Suchergebnisse (344 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18
Einschränken auf Kategorien: Roman | Englische Literatur 

Shakespeare, William/Historien/König Heinrich VI. Zweiter Teil/Vierter Aufzug/Siebente Szene [Literatur]

Siebente Szene Smithfield. Getümmel. Von der einen Seite kommen ... ... schlagt ihm gleich den Kopf ab; und dann brecht in das Haus seines Schwiegersohnes Sir John Cromer und schlagt ihm den Kopf ab, und bringt sie beide auf ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 665-669.: Siebente Szene

Shakespeare, William/Historien/König Heinrich VI. Dritter Teil/Vierter Aufzug/Siebente Szene [Literatur]

Siebente Szene Vor York. König Eduard ... ... mit Truppen auf dem Marsch begriffen. GLOSTER. Bruder, das ist Sir John Montgomery, Wo ich nicht irre, unser biedrer Freund. KÖNIG EDUARD. Sir John, willkommen! Doch warum in Waffen? MONTGOMERY. In seiner stürm ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 765-768.: Siebente Szene

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertunddreiundsiebenzigstes Kapitel [Literatur]

Einhundertunddreiundsiebenzigstes Kapitel. In gewöhnlichen Fällen also, das heißt, wenn ich ... ... es mit dem Teufel zugehen, wenn das nicht helfen sollte; denn sagen Sie, Sir, da doch Jeder in Person dabei zu sein pflegt, wenn er barbirt wird ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 254-255.: Einhundertunddreiundsiebenzigstes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Die Lebensgeschichte Jonathan Wilds des Großen/Erstes Buch/Zweites Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel Nachricht von den Vorfahren unseres Helden, so viel wir davon aus ... ... , unterrichtet hatte. Dieser Eduard hatte einen Enkel, der als Freiwilliger unter dem bekannten Sir John Falstaff diente und sich bei jeder Gelegenheit so brav bewies, daß sein ...

