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Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Zehntes Buch/Wasser/2. Wassergeister/5. Wasserzwerge/4. [Aus einem Gehölze bey Neuhaus sieht man öfter schwarze Männlein] [Literatur]

4. Aus einem Gehölze bey Neuhaus sieht man öfter schwarze Männlein hervorkommen und in die Naab springen, wo sie verschwinden.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 184.: 4. [Aus einem Gehölze bey Neuhaus sieht man öfter schwarze Männlein]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Zehntes Buch/Wasser/2. Wassergeister/10. Wasserfräulein/1. [Man sieht sie zur Mittagsstunde oder um Mitternacht, bey Sonnen] [Literatur]

1. Man sieht sie zur Mittagsstunde oder um Mitternacht, bey Sonnen- oder Mondlicht, auf ruhigem Wasserspiegel, stets in verführerischer Stellung. Manchmal auch stehen sie mit einem Fusse auf dem Ufer, oder sonst einer Unterlage, den andern halten sie in's Wasser. Ihre Haare ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 197-198.: 1. [Man sieht sie zur Mittagsstunde oder um Mitternacht, bey Sonnen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/609. Kartenspieler/8. [An einer Wand der Kirche zu Rehna sieht man] [Literatur]

8. An einer Wand der Kirche zu Rehna sieht man Blutflecken, die, so oft sie auch übertüncht wurden, immer wieder vorkommen. Man erzählt, daß, als Rehna noch ein Nonnenkloster war, einmal am Charfreitag in einem Seitenschiff der Kirche ein Geistlicher des ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 436-437.: 8. [An einer Wand der Kirche zu Rehna sieht man]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Weiße Junfern/160b. [In der juffernkûle bei Ehringhausen (unweit Halver) sieht man bald] [Literatur]

160b. In der juffernkûle bei Ehringhausen (unweit Halver) sieht man bald eine weiße Junfer unter einer dicken Erle spinnend, bald zwei, welche den nächtlichen Wanderer zwingen, mit ihnen um die Erle zu tanzen. Woeste in Wolf, Zeitschrift, II, ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 155-156.: 160b. [In der juffernkûle bei Ehringhausen (unweit Halver) sieht man bald]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Erster Abschnitt/26. [Vom Feuer und Licht (vgl. 18, 19). Sieht man am ersten Ostertage] [Literatur]

... Jahren wieder ab (Varel) (vgl. 6). Wenn man in ein Herdfeuer sieht, und es sprühen viele Funken heraus, so hat man am folgenden Tage ... ... sterben (Wildeshsn.). – Wo drei Lichter brennen, kann keine Hexe ankommen. – Sieht man irgendwo plötzlich ein Licht, wird dort bald ein Sarg ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. XXXVI36.: 26. [Vom Feuer und Licht (vgl. 18, 19). Sieht man am ersten Ostertage]

Büsching, Johann Gustav/Märchen und Sagen/Volkssagen, Märchen und Legenden/3. Sagen und Mährchen aus der Lausitz, Sachsen und Thüringen/36. Jakob Böhme sieht den Schatz in der Landeskrone [Literatur]

36. Jakob Böhme sieht den Schatz in der Landeskrone. Es ist der selige Mann Jakob Böhme im 1575sten Jahre nach Christi unseres Herrn Geburt zu Alt Seidenberg, einem gewesenen Marktflecken, ohngefähr anderthalb Meilen von Görlitz in der Oberlausitz gelegen, von seinem Vater Jakob und ...

Literatur im Volltext: Johann Gustav Büsching: Volks-Sagen, Märchen und Legenden. Leipzig 1812, S. 177-179.: 36. Jakob Böhme sieht den Schatz in der Landeskrone

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/12. Neujahr/148. [Wer am Sylvesterabend seinen Schatten ohne Kopf sieht, stirbt im] [Literatur]

148. Wer am Sylvesterabend seinen Schatten ohne Kopf sieht, stirbt im nächsten Jahr. Stendal.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 408.: 148. [Wer am Sylvesterabend seinen Schatten ohne Kopf sieht, stirbt im]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Teufel/7a. [Wer mit Licht in den Spiegel sieht] [Literatur]

7 a . Wer mit Licht in den Spiegel sieht, dem guckt der Teufel (anderswo der Tod) über die Schultern. Allgemein. Secretär Fromm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 4.: 7a. [Wer mit Licht in den Spiegel sieht]

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von Thale und der Roßtrappe/Nickelmänner und Wassermänner in der Bode/22. [Bei Thale sieht man die Nixen, wie sie sich die Haare auskämmen] [Literatur]

22. Bei Thale sieht man die Nixen, wie sie sich die Haare auskämmen auf den Weidenbäumen, und Wassermänner schütteln dort die Fischreusen aus.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 7.: 22. [Bei Thale sieht man die Nixen, wie sie sich die Haare auskämmen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/802. [Wer den ersten Storch fliegen sieht] [Literatur]

