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Bitterlich

Bitterlich [Adelung-1793]

Bitterlich , adj. et adv. welches doch in der Gestalt ... ... 1) Eigentlich, ein wenig bitter, der Bitterkeit ähnlich. Der Wein, die Frucht schmeckt bitterlich. 2) Mit der Empfindung eines lebhaften Schmerzens, im gemeinen Leben. Petrus ...

Wörterbucheintrag zu »Bitterlich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1039.
Phthalidin

Phthalidin [Pierer-1857]

Phthalidin , C 16 H 9 N, bildet sich bei der ... ... bei 22°, siedet bei 255° unter Zersetzung ; es riecht wie Naphthalin , schmeckt unangenehm stechend, löst sich in Wasser, Alkohol u. Äther ; Eisenchlorid ...

Lexikoneintrag zu »Phthalidin«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 13. Altenburg 1861, S. 104.
Esdragonöl

Esdragonöl [Meyers-1905]

Esdragonöl , ätherisches Öl aus blühendem Esdragon (0,1–0,4 Proz. aus frischem Kraut ), ist farblos bis gelbgrün, riecht eigentümlich anisartig, schmeckt kräftig aromatisch, spez. Gew. 0,900–0,945, dreht die Ebene des ...

Lexikoneintrag zu »Esdragonöl«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 104.
Tetronāl

Tetronāl [Meyers-1905]

Tetronāl ( Diäthylsulfondiäthylmethan ) C 9 H 20 S 2 O 4 ... ... 2 , dem Sulfonal nahestehende Verbindung , bildet glänzende Tafeln oder Blättchen , schmeckt kampferartig bitter, löst sich schwer in Wasser, leicht in Alkohol , schmilzt ...

Lexikoneintrag zu »Tetronāl«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 442.
Tannosāl

Tannosāl [Meyers-1905]

Tannosāl , gerbsaures Kreosot , braunes, schwach riechendes Pulver , ist zerfließlich, leicht löslich in Wasser und Alkohol , schmeckt weder brennend noch wirkt es kaustisch; wird vom Magen , auch in großen Dosen , leicht vertragen und bewirkt weder Verstopfung noch ...

Lexikoneintrag zu »Tannosāl«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 312.
Surenrinde

Surenrinde [Pierer-1857]

Surenrinde ( China von Giava, Chinachina von Ostindien), Rinde ... ... Stücken , außen graulichweiß od., wenn die Oberhaut fehlt, zimmetfarbig, innen gelblich, schmeckt bitter u. adstringirend, riecht wie Eichenrinde , in Ostindien als Arzneimittel ...

Lexikoneintrag zu »Surenrinde«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 104.
Laugen (2)

Laugen (2) [Adelung-1793]

2. Laugen , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte ... ... Faß Lauge, wenn der darin befindliche flüssige Körper nach dem frischen Holze des Fasses schmeckt. Ein weingrünes Faß, worin schon Wein gelegen, lauget nicht mehr von dem ...

Wörterbucheintrag zu »Laugen (2)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1939.
Chinovīn

Chinovīn [Meyers-1905]

Chinovīn ( Chinovabitter ) C 30 N 48 O 8 findet ... ... in Chinarinden , in der China nova , bildet farblose Kristalle , schmeckt bitter, löst sich leicht in Alkohol , nicht in Wasser, wird durch ...

Lexikoneintrag zu »Chinovīn«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 66.
Evonymīn

Evonymīn [Pierer-1857]

Evonymīn (Chem.), aus dem fetten Öl der Beeren von Euonymus europaeus erhaltene Substanz , bildet warzenförmige Krystalle von gelber Farbe , ist löslich in Alkohol u. Äther , unlöslich in Wasser, schmeckt aber äußerst bitter.

Lexikoneintrag zu »Evonymīn«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 6. Altenburg 1858, S. 24.
Eulaktōl

Eulaktōl [Meyers-1905]

Eulaktōl , ein Nährpräparat, aus Vollmilch und Pflanzeneiweiß hergestellt, enthält ... ... Proz. Milchzucker , 14 Proz. Fett , 4 Proz. Salze und schmeckt indifferent. Es wird für Kinder und Erwachsene in Suppen etc. benutzt.