Literatur im Volltext: -, S. 8-10.: Zweites Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Einundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Einundvierzigstes Kapitel Neuerliche Enthüllungen, die den Beweis erbringen ... ... , der nicht frei von Arger zu sein schien. »Das stimmt freilich, Sir,« versetzte die alte Dame. »Bei Leuten in meinem Alter werden die Augen eben nicht besser, Sir.« »Das hätte ich Ihnen auch sagen können,« versetzte Mr. Brownlow. ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 299-310.: Einundvierzigstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Einunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... und folgte Miß Rose zum Buffet. »Ein Schnäpschen vielleicht, Sir, wenn es Sie nicht inkommodiert,« versetzte Blathers. »Die Fahrt von London ... ... Kissen zurück. »Aber es geschah doch alles in der besten Absicht, Sir,« stammelte Giles. »Ich habe geglaubt, es sei der Einbrecherjunge, sonst ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 220-230.: Einunddreißigstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Einundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... zu Mr. Brownlow mit der Frage: »Und wie geht's Ihnen, Sir? Hoffentlich doch wohl?« Mr. Brownlow beachtete die Frage nicht, deutete ... ... Mr. Brownlow. »Ich weiß es. – Kennen Sie diese junge Dame, Sir?« Monks bejahte. »Ich habe Sie doch nie ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 380-390.: Einundfünfzigstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Zweiundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Zweiundvierzigstes Kapitel Ein alter Bekannter Olivers reift zu einem öffentlichen Charakter heran ... ... dem grinsenden Barney sich etwas zum Trinken bestellend. »E schener Abend, heinte, Sir. Aber es is eppes kalt,« sagte Fagin und rieb sich die Hände. ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 310-320.: Zweiundvierzigstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Neunundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... »Gut, lassen Sie ihn los. So, Sir, jetzt können Sie gehen, wohin Sie wollen, aber ich gebe Ihnen ... ... Die Männer gehorchten. »Das ist ja eine recht hübsche Behandlung, Sir,« begann Monks und legte Hut und Mantel ab, als sie allein waren ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 362-371.: Neunundvierzigstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Vierunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... wollten. Die Damen dürfen mich nicht in diesem Aufzug sehen, Sir! Ich würde alles Ansehen bei ihnen verlieren.« »Ganz wie Sie ... ... Doktor, als er mit seinem Bericht zu Ende war. »Nein, Sir, Besonderes nicht gerade,« erwiderte Giles und wurde blutrot. »Auch ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 244-252.: Vierunddreißigstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Achtundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Achtundvierzigstes Kapitel Sikes' Flucht. Von allen bösen Taten, die ... ... . »Es ist ein furchtbarer Mord geschehen.« »Wer ist denn ermordet worden, Sir?« fragte der Schaffner und griff an seinen Hut. »Eine Frau.« ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 354-362.: Achtundvierzigstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Achtundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Achtundzwanzigstes Kapitel Olivers weitere Abenteuer. »Daß euch die Wölfe zerreißen ... ... Mr. Giles,« flüsterte ihm der Kesselflicker ins Ohr. – »Schuhe an, Sir,« sagte Giles und blickte den Kesselflicker indigniert an, »– meine Schuhe an ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 201-209.: Achtundzwanzigstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Zweiunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... auch mitgefahren?« forschte Doktor Losberne nach einer Pause. »Jawohl, Sir,« war die Antwort. »Der alte Herr, die Haushälterin und ein Herr ... ... bevor wir aus dieser vermaledeiten Stadt heraus sind.« »Und der Buchhändler, Sir! Wollen wir nicht zu ihm?« fragte Oliver ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 230-238.: Zweiunddreißigstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Fünfunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Fünfunddreißigstes Kapitel Das Resultat von Olivers Abenteuer und eine Unterredung von ziemlicher ... ... »Du mußt geträumt haben,« sagte Harry, als sie nichts erblickten. »Nein, Sir, wirklich nicht,« erwiderte Oliver schaudernd. »Ich habe ihn deutlich gesehen; ich ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 252-259.: Fünfunddreißigstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Zweiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Zweiundzwanzigstes Kapitel Der Einbruch. »Hallo!« schrie ... ... goß ein Weinglas halb voll. »Runter damit, junge Unschuld.« »Wirklich, Sir, – ich –,« hauchte Oliver und blickte dem Strolch mit kläglicher Miene ins Gesicht, – »wirklich, Sir, – ich –« »Runter damit!« schrie Toby. »Meinst du ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 158-166.: Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Dreiunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Dreiunddreißigstes Kapitel Das Glück Olivers und das seiner Freunde erleidet einen plötzlichen ... ... zurück und starrte Oliver an. »Teufel, wer ist das!« »Entschuldigen Sie, Sir,« stotterte Oliver, »ich war so voll Eile, nach Hause zu kommen, ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 238-244.: Dreiunddreißigstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Zweiundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... . »Es ist kein Anblick für Kinder, Sir!« »Freilich nicht,« entgegnete Mr. Brownlow. »Aber was ich mit ... ... fort – immer weinter.« »Haben Sie sonst noch etwas zu fragen, Sir?« fragte der Schließer. »Nein, sonst nichts mehr,« antwortete Mr. ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 390-396.: Zweiundfünfzigstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Vierundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... eintrat. »Ja ja, sehr kalt, Sir,« stimmte die Armenhausverwalterin in ihrem leutseligsten Tone bei und begleitete ihre Worte ... ... kalte Nächte taugen sie nichts.« »Die Kohlenbestellung ist Sache der Behörden, Sir,« versetzte Mrs. Cornay. Ein Stöhnen vom Bette her unterbrach ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 174-179.: Vierundzwanzigstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Sechsundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... es mir offen, junges Mädchen.« »Sie können mir nicht helfen, Sir,« wiederholte Nancy schluchzend. »Sie können mir in keiner Weise helfen. Für ... ... fürchte, es ist nicht so,« erwiderte der alte Herr. »Nein, Sir, ich tue es nicht,« versetzte Nancy nach einem kurzen ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 339-347.: Sechsundvierzigstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Sechsunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... mir schreibst. In der Woche einmal, willst du?« »Mit Freuden, Sir,« rief Oliver, äußerst erfreut über den Auftrag. »Ich wünsche, ... ... geht und sie fröhlich und zufrieden sind. Verstehst du mich?« »Vollkommen, Sir.« »Du darfst ihnen aber nichts davon sagen; es ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 259-261.: Sechsunddreißigstes Kapitel
Artikel 281 - 300

Buchempfehlung

Spitteler, Carl

Conrad der Leutnant

Conrad der Leutnant

Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.

110 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon