Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur 

Ganghofer, Ludwig/Autobiographisches/Lebenslauf eines Optimisten/Buch der Kindheit/4. [Literatur]

... muß dafür begabt sein und geboren werden wie ein Künstler für seine Kunst, wie ein großer Feldherr für seine Siege. Und genau so selten wie ... ... mir mancherlei Freuden bereitete. Ich wurde Ministrant, trug mit Stolz die rote oder schwarze Kutte und das Chorhemd darüber, lernte mit Vergnügen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Lebenslauf eines Optimisten. 3 Teile, Teil 1: Buch der Kindheit, Stuttgart [1909–1911], S. 172-233.: 4.

Ganghofer, Ludwig/Autobiographisches/Lebenslauf eines Optimisten/Buch der Freiheit/9. [Literatur]

... . Erst viele Tage später sah ich die schwarze, traurige Ruine, die schon abgebrochen wurde. Alles Vernichtete stieg ... ... Strünke, bis zur Unkenntlichkeit zermalmte Klumpen, einzelne Gliedmaßen, schwarze Knochen – und Schuhe, in denen noch die abgerissenen Füße staken. ... ... Schmerzen. Alles andere, was Menschen beschäftigt, fesselt und erregt – Politik und Kunst, Erwerb und Ehrgeiz, auch das Glück und die Liebe ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Lebenslauf eines Optimisten. 3 Teile, Teil 3: Buch der Freiheit, Stuttgart [1909–1911], S. 424-487.: 9.

Ganghofer, Ludwig/Autobiographisches/Lebenslauf eines Optimisten/Buch der Freiheit/2. [Literatur]

... allein, als ›Fest und Weihe‹, als ›Kunst für die Künstler‹. Die Besetzung ist meinem Gedächtnis halb entschwunden. Aber die ... ... Rausch von Freude, das Mysterium einer attischen Nacht, ein Glänzen heiliger Kunst, ein frohes Gewirbel von Jugend, ein Unvergeßliches, von dessen Wert mir ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Lebenslauf eines Optimisten. 3 Teile, Teil 3: Buch der Freiheit, Stuttgart [1909–1911], S. 57-116.: 2.

Ganghofer, Ludwig/Autobiographisches/Lebenslauf eines Optimisten/Buch der Freiheit/8. [Literatur]

... konnte. Das Burgtheater von damals war nicht Kunst in Wien, es war Wiener Kunst im edelsten Sinn des Wortes, ... ... beschneiden; die Kunst hat kein Vaterland; aber unser Vaterland hat seine Kunst, der wir froh und dankbar die Stirn mit dem verdienten Lorbeer umwinden.« ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Lebenslauf eines Optimisten. 3 Teile, Teil 3: Buch der Freiheit, Stuttgart [1909–1911], S. 364-424.: 8.

Ganghofer, Ludwig/Autobiographisches/Lebenslauf eines Optimisten/Buch der Freiheit/3. [Literatur]

... wieder mit rotem Kopf und versuchte uns klar zu machen, daß Kunst eine Sache wäre, die man ernst und heilig zu nehmen hätte. » ... ... rechtzeitig abgefangen, so wär ich mit dem Zwicker auf die Bühne gerannt, das schwarze Schnürl hinter dem Ohr. Der Kulissenwachtmeister nahm mir den in Silber gefaßten ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Lebenslauf eines Optimisten. 3 Teile, Teil 3: Buch der Freiheit, Stuttgart [1909–1911], S. 116-172.: 3.

Ganghofer, Ludwig/Autobiographisches/Lebenslauf eines Optimisten/Buch der Freiheit/4. [Literatur]

... wie du bist. Freilich, was weiß ich denn viel von Kunst und Künstlerei. Aber ich sorg, das wird nie ein richtiger, der ... ... als Künstler ersten Ranges anerkannt. Die Harmonie des Ensembles verglich man mit der Kunst der Meininger. Über die Hoffähigkeit des Dialektes auf dem Parkett der ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Lebenslauf eines Optimisten. 3 Teile, Teil 3: Buch der Freiheit, Stuttgart [1909–1911], S. 172-224.: 4.

Ganghofer, Ludwig/Autobiographisches/Lebenslauf eines Optimisten/Buch der Freiheit/6. [Literatur]

... Hause brachte, war die goldene Ludwigsmedaille für Kunst und Wissenschaft. Und mir – zur gerechten Strafe dafür ... ... und ergeht es vielen auf den ersten Stufen der Kunst. Ist diese Möglichkeit eine zulässige? Eine moralische? Es stimmt: ich ... ... meiner Jugend durch Arbeit wieder ausgeglichen. Aber auf dem Boden schöpferischer Kunst haben viele, die höher zu bewerten sind als ich, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Lebenslauf eines Optimisten. 3 Teile, Teil 3: Buch der Freiheit, Stuttgart [1909–1911], S. 271-321.: 6.