802. Wer den ersten Storch fliegen sieht, bleibt das ganze Jahr gesund, aber es ist nicht gewiß, daß er im Hause bleibt, das thut nur der, welcher ihn zuerst sitzend sah. Archivrath Masch in Demern.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 169.: 802. [Wer den ersten Storch fliegen sieht]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/16. Dråk, kobold/200. [Den dråk sieht man als einen feurigen Streifen, so groß wie ein] [Literatur]

200. Den dråk sieht man als einen feurigen Streifen, so groß wie ein wîs - oder ... ... ) durch die Luft ziehn. Steht man nicht unter Dach, wenn man ihn sieht, so wird man von ihm beschmutzt und kann den Gestank lange Zeit nicht ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 420.: 200. [Den dråk sieht man als einen feurigen Streifen, so groß wie ein]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Drâk/71. [Sieht man einen Drâk durch die Luft ziehen, so muß man »Halb Part] [Literatur]

71. Sieht man einen Drâk durch die Luft ziehen, so muß man »Halb Part« rufen, dann läßt er die Hälfte seiner Beute fallen. Das that auch einmal einer, da fiel ein Sack Kartoffeln vor ihm nieder, und gleich darauf flog der Drâk in ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 26-27.: 71. [Sieht man einen Drâk durch die Luft ziehen, so muß man »Halb Part]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Hermen/43. [»Hiärmen läig is an iäme = de elwen sit an iäme.« Von demselben] [Literatur]

43. »Hiärmen läig is an iäme = de elwen sit an iäme.« Von demselben. Zu läige, laege, laige vgl. angelsächsisch laegen caducus, oder althochdeutsch lêo malum; Grimm, Geschichte d. deutschen Sprache, S. 992 (Woeste ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 15.: 43. [»Hiärmen läig is an iäme = de elwen sit an iäme.« Von demselben]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/18. Irrlichter/233. [An manchen Orten heißen sie auch Landmeßer, man sieht sie entweder] [Literatur]

233. An manchen Orten heißen sie auch Landmeßer, man sieht sie entweder in ganz feuriger Gestalt, oder mit ihrer glühenden Meßstange hin- und herlaufen. Es sind Leute, die Land abgeschworen, oder falsch gemeßen, oder Grenzsteine verrückt haben. Ein solcher läßt sich z. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 425.: 233. [An manchen Orten heißen sie auch Landmeßer, man sieht sie entweder]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/16. Dråk, kobold/207. [Der drâk führt Schätze durch die Luft; sieht man ihn, so muß man] [Literatur]

207. Der drâk führt Schätze durch die Luft; sieht man ihn, so muß man: »halb part!« rufen, dann bringt er was; jedoch muß man dabei unter Dach stehen, sonst macht er einen voll Unrath und den kann man nicht wieder los ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 421.: 207. [Der drâk führt Schätze durch die Luft; sieht man ihn, so muß man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1541b. [Wenn man im Traume brennen sieht] [Literatur]

1541 b . Wenn man im Traume brennen sieht, bedeutet es Glück. Aus Hohenschwarfs. Eggers.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 314.: 1541b. [Wenn man im Traume brennen sieht]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Thiere/207a. [Sieht man den Storch zum ersten mal und er klappert, so wird man] [Literatur]

207a. Sieht man den Storch zum ersten mal und er ... ... wird man in dem Jahre viel entzwei machen; sieht man ihn zum ersten male stehen, so wird man faul sein, sieht man ihn aber fliegen, so wird man fleißig sein. Neumark. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 69.: 207a. [Sieht man den Storch zum ersten mal und er klappert, so wird man]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/25. Tod und Begräbniß/300. [Wird jemand begraben, so sieht man darauf, wer zuerst nach der] [Literatur]

300. Wird jemand begraben, so sieht man darauf, wer zuerst nach der Leiche um die nächste Ecke kömmt; aus seinem Geschlecht stirbt zuerst einer in der Straße, wo der Todte wohnte. Stendal. Pechüle.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 436.: 300. [Wird jemand begraben, so sieht man darauf, wer zuerst nach der]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Hexen/77. [Hexen sieht der Pfarrer in der Kirche (indem er durch die Monstranz] [Literatur]

77. Hexen sieht der Pfarrer in der Kirche (indem er durch die Monstranz schaut) mit Wännen (Schwingen) auf den Köpfen. Honcamp in Büren.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 29.: 77. [Hexen sieht der Pfarrer in der Kirche (indem er durch die Monstranz]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Thiere/215. [Sieht man eine Schwalbe zum ersten male, so muß man sich sogleich] [Literatur]

215. Sieht man eine Schwalbe zum ersten male, so muß man sich sogleich waschen; wer es nicht thut, dem wird die Sonne das Gesicht verbrennen. Neumark.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 72.: 215. [Sieht man eine Schwalbe zum ersten male, so muß man sich sogleich]
Artikel 141 - 160

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