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Murner, Thomas/Satirische Dichtung/Von dem großen lutherischen Narren/Den buntschuch schmieren [Literatur]

Den buntschuch schmieren. Wie der luther den buntschůch schmiert / das er ... ... Darumb facht man in an zů schmieren Vnd sagen, wie man wöl regieren Baß, dan ... ... ein mal auch selbs regieren, Wie das vnß dunkt den buntschů schmieren, Vnd haben einen gůten můt Mit der reichen ...

Literatur im Volltext: Thomas Murner: Von dem großen lutherischen Narren, in: Thomas Murners Deutsche Schriften mit den Holzschnitten der Erstdrucke, Band 9, Straßburg 1918, S. 214-219.: Den buntschuch schmieren

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Sprichwörter Joannis Murmellij/Schmieren macht lind händ [Literatur]

Schmieren macht lind händ. Wer schmiert derfert. Mit nicht fahet mann nicht.

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 334.: Schmieren macht lind händ

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Schmieren macht lind heut [Literatur]

Schmieren macht lind heut. Wer schmiert der fert. Mit gaben macht man die kinder lachů / man gschweygts damit / vnd machen die gabe von natur taub / den Richter blindt / das kindt still / das weib willig / die narren frölich / den weisen ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 228.: Schmieren macht lind heut

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/13. Die Zwölften/160. [In den Zwölften darf man keine Stiefel schmieren. Thomsdorf in] [Literatur]

160. In den Zwölften darf man keine Stiefel schmieren. Thomsdorf in der Ukermark.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 411.: 160. [In den Zwölften darf man keine Stiefel schmieren. Thomsdorf in]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/573. [Wenn die Knechte einen Wagen schmieren] [Literatur]

573. Wenn die Knechte einen Wagen schmieren, so stellen sie sich dabei hinter die Axe, denn wenn sie vor derselben stehen, sagen sie, schmieren sie den Pferden das Fett in die Augen, dieselben erblinden dann. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 133.: 573. [Wenn die Knechte einen Wagen schmieren]
murn215a

murn215a [Literatur]

Den buntschuch schmieren. S. 215. Auflösung: 1.494 x 1.841 ... ... /Satirische Dichtung/Von dem großen lutherischen Narren/Bilder Den buntschuch schmieren. S. 215.

Literatur im Volltext: : murn215a

Schmidt, Johann Georg/Werk/Die gestriegelte Rocken-Philosophie/Band 2/Das sechste und letzte Hundert/Das 92. Capitel [Literatur]

... das Jüdel hätte das Kind verbrannt, so müste man ja auch das Jüdel schmieren? aber wo ists? ist denn ein Ofenloch und ein Jüdel ein Ding ... ... , oder wie kömmt das Ofenloch zu der Schuld, daß sichs muß schmieren lassen? sehet doch nur, und bedenckts doch, ihr alten ...

Literatur im Volltext: Schmidt, Johann Georg: Die gestriegelte Rocken- Philosophie. Band 2, Chemnitz 1722 [Nachdruck Weinheim; Deerfield Beach, Florida 1987]., S. 408-410.: Das 92. Capitel

Tucholsky, Kurt/Werke/1913/Auftakt [Literatur]

Auftakt Thalia stürzt sich in die Winterrobe und macht sich bis ... ... ick jloobe, jetzt geht es los. Das Winterfieber packt die kleinsten Schmieren, der Mime schwärzt den alten Schappohklapp, der Direktöhr läßt das Theater ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 1, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 108.: Auftakt

Weckherlin, Georg Rodolf/Gedichte/Gedichte/Von und zu mir selbs [Literatur]

Von und zu mir selbs 1615. Wan man hie keinen fort will führen, dan nur wer schmeichlen kan und schmieren, und wan du anderstwa in gunst, was bleibest du dan hie umsunst ...

