Vierte Szene HAKAM tritt im Hintergrund auf. So groß ... ... Er läuft fort. ASSAD eilt ihm mit gezücktem Dolche nach. Stirb für diesen Raub! Er sticht ihn. HAKAM. Mord! ...
... Wort bedeuten mag: Lieg hin und stirb, hie ist dein Tag! WERKE auf ihren Knien. Mag ... ... Ihm jählings das Genick umdreh, Ihm zuschrei: Duck dich, Fleisch, und stirb! Und seine Seel für uns erwirb. Verharrt ihr drauf mit ...
Dritte Szene. KRIEGER treten von rechts auf. Der König ... ... , Teut, Hiram, Wolf und das Volk gleichzeitig. THEODA. Herr, stirb nicht, wache, stehe auf! Noch ist die Heimat nicht verloren! ...
Siebente Szene. Wolf tritt mit zahlreichem Kriegsvolk von links rückwärts ... ... Einhalt. Die Krieger ziehen sich zurück. THEODA. Teut, mein Alles, stirb jetzt nicht! Hetzt dich der wilde Jäger Tod? Sieh, wer ...
Vierzehnte Szene. Christine. Monaldeschi. MONALDESCHI sieht jenen nach ... ... Degen. Wohlan! Hier gilt's! Leben um Leben! Weich' oder stirb! CHRISTINE. Verwegner, ich rufe – MONALDESCHI. Der Ruf ist ...
Sechste Szene. TEUT rafft sich auf und schlägt mit der Faust ... ... Hörst du den Tod? HIRAM in wilder Verzweiflung. Mir drohn? So stirb! Er reißt einen Dolch aus dem Gürtel und dringt auf Teut ein ...
... entgegnete ich nach kurzem Nachdenken. Hieße es: stirb für das Kind! oder: geh betteln für das Kind! so thät' ... ... jedem Opfer fähig .... nicht aus Liebesdrang wie Du. Spräche ich zu ihr: stirb für mich! – so würde sie der Nichtigkeit des menschlichen Daseins gedenken ...
Vierter Aufzug Saal im königlichen Schlosse. Links und rechts ... ... Nun stehst du am rechten Platze, Stürz hinab dich in die Fluten, Stirb als Krieger, fall als Held. GÜLNARE. Gib dich! gib dich! ...
Dritter Aufzug Offener Platz in Samarkand. Die ersten Kulissen ... ... , Stumm an Zunge, an Verstand, Und beweise deine Klagen Oder stirb von meiner Hand. Der alte Kaleb, grau gekleidet, mit schwarzem Überwurf ...
II. Wir waren nun drei Tage lang von Murzuk nach Augilah unterwegs ... ... die Hand zerschmettere, wenn Du die Klinge nicht sofort zu Boden wirfst!« »So stirb, Kelb, Du Hund!« Er stürzte sich auf mich; ich drückte los ...
Lebensweisheit Frei in deines Busens Schranken Suche Wahrheit ohne ... ... Mußt nach dieser Weisheit streben: Leb, als solltest du morgen sterben, Stirb, als solltest du ewig leben. Der beste Spieler Was hilft's ...
Christnacht Moderne Ballade aus der Zeit des Sozialistengesetzes Der ... ... Und Frieden auf der Erde! Choräle schallen, Sektpfropfen knallen, Lump, stirb, verdirb, du roter Hallunk! Den Menschenkindern ein Wohlgefallen, Dem Kanzler ...
Jesus Der hi ilische Purpurwurm Zusingen nach der Weise: Da ... ... üm dich so mancher Thran Als Blut von dir abrinnen. 16. Stirb du, mein Leben, fahre wol, Wann ich dich nimmer sehen sol: ...
Siebente Szene Odowalsky und Poniatowsky sind währenddessen wieder aufgetreten. ... ... erlauchte Dame, daß ichs wage – Zu Odowalsky. Zieh, oder stirb! ODOWALSKY zu Poniatowsky. Was fällt dem Burschen ein? DEMETRIUS. ...
Die Fünffte Abhandlung. Der Schauplatz bildet ab des Senece Gemach ... ... Verbitte / Niger / mich beym Käyser noch so viel. VEJANUS NIGER. Stirb / und versichre dich: Daß ichs erbitten wil. Der Meyneyd lägt den ...
Die vierdte Abhandlung. Der Schauplatz verändert sich in des Augustus ... ... Die Freyheit sey verspielt. Hilf ab so herben Schmertze / Cleopatra / stirb / stirb! als Fürstin / nicht als Magd. PROCULEJUS. Halt dich! was ...
Das Wikipedia-Lexikon präsentiert die am häufigsten gesuchten Stichwörter der Online-Wikipedia ... ... US-ame- rikan. Schauspieler. Wirkte u. a. in “Dreamcatcher” sowie “Stirb langsam 4.0” mit. Olzon, Anette Anette Olzon (* 21. ...
... , Strato! – Der Krieg ist nicht aus, Prinz! – Stirb nur! stirb! Aber nimm das mit, nimm den quälenden Gedanken mit: Als ein ... ... ARIDÄUS. Lebt er noch? – So muß ich ihn wieder haben. Stirb du nur! Ich will ihn doch wieder ...
Vierte Szene Der Garten. Nacht und Mondschein. Man sieht ... ... viel! zu viel! Mein ganzes Sein ist in dem einen Augenblick. Jetzt stirb! Mehr ist unmöglich. Wie frischatmend, schönheitglänzend ringt die Schöpfung sich aus dem ...
Joseph von Spaun In Wien erscholl der Freiheit Ruf, Hold ... ... Wie schrille Worte dringen: »Unschuldig willst du sterben, Kind, So stirb im Jugend-Grünen, Sieh nur die Zeiten, wie sie sind, ...
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Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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