Lexikoneintrag zu »Eulaktōl«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 157.
Ikanwurzel

Ikanwurzel [Pierer-1857]

Ikanwurzel , kleine länglich runde, olivengroße, hornartige Wurzel , wahrscheinlich von ... ... ein, die, wie sie selbst, mit einem dünnen, gelbbraunen Häutchen umgeben ist; schmeckt scharf gewürzhaft; sonst als blutreinigend, magenstärkend, blähung- u. schweißtreibend empfohlen.

Lexikoneintrag zu »Ikanwurzel«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 8. Altenburg 1859, S. 816.
Sarcocolla [2]

Sarcocolla [2] [Pierer-1857]

Sarcocolla , Schleimharz von Penaea mucronata (s.d.), kommt in ... ... zerreiblichen Stücken in den Handel ; angezündet verbreitet es einen angenehmen Geruch , schmeckt süßlich bitter, ist officinell; besteht hauptsächlich aus Sarcocollin (s.d.).

Lexikoneintrag zu »Sarcocolla [2]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 14. Altenburg 1862, S. 891.
Isomaltose

Isomaltose [Brockhaus-1911]

Isomaltōse , Zuckerart aus Stärke durch Diastase , schmeckt intensiv süß, wird beim Darren des Malzes in süßschmeckendene Röstprodukte verwandelt, vergärt langsam bei der Nachgärung des Biers .

Lexikoneintrag zu »Isomaltose«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 877.
Teerwasser

Teerwasser [Meyers-1905]

Teerwasser ( Aqua picis ), mit Holzteer geschütteltes Wasser, ist bräunlichgelb, riecht und schmeckt wie Holzteer . Man benutzt T. äußerlich zu Abwaschungen und Ausspülungen, auch zu Inhalationen bei Keuchhusten .

Lexikoneintrag zu »Teerwasser«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 372.
Saurūrus

Saurūrus [Pierer-1857]

Saurūrus ( S . L .), Pflanzengattung aus der Familie der Saurureae . 7. Kl. 4. Ordn. L .; Art: S. cernuus , an feuchten Stellen in Virginien , riecht u. schmeckt gewürzhaft, erweichendes Mittel .

Lexikoneintrag zu »Saurūrus«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 15. Altenburg 1862, S. 15.
Chabertsöl

Chabertsöl [Meyers-1905]

Chabertsöl ( Oleum contra Taeniam Chaberti ). Destillat aus 1 Teil Hirschhornöl mit 3 Teilen Terpentinöl , riecht und schmeckt widerlich, wurde früher gegen den Bandwurm angewendet.

Lexikoneintrag zu »Chabertsöl«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1905, S. 856.
Graskeimig

Graskeimig [Adelung-1793]

Graskeimig , adj. et adv. welches von dem Malze gebraucht wird, diejenige fehlerhafte Beschaffenheit desselben auszudrucken, wenn es Graskeime statt der Wurzelkeime treibt, wovon das Bier hernach grasicht schmeckt.

Wörterbucheintrag zu »Graskeimig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 782.
Unlieblich

Unlieblich [Adelung-1793]

Unlieblich , -er, -ste, adj. et adv. nicht lieblich, welches etwas weniger sagt, als unangenehm. Eine unliebliche Stimme. Der Wein schmeckt unlieblich. Daher die Unlieblichkeit.

Wörterbucheintrag zu »Unlieblich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 876.
Piper Album

Piper Album [Lemery-1721]

Piper Album. Piper album. Leucopiper. ... ... ein wenig grösser als der schwartze Pfeffer, glatt und gleich, aschfarben oder weißlicht, schmeckt wie der schwartze Pfeffer, iedoch nicht also starck und scharff. Wegen ...

Lexikoneintrag »Piper Album«. Lemery, Nicholas: Vollständiges Materialien-Lexicon. Leipzig, 1721., Sp. 881-883.
Terpentinöl

Terpentinöl [Meyers-1905]

... . ist farblos oder gelblich, riecht eigenartig, schmeckt brennend, verharzt leicht an der Luft unter Bildung von Ameisensäure ... ... der sich in farb- und geruchlosen, leicht löslichen Kristallen ausscheidet. Er schmeckt aromatisch, löst sich in 200 Teilen Wasser, in 6 Teilen Alkohol ...

Lexikoneintrag zu »Terpentinöl«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 423-424.
Artikel 121 - 140

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