Literatur im Volltext: Georg Rodolf Weckherlin: Gedichte, Leipzig 1873, S. 305.: Von und zu mir selbs

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Dramen/Die Soldaten/3. Akt/7. Szene [Literatur]

Siebente Szene In Philippeville. Desportes allein, ausgezogen, in ... ... . DESPORTES brummt indem er schreibt. Ich muß ihr doch das Maul schmieren ein wenig, sonst nimmt das Briefschreiben kein Ende, und mein Vater fängt noch ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Werke und Schriften. Band 2, Stuttgart 1965–1966, S. 220-221.: 7. Szene

Hönn, Georg Paul/Werke/Betrugs-Lexikon/Hof- und Regierungs-Räthe [Literatur]

Hof- und Regierungs-Räthe. Hof- und Regierungs-Räthe betriegen ... ... Richtere, sich die Hände heimlich mit güldenen Salben und andern Geldes-werthen Sachen dermassen schmieren lassen / daß / wie Reinhold von Derschau in Hodosophia Viatoris Christiani fol, ...

Literatur im Volltext: Hoenn, Georg Paul: Betrugs-Lexikon, worinnen die meisten Betrügereyen in allen Staenden nebst denen darwieder guten Theils dienenden Mitteln entdecket von ,-, Dritte Edition, Coburg 1724 [Nachdruck Leipzig 1981], S. 196-197.: Hof- und Regierungs-Räthe

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Epigramme/An einen Theaterschriftsteller [Literatur]

An einen Theaterschriftsteller Weißt du, wodurch stets sinke die Kunst? Durch Schmieren und Unfleiß: Ärger als selbst Ohnmacht schadet das Sudelgeschlecht.

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 549.: An einen Theaterschriftsteller

Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Irrgarten der Liebe/Gedichte/Kleine Irrgartengaenge mit Verschiedenen/Trab! [Literatur]

Trab! Gern wohl möchte mich die Braune. Doch ich soll erst karressieren, Redebutterbröde schmieren; Dazu hab ich keine Laune. Komm und küß und sei vernünftig, Spiel nicht lange erst die Spröde! Schönste Schmeichelbutterbröde Und ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Irrgarten der Liebe. Berlin/Leipzig 1901, S. 145-146.: Trab!

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend erstes Hundert/14. Geschencke [Literatur]

14. Geschencke Wer das Recht denckt recht zu führen, Muß die Räder reichlich schmieren.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 447-448.: 14. Geschencke

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend drittes Hundert/45. Sachen-Walter [Literatur]

45. Sachen-Walter Man muß mit schmieren Wie dürren Thüren So Advocaten Zum meisten rathen, Solln schweigen Thüren, Sie Reden führen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 483-484.: 45. Sachen-Walter

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Göttinnen/4. [Wenn in den Zwölften noch Flachs auf dem Wocken sitzt, so sagt] [Literatur]

4. Wenn in den Zwölften noch Flachs auf dem Wocken sitzt, so sagt man, die Fuik werde kommen und ihn besudeln; Knechte schmieren auch wol Pferdemist oder Grünkohl hinein und sagen, das habe die Fuik gebracht. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 4.: 4. [Wenn in den Zwölften noch Flachs auf dem Wocken sitzt, so sagt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/102. [Wenn man als Gevatter zur Kindtaufe geht] [Literatur]

102. Wenn man als Gevatter zur Kindtaufe geht, so darf man nicht seine Stiefel schmieren, sondern nur trocken abwischen, da sonst das Kind schmierig wird 1 . Gegend von Grabow. Seminarist Lienck. 1 Oder: dem Schmutz ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 48.: 102. [Wenn man als Gevatter zur Kindtaufe geht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/332a. [Wer zu einem Leichenfolge geht, darf die Stiefel] [Literatur]

332 a . Wer zu einem Leichenfolge geht, darf die Stiefel nicht schmieren, sonst liegt der Todte naß. Allgemein.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 96.: 332a. [Wer zu einem Leichenfolge geht, darf die Stiefel]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1056. [Wenn die Vögel sich mit ihrem Fette die Federn] [Literatur]

1056. Wenn die Vögel sich mit ihrem Fette die Federn schmieren, gibt es schlecht Wetter. Fromm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 211.: 1056. [Wenn die Vögel sich mit ihrem Fette die Federn]

Ball, Hugo/Romane/Flammetti/IV [Literatur]

IV Am siebzehnten fand die Premiere statt. Schon am frühen Morgen ... ... Teekanne kommt sie an, gerade vorhin, und will sich Locken wickeln. Meine Handtücher schmieren sie mir ein. Die Betten zerschneiden sie mir. Die Vorhänge reißen sie mir ...

Literatur im Volltext: Hugo Ball: Flametti oder Vom Dandysmus der Armen, Frankfurt a.M. 1975, S. 73-114.: IV
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