Siebente Szene Smithfield. Getümmel. Von der einen Seite kommen ... ... schlagt ihm gleich den Kopf ab; und dann brecht in das Haus seines Schwiegersohnes Sir John Cromer und schlagt ihm den Kopf ab, und bringt sie beide auf ...
Siebente Szene Vor York. König Eduard ... ... mit Truppen auf dem Marsch begriffen. GLOSTER. Bruder, das ist Sir John Montgomery, Wo ich nicht irre, unser biedrer Freund. KÖNIG EDUARD. Sir John, willkommen! Doch warum in Waffen? MONTGOMERY. In seiner stürm ...
Einhundertunddreiundsiebenzigstes Kapitel. In gewöhnlichen Fällen also, das heißt, wenn ich ... ... es mit dem Teufel zugehen, wenn das nicht helfen sollte; denn sagen Sie, Sir, da doch Jeder in Person dabei zu sein pflegt, wenn er barbirt wird ...
Zweites Kapitel Nachricht von den Vorfahren unseres Helden, so viel wir davon aus ... ... , unterrichtet hatte. Dieser Eduard hatte einen Enkel, der als Freiwilliger unter dem bekannten Sir John Falstaff diente und sich bei jeder Gelegenheit so brav bewies, daß sein ...
Einundvierzigstes Kapitel Neuerliche Enthüllungen, die den Beweis erbringen ... ... , der nicht frei von Arger zu sein schien. »Das stimmt freilich, Sir,« versetzte die alte Dame. »Bei Leuten in meinem Alter werden die Augen eben nicht besser, Sir.« »Das hätte ich Ihnen auch sagen können,« versetzte Mr. Brownlow. ...
... und folgte Miß Rose zum Buffet. »Ein Schnäpschen vielleicht, Sir, wenn es Sie nicht inkommodiert,« versetzte Blathers. »Die Fahrt von London ... ... Kissen zurück. »Aber es geschah doch alles in der besten Absicht, Sir,« stammelte Giles. »Ich habe geglaubt, es sei der Einbrecherjunge, sonst ...
... zu Mr. Brownlow mit der Frage: »Und wie geht's Ihnen, Sir? Hoffentlich doch wohl?« Mr. Brownlow beachtete die Frage nicht, deutete ... ... Mr. Brownlow. »Ich weiß es. – Kennen Sie diese junge Dame, Sir?« Monks bejahte. »Ich habe Sie doch nie ...
Zweiundvierzigstes Kapitel Ein alter Bekannter Olivers reift zu einem öffentlichen Charakter heran ... ... dem grinsenden Barney sich etwas zum Trinken bestellend. »E schener Abend, heinte, Sir. Aber es is eppes kalt,« sagte Fagin und rieb sich die Hände. ...
... »Gut, lassen Sie ihn los. So, Sir, jetzt können Sie gehen, wohin Sie wollen, aber ich gebe Ihnen ... ... Die Männer gehorchten. »Das ist ja eine recht hübsche Behandlung, Sir,« begann Monks und legte Hut und Mantel ab, als sie allein waren ...
... wollten. Die Damen dürfen mich nicht in diesem Aufzug sehen, Sir! Ich würde alles Ansehen bei ihnen verlieren.« »Ganz wie Sie ... ... Doktor, als er mit seinem Bericht zu Ende war. »Nein, Sir, Besonderes nicht gerade,« erwiderte Giles und wurde blutrot. »Auch ...
Achtundvierzigstes Kapitel Sikes' Flucht. Von allen bösen Taten, die ... ... . »Es ist ein furchtbarer Mord geschehen.« »Wer ist denn ermordet worden, Sir?« fragte der Schaffner und griff an seinen Hut. »Eine Frau.« ...
Achtundzwanzigstes Kapitel Olivers weitere Abenteuer. »Daß euch die Wölfe zerreißen ... ... Mr. Giles,« flüsterte ihm der Kesselflicker ins Ohr. – »Schuhe an, Sir,« sagte Giles und blickte den Kesselflicker indigniert an, »– meine Schuhe an ...
... auch mitgefahren?« forschte Doktor Losberne nach einer Pause. »Jawohl, Sir,« war die Antwort. »Der alte Herr, die Haushälterin und ein Herr ... ... bevor wir aus dieser vermaledeiten Stadt heraus sind.« »Und der Buchhändler, Sir! Wollen wir nicht zu ihm?« fragte Oliver ...
Fünfunddreißigstes Kapitel Das Resultat von Olivers Abenteuer und eine Unterredung von ziemlicher ... ... »Du mußt geträumt haben,« sagte Harry, als sie nichts erblickten. »Nein, Sir, wirklich nicht,« erwiderte Oliver schaudernd. »Ich habe ihn deutlich gesehen; ich ...
Zweiundzwanzigstes Kapitel Der Einbruch. »Hallo!« schrie ... ... goß ein Weinglas halb voll. »Runter damit, junge Unschuld.« »Wirklich, Sir, – ich –,« hauchte Oliver und blickte dem Strolch mit kläglicher Miene ins Gesicht, – »wirklich, Sir, – ich –« »Runter damit!« schrie Toby. »Meinst du ...
Dreiunddreißigstes Kapitel Das Glück Olivers und das seiner Freunde erleidet einen plötzlichen ... ... zurück und starrte Oliver an. »Teufel, wer ist das!« »Entschuldigen Sie, Sir,« stotterte Oliver, »ich war so voll Eile, nach Hause zu kommen, ...
... . »Es ist kein Anblick für Kinder, Sir!« »Freilich nicht,« entgegnete Mr. Brownlow. »Aber was ich mit ... ... fort – immer weinter.« »Haben Sie sonst noch etwas zu fragen, Sir?« fragte der Schließer. »Nein, sonst nichts mehr,« antwortete Mr. ...
... eintrat. »Ja ja, sehr kalt, Sir,« stimmte die Armenhausverwalterin in ihrem leutseligsten Tone bei und begleitete ihre Worte ... ... kalte Nächte taugen sie nichts.« »Die Kohlenbestellung ist Sache der Behörden, Sir,« versetzte Mrs. Cornay. Ein Stöhnen vom Bette her unterbrach ...
... es mir offen, junges Mädchen.« »Sie können mir nicht helfen, Sir,« wiederholte Nancy schluchzend. »Sie können mir in keiner Weise helfen. Für ... ... fürchte, es ist nicht so,« erwiderte der alte Herr. »Nein, Sir, ich tue es nicht,« versetzte Nancy nach einem kurzen ...
... mir schreibst. In der Woche einmal, willst du?« »Mit Freuden, Sir,« rief Oliver, äußerst erfreut über den Auftrag. »Ich wünsche, ... ... geht und sie fröhlich und zufrieden sind. Verstehst du mich?« »Vollkommen, Sir.« »Du darfst ihnen aber nichts davon sagen; es ...
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