Ganghofer, Ludwig/Autobiographisches/Lebenslauf eines Optimisten/Buch der Freiheit/1. [Literatur]

... zu einer dunklen Anlage. Links war die erleuchtete Straße, rechts lag der schwarze Schatten. Und das Mädel selber lenkte in dieses Dunkel hinein. ... ... ast schon hast du diesen Schwur – – Ich kann nicht weitersprechen, der schwarze Kobold hält mir mit der linken Hand den Mund zu ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Lebenslauf eines Optimisten. 3 Teile, Teil 3: Buch der Freiheit, Stuttgart [1909–1911], S. 11-57.: 1.

Büchner, Luise/Essays und Vorlesungen/Deutsche Geschichte von 1815-1870/12. Vorlesung [Literatur]

... gleich, der Dichter hatte damit in's Schwarze getroffen. Sein Lied fand ein Echo in jeder deutschen Brust und erstaunt ... ... nur davon zu lispeln, aus Furcht vor der Polizei und Censur. Da fühlten Kunst und Poesie ein menschliches Erbarmen und sie scheuten sich nicht, den Schleier ...

Literatur im Volltext: Luise Büchner: Deutsche Geschichte von 1815 bis 1870. Leipzig 1875, S. 279-306.: 12. Vorlesung

Alexis, Willibald/Romane/Ruhe ist die erste Bürgerpflicht/37. Kapitel. Vater und Sohn [Literatur]

... , Renommist?« »Er schafft, Iffland copirt.« – Kunst und Natur, ein ewiger Streit, man überschrie sich; die Gläser klirrten, die Köpfe wurden heiß. »Und alle Eure Kunst ist doch nur Chemie,« schrie der Renommist. »Die Pest ... ... er anders zu thun. Seine Kolonnen wälzen sich, schwarze Rauchsäulen, über das blühende Schwaben und Franken, er ...

Literatur im Volltext: Willibald Alexis: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Vaterländische Romane, Berlin: Otto Janke, [1881], Band 7, S. 318-330.: 37. Kapitel. Vater und Sohn

Arnim, Bettina von/Dialoge/Dies Buch gehört dem König/Erster Teil/Die Frau Rat erzählt [Literatur]

... spazieren, nun da konnt ich vors erste alles schwarze Gerät zusammensuchen, denn obschon ich am Samstag die reine Wäsch ausgeteilt hatte, ... ... denn sonst dein Verdienst? Du mußt natürlich dem Glauben entgegenkommen. Wenn's keine Kunst wär, zu glauben, vor was wär dir dann die ewig ... ... Gespenst weiß ich nichts, es gibt ihrer auch schwarze, die hab ich aber nie Gelegenheit gehabt zu prüfen ...

Literatur im Volltext: Bettina von Arnim: Werke und Briefe. Bde. 1–5, Band 3, Frechen 1959, S. 11-66.: Die Frau Rat erzählt

Freytag, Gustav/Romane/Die Ahnen/Die Brüder vom deutschen Hause/Vor drei großen Herren [Literatur]

... im Kreise drehten. »Sie zeigen dir ihre beste Kunst; es wird sie kränken, daß du so wenig auf sie achtest, ... ... »Auch süßer Trank wird verleidet«, antwortete Ivo mit ernstem Lächeln, »ihre behende Kunst gleicht dem Gesange der Nachtigallen in deinem Tal. Bei mir ... ... Augen begann: »Du hast aufs neue deine Kunst bewährt, zu versöhnen. Ich habe den Kaiser bei ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Die Ahnen. München 1953, S. 671-690.: Vor drei großen Herren

Fontane, Theodor/Autobiographisches/Von Zwanzig bis Dreißig/Berlin 1840/Erstes Kapitel [Literatur]

... ist eben nicht für jeden. Der berühmte Satz »Kunst sei für alle« ist grundfalsch; Kunst ist umgekehrt für sehr wenige, und mitunter ist es mir, ... ... Hauses war. Trotz all dieser Allüren aber stand Kunst erst in zweiter Reihe; weit darüber hinaus wurde, wenigstens ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 15, München 1959–1975, S. 9-27.: Erstes Kapitel

Arent, Wilhelm (Hg.)/Gedichte/Moderne Dichter-Charaktere/Arno Holz/Meine Nachbarschaft [Literatur]

... hörte ich dann nebenbei Drei kleine, kleine schwarze Bettlein zimmern. Mir war's, als rollte dumpf dann ... ... armen Lieder. Was bleibt mir noch auf diesem Erdenball? Denn auch die Kunst, längst stieg sie vom Kothurne: Einst schlug mein Herz wie eine ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Arent (Hg.), Moderne Dichter-Charaktere. Leipzig 1885, S. 156-158.: Meine Nachbarschaft

Freytag, Gustav/Romane/Die Ahnen/Die Geschwister/Der Rittmeister von Alt-Rosen/Im Walde [Literatur]

... Jungfer Judith ist unversehrt«, schrie die eine. »Die Jungfer versteht die Kunst, den Leuten die Augen zu verblenden«, rief die neidische Magd des Pfarrers ... ... unverändert. Die Katze hat gut hausgehalten«, sprach sie rühmend, als eine große schwarze Katze vom Ofen vor ihre Füße sprang und schmeichelnd ihr ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Die Ahnen. München 1953, S. 977-994.: Im Walde

Ebner-Eschenbach, Marie von/Autobiographisches/Meine Kinderjahre/[Biographische Skizzen] [Literatur]

... sehr ernsten Eindruck machten die schwarzen Möbelgestelle, der umfangreiche, schwarze Schreibtisch und die Schwärze der ganzen Gesellschaft von Schränken und Etageren. ... ... Ruhe und erstaunlicher Sicherheit, stillvergnügt in der Ausübung seiner Kunst. Der ältere, der Violinspieler, war hoch aufgeschossen, ... ... hat diese Frau, die eine Herrschernatur war und ihre Kunst wie eine Priesterschaft ausübte, dank ihrer geistigen Überlegenheit und ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 3:] Erzählungen. Autobiographische Schriften. München 1956–1958.: [Biographische Skizzen]

Goedsche, Herrmann/Roman/Sebastopol/4. Theil: Ssewastopol/Des Meeres und der Liebe Wogen [Literatur]

... , er ist das heilige Erbe, das uns Mariam hinterlassen!« Der Schwarze an der Thür winkte: »Möge Allah Euch helfen! Jussuf sichert Eure ... ... aus den Armen des deutschen Arztes im Haufen der Engländer mit gellendem Wehgeschrei die schwarze Sclavin, seine doppelte Retterin, los und ...

Literatur im Volltext: Herrmann Goedsche (unter dem Pseudonym Sir John Retcliffe): Sebastopol. 4 Bände, Band 4, Berlin 1856, S. 133-200.: Des Meeres und der Liebe Wogen

Federer, Heinrich/Erzählungen/Lachweiler Geschichten/Der gestohlene König von Belgien/5. [Literatur]

... zähen Gestalt, sei es weil ich diese Kunst von früh an mit Leidenschaft geübt hatte. Immer rascher zog ich aus, ... ... »Aha, das ist der Kronenwirt!« sprach der Bauer und zeigte lachend einige schwarze Zähne zwischen Bart und Schnauz. Er ward nun um vieles zu traulicher. ...

Literatur im Volltext: Heinrich Federer: Lachweiler Geschichten, Berlin [o.J.], S. 145-168.: 5.

Goedsche, Herrmann/Roman/Sebastopol/4. Theil: Ssewastopol/Des Kampfes Beginn/1. Der Catar [Literatur]

... Bestätigung von die Nachrichten von die Tataren und von die Schiffscapitaine von's Schwarze Meer. Sie wissen, Freund, ich bin vorsichtig.« »Das ist ... ... in jener Ecke stark vertreten. Des Abends erscheinen die Herren als Protektoren der Kunst, obschon sie zum Theil nicht in besonderem Geruch stehen ...

Literatur im Volltext: Herrmann Goedsche (unter dem Pseudonym Sir John Retcliffe): Sebastopol. 4 Bände, Band 4, Berlin 1856, S. 43-72.: 1. Der Catar

Freytag, Gustav/Romane/Die verlorene Handschrift/Zweiter Theil/Viertes Buch/4. Neckereien [Literatur]

... zitternd in eine Ecke. Dort stand die schwarze Gestalt, das Haupt mit dem Schleier verhüllt, sie erhob drohend ... ... , vermochte den Gebeugten nicht aufzurichten. Die Kunde, daß die schwarze Dame erschienen sei, flog durch alle Räume des Schlosses, die bange Erwartung ... ... er, »daß unter diesen künstlichen Uhren der Zweifel aufkommt, ob meine unselige Kunst sie zu Lügen der Menschennatur gemacht ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Gesammelte Werke. Band 7, Leipzig/ Berlin [o.J.], S. 213-243.: 4. Neckereien
Artikel 261 - 280

Buchempfehlung

Gryphius, Andreas

Papinianus

Papinianus

Am Hofe des kaiserlichen Brüder Caracalla und Geta dient der angesehene Jurist Papinian als Reichshofmeister. Im Streit um die Macht tötet ein Bruder den anderen und verlangt von Papinian die Rechtfertigung seines Mordes, doch dieser beugt weder das Recht noch sich selbst und stirbt schließlich den Märtyrertod.

110 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon