Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Märchen/Sage | Erzählung | Deutsche Literatur | Autobiographie 

Goedsche, Herrmann/Roman/Sebastopol/2. Theil: Die Reveille der Völker/Das Blut Schamyl's [Literatur]

Das Blut Schamyl's. Es war ein trüber December-Abend, ... ... der Schuß des Jägers durch ein Fenster und wiederum brach einer der Banditen zusammen und schleppte sich stöhnend zur Seite. Zum zweiten Male wichen die Räuber, doch dies Mal ...

Literatur im Volltext: Herrmann Goedsche (unter dem Pseudonym Sir John Retcliffe): Sebastopol. 4 Bände, Band 2, Berlin 1856, S. 115-161.: Das Blut Schamyl's

Keller, Gottfried/Romane/Der grüne Heinrich [Erste Fassung]/Zweiter Band/Zweites Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel Der nächste junge Tag ließ mich von allen Seiten mit ... ... ich fühlte beinahe selbst den gravitätischen Hochmut in meinen festgeschlossenen Lippen und aufgespannten Augen und schleppte sämtliche Kunstliteratur in mein Zimmer hinüber zu der Mappe des Junker Felix. ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 3, Berlin 1958–1961, S. 233-255.: Zweites Kapitel

Keller, Gottfried/Romane/Der grüne Heinrich [Erste Fassung]/Zweiter Band/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Als der Frühling kam, welchen ich voll Ungeduld erwartet ... ... mir imponiert hatten, darauf. Ich stellte die ältesten und ehrwürdigsten unserer Geräte hinein, schleppte herzu, was nur irgend einem Buche gleichsah, und stellte es auf die gebräunten ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 3, Berlin 1958–1961, S. 306-325.: Fünftes Kapitel

Keller, Gottfried/Romane/Der grüne Heinrich [Zweite Fassung]/Vierter Band/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel Der wandernde Schädel So ging es in den Nächten ... ... Haare so rauh und zerzaust waren wie das Gestrüppe darauf; mit der anderen Hand schleppte sie mühselig ein abgebrochenes kleines Birkenbäumchen hinter sich her. Mit zitternden Schrittchen zerrte ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 4, Berlin 1958–1961, S. 712-723.: Achtes Kapitel

Keller, Gottfried/Romane/Der grüne Heinrich [Zweite Fassung]/Erster Band/Zehntes Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel Das spielende Kind Desto eifriger verkehrte ich im stillen ... ... legte ihnen wunderlich beschriebene Zettel bei. Wenn die Sonne in unser Höfchen schien, so schleppte ich den ganzen Schatz hinunter, wusch Stück für Stück in dem kleinen Brünnlein ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 4, Berlin 1958–1961, S. 83-91.: Zehntes Kapitel

Grimm, Jacob und Wilhelm/Sagen/Deutsche Sagen/Erster Band/325. Die Riesen zu Lichtenberg [Literatur]

325. Die Riesen zu Lichtenberg Der Lichtenberg ist ein Bergschloß, das ... ... sich manche, die keine Menschenkraft den jähen Berg hinauf hätte tragen können. Ein Riese schleppte einen über achtzig Zentner schweren Block auf seiner Schulter herbei, aber er zerbrach ...

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsche Sagen. Zwei Bände in einem Band. München [1965], S. 310.: 325. Die Riesen zu Lichtenberg

Jung-Stilling, Johann Heinrich/Autobiographische Schriften/Henrich Stillings Wanderschaft [Literatur]

Johann Heinrich Jung-Stilling Henrich Stillings Wanderschaft Eine wahrhafte Geschichte So wie ... ... daß ich das Lesen nicht haben will; dann grif er sie in den Haaren, schleppte sie auf der Erde herum, und schlug sie, bis das Blut aus Mund ...

Volltext von »Henrich Stillings Wanderschaft«.

