II »Ja, auch diese Zigaretten!« begann endlich Porfirij Petrowitsch, nachdem ... ... warum sollte ich dann Ihnen ein Geständnis ablegen, wenn Sie selbst sagen, daß ich sowieso im Zuchthause zur Ruhe komme?« »Ach, Rodion Romanowitsch, trauen Sie ...
Kapittel 19 De Philosoph vertürnt sick mit den Kapteihn wegen den ... ... as hei sülwst, bet up't Blaud beleidigt hewwen, un de arme Fru hadd sowieso ehre grote Last tau dragen; hei verlangte also, de Philosoph süll de Bäckerfru ...
Kapittel 16 Mit de Königin Viktoria is dat vörbi, äwer mit ... ... Herr General dat: de Schriwwtsetter süll mit den Baukhändler tausamen wahnen, denn sei wiren sowieso Annerbäulkenkinner, un so müßte denn de allerheiligst Erzbischoff mit Don Juannen tausamen trecken. ...
Wie das schöne Mägdelein von Portillon seinen Richter mundtot machte. Jenes ... ... Gedanken, daß es nun auf ein paar Dutzend Flecke doch nicht mehr ankommt, wo sowieso eine gründliche Wäsche unvermeidlich ist. Mit solchen Charakteren muß man immer Nachsicht üben. ...
77. Warum der Hase eine gespaltene Lippe hat Einst versammelten sich ... ... Hase!‹ Lieber gehn wir zum See und ertränken uns. Sterben müssen wir ja sowieso!« Alle Hasen waren damit einverstanden. Sie liefen zum See und wollten sich ertränken ...
3. Die »melancholische Travestie« Ihre Opfer – Ihre Gefahren – Die dreifache ... ... Und je höher diese Moral die gesicherte Gattin auf ihrem Tempelstuhl, auf dem sie sowieso schon ruht, erhebt, desto tiefer möchte sie jede andere Weiblichkeit, die der ...
Wozu dient eigentlich weißer Hundedreck? Wohl nur wenige wissen, daß ... ... Haus verlasse, knapp ehe der Postbote kommt, und in meinen Briefkasten – der übrigens sowieso mit Wasserspülung versehen ist – einen Haufen Papier wirft, bleibe ich jedesmal im ...
Marie-Jeanne L'Héritier Die gewandte Prinzessin oder Die Begebenheiten der Finette ... ... machen konnten, und sie wußte aufs genaueste nachzurechnen, wieviel das Kammermädchen der Komtesse Sowieso oder der Haushofmeister des Marquis Sowieso jährlich verdiente. Um nun von allen diesen wichtigen Kleinigkeiten recht gründliche Nachricht zu ...
114. Die heiratsscheue Prinzessin. Es war einmal ein König, der ... ... als er es dem Obergärtner gemacht hatte. Als ihm dieser aber vorstellte, daß sie sowieso verloren seien und also nur durch ein Wunder gerettet werden könnten, wurde ...
Ein kleiner Spaziergang. Nun findet sich in den Waldheimatschriften auch noch ... ... .« »Das ist ganz gescheit,« sagte der Bursche. »Heiraten kann unsereins sowieso nicht,« sagte sie. »Wüßtest dir einen?« »O, ihrer ...
Das Geschwätz in der Bedürfnisanstalt in der Schellingstraße Heute wurde Geld ... ... Und die Alte stumpft doch bloß so hin. Und bei ihrer Schwindsucht und sowieso Kann es ja doch nicht mehr lange währen. Ich kann auch ...
Claude-Philippe de Caylus Prinz Kurzbein und Prinzessin Zobel Es waren ... ... in der Hand, schrie er aus Leibeskräften: »Ich beschwöre und bitte Euch, Fee Sowieso, Geist Sowieso, mich mit Eurem Besuche zu beehren und mein Kind zu begaben.« Er beeilte ...
Der heiratslustige Schneider. Mein Lehrmeister hatte fast immer unglückliche Schneidergesellen. ... ... schön muß sie sein,« sagte der eine, »denn alt und häßlich wird sie sowieso.« Ein anderer wollte das Heiraten als Nebenerwerb betrachten und forderte daher eine mit ...
85. Zwei Leichen und ein schwanzloses Pferd Es waren einmal zwei ... ... , Frau und Kind zurückerhalten; was drittens den alten Mann anlange, so wäre der sowieso bald von selbst gestorben, deshalb könne der Richter darüber kein Urteil fällen. ...
Noch Eins vom langen Christian. Ja, der lange Christian! Der ... ... . – Hast die Säckel gern tief? Ist im heiligen Ehestand nicht nötig, bleibt sowieso nichts drinnen. – Porträtmaler bin ich gewesen in Amerika. Dort, muß ich ...
Zehntes Kapitel Ich werde vernachlässigt und man – bringt mich unter. ... ... einen klaren Kopf zu bekommen; da hab ich mir gedacht, da sie dich hier sowieso nicht brauchen können, lassen sie dich vielleicht mit mir gehen?« Jedenfalls war ...
Zweites Kapitel Ich beobachte. Die ersten Gegenstände, die bestimmte Umrisse ... ... solle. Aber ich kann ihn doch nicht immerfort ansehen – ich kenne ihn doch sowieso auch ohne das weiße Ding, das er umhat, und fürchte immer, er ...
Zweites Kapitel Unheil. Es kommt mir fast unziemlich vor, ... ... Warum sollte ich Sie fürchten, da Sie allen, in deren Nähe Sie kommen, sowieso schon das Schlimmste zufügen.« Er verstand vollkommen die Anspielung auf die Rücksicht, ...
Viertes Kapitel Unser Haushalt. Es war so seltsam, als die ... ... aufzustellen, denn wenn der Spiegel recht hat, sieht sie grimmig und abschreckend genug auch sowieso aus.« Damit wickelte sie ihren Kopf in ein Taschentuch, machte wie immer ...
... ,« meinte Steerforth daraufhin, »Du kannst sie mir erzählen. Ich mag abends sowieso nicht so bald zu Bett gehen und wache gewöhnlich zu früh auf. ... ... ärgsten Übeltäter aufschrieb, machte es keinen Eindruck. Alle wußten, sie würden morgen sowieso gestraft, mochten sie tun oder lassen, was sie wollten, ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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