i. Elk sins, denn kriggt de Düwel nicks. – Wenn de Arme den Riken wat gifft, so lacht de Düwel. – De Düwel sch- ümmer uppen grötsten Hopen (d.h. er hälts mit den Begüterten).
... ist christus auch ein man gewesen. Item der zwölffbot Mattheus in seiner vorred sins Euangelij am end spricht er also: Vnß ist vrsach diser arbeit gewest ... ... gerechtigkeit gehabt, sunder nach seiner sinlikeit den gewalt gbrucht hab, deßhalb Paulus in sins mißbrauchs halb des vrteil gottes erinnert hab, do durch anzeigt ...
... finden by der nacht sonder er hat sins lybs gůt acht Verschlacht sich vil / und macht sich fry ... ... gfalt mir allein der Chuse macht in ir Den er von grund sins hertzens hasset er hats gar hoch zů hertzen gfasset. DER ANDER ...
... die schaaff beschirt Uch ist die statt sins knechts bekannt die selb wirt Baalhasor gnannt Da han ich all ... ... oberist Gott der dwält durch mich gern zämmen wott Das yeder selbs sins ends hett acht welchs aber yederman verlacht Die wält verhofft ewig ...
Actus III. Dem künig David kumpt bottschafft wie sich Absolom ... ... by mir hat ye und ye nun wil ich im diß aus entzie Sins ergyts můß im werden gnůg nun hab ich des gůt rächt und fůg ...
... das fröwt mich, das ir des sins sind grad, wie ich. g'fiel ich üch wol, als ... ... 's gott erbarm! ist 's darzuo kon, das niemant sicher ist sins läben? kein gält ich dir nit wird hie gäben. ANDER ...
Actus quartus. ADAM redt zuo Seth, Enos, Kenan und zuo ... ... minen ougen, der ding ich darff kein kundtschafft drumb; und bin des sins, das ich darumb mit minem gschoss well gon ins väld. ob ...
Actus secundus. DES TÜFELS BOTTSCHAFFT loufft mit grosser ungestüme für die ... ... , fälschlich mit list, das sy durch's ässen gar gottes bott, sins worts vergässen, damit s' mit straaff ir sünden büessen, ...
[Prolog] GROSS HEROLD am ersten tag. Fromm, vest, ... ... onsterblich, zierlichen, schön, im also glych, uff das er teilhafft wurd sins rychs, on mangel das selb möchte niessen, dur'n tod sin ...
[Epilog] DER HERROLT. Nun hand ir gesehen frumme leut ... ... Wies dem verlornen sun ist gscheen Der do vergaß der treywen leer Sins vatters / und fůr von im feer In frembde land hat mit seim ...
[Prolog] DER HEROLT. Im Namen Gottes heb ich an Und ... ... Do Petrus kam zů böser schar 8 Verleugnet er sins Herrn gar Der gleichnis ich noch vil wolt sagen Die zeit wils ...
[Stücktext] TRANIO RUFFION. Got grůs gspan Ach Gott ich ... ... sich So haßt mich auch der brůder mein Drum das ich nit seins sins will sein Er fücht als wolt er ewig läben Auff Ackern Matten ...
Das Zwey und dreissigst Capitel. Inhalt des Priefes, welchen Gurgelgrossa seim Son ... ... nicht offensivê einzufallen, sondern defensivè auß zuweisen oder einzutreiben, noch vil wenigers sins eines anderen Herrschafft uns einraumig zumachen unnd einzuziehen, sondern unsere liebe getreue ...
... / dann ußgeben tribt er das by sins vatters läben Da er sgůt nit als hat in henden wie ... ... mir wies umb den alten stand ADOLPHUS. Kein hoffnung wir sins läbens hand ich acht er stärbe ees werd nacht Er sitzt ...
Scena III. Musica. ARGUMENT. Durch böse gsellschafft ... ... Hat Acratem so gar verblendt der nun sin hertz uffs böß hat gwend Sins vatters Rath vergässen gar und sich ghenckt an ein leide schar Die ...
2. De Vullmacht Das lat in Harst, un ęben graut ... ... bi em an in Hot un Stock Un snack mit em torügg as mit sins Liken, De Annern as de Deners achterhęr. Hett he doch gar ...
[23.] Wer meynt das jm gantz nütz gebrest Vnd ... ... ist besser jn armůt Dann aller welt glück / richtům / gůt / Sins glücks sich nyemans vberhab Dann wenn gott will / so nymbt es ab ...
[56.] So groß gewalt vff erd nye kam Der ... ... Vnd vnderwil syn nähsten fründ / Die bringen jnn vmb syn gewalt Zambry sins herren rich noch stalt Vnd dett an jm mort vnd dotschlag Vnd ...
[60.] Des narren bry / ich nye vergaß Do ... ... vnd hübschen seyt So meynt er doch er wers alleyn Man fynd sins glich vff erden keyn Vnd schwür ouch jm gebröst gantz nüt Sin ...
[Stücktext] Des ersten trůg man ein toten in einem boum ... ... erzgrund! Eim für ein krützer oder für ein kronen, Und wenn einer sins seckels nit wet schonen, Sie geben im für hundert tusend dukaten. ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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