Ahlefeld, Charlotte von/Erzählungen/Gesammelte Erzählungen/Erster Band/Edmunds Schicksale [Literatur]

Edmunds Schicksale Aus Allwills Papieren. Meine Universitätsjahre waren zu Ende. Nicht ... ... ohne ein Zeichen des Beifalls oder des Tadels bei allem was ihm begegnete, schleppte er des Daseyns Bürde weiter, da es ihm noch nicht vergönnt war, sie ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Gesammelte Erzählungen. Schleswig 1822, Band 1, S. 59-138.: Edmunds Schicksale

Gutzkow, Karl/Romane/Die Ritter vom Geiste/Fünftes Buch/14. Capitel. Wahre innere Mission [Literatur]

Vierzehntes Capitel Wahre innere Mission Als an demselben Tage Mittags Louise ... ... Die Geheimräthin zog die Glocke, alle Glocken im Hause schellten. Die Ludmer kam und schleppte mich fast an den Haaren hinaus. Wahnsinnige, schrie sie mich an, du ...

Literatur im Volltext: Karl Ferdinand Gutzkow: Die Ritter vom Geiste. [Band 1–3], Frankfurt a.M. 1998, S. 1808-1866.: 14. Capitel. Wahre innere Mission

Keller, Gottfried/Romane/Der grüne Heinrich [Erste Fassung]/Erster Band/Siebentes Kapitel [Literatur]

Siebentes Kapitel Ich hatte mich nunmehr in der Schule zurechtgefunden und befand ... ... wunderlich beschriebene Zettel bei. Wenn die Sonne in unser Höfchen schien, so schleppte ich den ganzen Schatz herunter, wusch Stück für Stück in dem kleinen Brünnlein ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 3, Berlin 1958–1961, S. 124-151.: Siebentes Kapitel

Keller, Gottfried/Romane/Der grüne Heinrich [Erste Fassung]/Vierter Band/Zwölftes Kapitel [Literatur]

Zwölftes Kapitel Was der Graf vorausgesagt, geschah nun wirklich. Heinrich schlug ... ... für jedes offene Auge erfrischend und wohlgefällig zu machen. Er überhastete sich nicht und schleppte oder faulenzte nicht, sondern führte Zug um Zug fort, bei der Beschäftigung mit ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 3, Berlin 1958–1961, S. 833-849.: Zwölftes Kapitel

Keller, Gottfried/Romane/Der grüne Heinrich [Zweite Fassung]/Dritter Band/Neuntes Kapitel [Literatur]

Neuntes Kapitel Daß Pergamentlein Wie lang ist es her, seit ich ... ... auf den Winter einen Topf voll Blindschleichen ein, als ob es Neunaugen wären, und schleppte denselben aus einer Ecke in die andere, um den Schatz vor den Nachstellungen ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 4, Berlin 1958–1961, S. 443-452.: Neuntes Kapitel

Keller, Gottfried/Romane/Der grüne Heinrich [Zweite Fassung]/Vierter Band/Zweites Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel Vom freien Willen Je höher der Mann in meiner ... ... Spieße, und stellte so ein handliches Paket her, das sie bequem nach ihrem Sitze schleppte. Aber schon war die parasitische Raubspinne von ihrem Lauerposten mit kurzen Rucken halbwegs ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 4, Berlin 1958–1961, S. 616-625.: Zweites Kapitel

Grimm, Jacob und Wilhelm/Märchen/Kinder- und Hausmärchen/161. Schneeweißchen und Rosenrot [Literatur]

161. Schneeweißchen und Rosenrot. Eine arme Witwe, die lebte einsam ... ... Perlen, der im Schilfe lag, und ohne ein Wort weiter zu sagen, schleppte er ihn fort und verschwand hinter einem Stein. Es trug sich zu, ...

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Kinder- und Hausmärchen. München 1977, S. 674-685.: 161. Schneeweißchen und Rosenrot

Lehnert, Johann Heinrich/Märchen/Mährchenkranz für Kinder/4. Schneeweißchen und Rosenroth [Literatur]

4. Schneeweißchen und Rosenroth. Eine arme Wittwe lebte in einem ... ... !« Dann griff er nach einem Sack Perlen, der da im Schilfe lag, und schleppte ihn, ohne weiter ein Wort zu sagen, fort, und verschwand hinter einem ...

Literatur im Volltext: Johann Heinrich Lehnert: Mährchenkranz für Kinder, der erheiternden Unterhaltung besonders im Familienkreise geweiht. Berlin [1829], S. XVII17-XXV25.: 4. Schneeweißchen und Rosenroth

Keller, Gottfried/Romane/Der grüne Heinrich [Erste Fassung]/Vierter Band/Siebentes Kapitel [Literatur]

Siebentes Kapitel Den andern Morgen, als Heinrich aufgestanden, empfing er einen ... ... trug, der von den feinen Hemden ganz geschwollen war. Indem er sich mühselig damit schleppte, sah er, wie die Fasanen plötzlich schöne Bettstücke waren, die seine Mutter ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 3, Berlin 1958–1961, S. 746-783.: Siebentes Kapitel

Fouqué, Caroline de la Motte/Romane/Die Frau des Falkensteins/Zweites Bändchen/Erstes Buch [Literatur]

Erstes Buch Nach langem Todesschlaf blickte Luise zuerst, wie durch einen Zauberspiegel, ... ... trägen Schritte ihrer müßigen Diener unterbrachen die tiefe Stille um sie her. Wochenlang schleppte sie dies beengte, dumpfe, Leben mühsam mit sich fort, als ein schöner ...

Literatur im Volltext: Caroline de la Motte Fouqué: Die Frau des Falkensteins. Bdchen. 1–2, Band 2, Berlin 1810, S. 1-57.: Erstes Buch

Hackländer, Friedrich Wilhelm von/Roman/Europäisches Sklavenleben/Zweiter Band/42. Kapitel [Literatur]

Zweiundvierzigstes Kapitel. Spaziergänge des Herrn Sträuber. Noch in der letzten ... ... an leise zu weinen, als er sie nun bis in die Mitte des Thorwegs schleppte, ihr dort mit großer Geschicklichkeit die kleinen goldenen Ohrringe entriß, und dann, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 2, in: F.W.Hackländer’s Werke. Stuttgart 1875, S. 230-239.: 42. Kapitel

Goethe, Johann Wolfgang/Romane/Wilhelm Meisters Lehrjahre/Fünftes Buch/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

Dreizehntes Kapitel Wilhelm fuhr des andern Morgens mit einer unbehaglichen Empfindung in ... ... du, Unglücklicher?« rief Wilhelm. Der Alte schwieg, Mignon hatte den Felix aufgehoben und schleppte mit Mühe den Knaben in den Garten, indes Wilhelm das Feuer auseinanderzuzerren und ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 7, Hamburg 1948 ff, S. 328-333.: Dreizehntes Kapitel

Goedsche, Herrmann/Roman/Sebastopol/3. Theil: Von Silistria bis Sebastopol/Die Almaschlacht [Literatur]

Die Almaschlacht. Der Roman hat den allgemeinen Gang der Begebenheiten so ... ... auf ihr Schiff brachte, acht Tage lang sie zur Fröhnung ihrer Gelüste mit umher schleppte und dann die Unglücklichen fern von ihrer Heimath wieder an's Land setzte. ...

Literatur im Volltext: Herrmann Goedsche (unter dem Pseudonym Sir John Retcliffe): Sebastopol. 4 Bände, Band 3, Berlin 1856, S. 349-374.: Die Almaschlacht
Artikel 241 - 260

Buchempfehlung

Schnitzler, Arthur

Der Weg ins Freie. Roman

Der Weg ins Freie. Roman

Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.

286 Seiten, 12.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon