23. Die versönte Charitinne Das Herze von Demant hat sich ... ... harten Charitinnen hab' ich in meiner Hand. Bis hieher bin ich tot, nun hat es keine Not. Sie, meines Lebens Leben, ...
207. Gott ist in dir das Leben Nicht du bist, der da lebt: denn das Geschöpf ist tot; Das Leben, das in dir dich leben macht, ist Gott.
... Gott sei Dank, und du bist tot. In der Dachstub' deiner armen Alten Mutter starbest du, ... ... Kot, Bist gerettet jetzt durch Gottes Ew'ge Güte, du bist tot. Wie die Mutter, so der Vater Hat Barmherzigkeit geübt, ...
23. Friedrich Rotbart auf dem Kyffhäuser Von diesem Kaiser gehen viele Sagen im Schwange. Er soll noch nicht tot sein, sondern bis zum Jüngsten Tage leben, auch kein rechter Kaiser nach ihm mehr aufgekommen. Bis dahin sitzt er verhohlen in dem Berg Kyffhausen, und ...
67. Grabschrift eines Unglücklichen, welcher zuletzt in einem Schiffbruche umkam Hier warfen mich die Wellen an das Land. Hier grub mich tot, mit frommer Hand, Ein Fischer in den leichten Sand. Dein Mitleid ...
263. Die Hölle muß man schmecken Christ, einmal muß man doch im Schlund der Hölle sein, Gehst du nicht lebendig, so muß du tot hinein.
Die Schmiede Wie kann der alte Apfelbaum So lockre Früchte ... ... Wo Mistelbüsch' und Mooses Flaum Aus jeder Ritze ragen? Halb tot, halb lebend, wie ein Prinz In einem Ammenmärchen, Die eine ...
164. Die Lieb ists Glaubens Seele Der Glaub allein ist tot, er kann nicht eher leben, Bis daß ihm seine Seel, die Liebe, wird gegeben.
12. Die Perser, die den Sieg erstritten meinen, Ruhn ... ... nach des Kampfes Toben. Kein Feind vor ihnen, alle sind zerstoben. Tot sind sie alle, tot in Sand und Steinen. Die Neger hacken mit den Bronzebeilen Die ...
Totenfeier am Grabe Philipp Friederich von Riegers Noch zermalmt der Schrecken unsre Glieder – Rieger tot! Noch in unsern Ohren heult der Donner wider – Rieger, Rieger tot! Wie ein Blitz, im Niedergang entzündet, Schon im Aufgang ...
35. Bei Übersendung seines Konterfets Mich hat der Künstler dir auf Erz tot fürgesetzet: dich hat Kupido mir ins Herze selbst geetzet. Da lebst du, wie bei dir. Wilst du noch zweifeln dran, so komm und schau dich da mit meinen Augen ...
Klaggesang Irisch So singet laut den Pillalu Zu mancher ... ... Not: Och orro orro ollalu, O weh, des Herren Kind ist tot Zu Morgen, als es tagen wollt, Die Eule kam vorbeigeschwingt, ...
... 1 Und auch euch, da ihr tot waret durch Übertretungen und Sünden, 2 in welchen ... ... Liebe, damit er uns geliebt hat, 5 da wir tot waren in den Sünden, hat er uns samt Christo lebendig gemacht (denn ...
Not Was redet ihr so viel von Angst und Not, In eurem tadellosen Treiben? Ihr frommen Leute, schlagt die Sorge tot, Sie will ja doch nicht bei euch bleiben! Doch wo ...
Lenore Lenore fuhr um's Morgenrot Empor aus schweren Träumen: »Bist untreu, Wilhelm, oder tot? Wie lange willst du säumen?« – Er war mit König Friedrichs Macht Gezogen in die Prager Schlacht, Und hatte nicht geschrieben: ...
66. Von der allerseligsten Jungfrauen Der jungfräuliche Leib, der unser Himmelsbrot In sich beschlossen hielt, ist wahrlich nicht mehr tot. Es fault kein Zederbaum: so wär es auch nicht fein, Wenn außerm Tempel Gotts sein Arche sollte sein.
1 ... Als ich dann wieder in die Heimath kam – im Frühling wars, die Hyacinthen blühten – da war sie tot, von fremden, kalten Menschen hinausgetragen in ein kahles Grab. – – ...
... Bd. 1: Am Strande1864 Für tot erklärt.1867 Bd. 2: Ein Komödiant.1866 ... ... Endrik Kraupatis.1888 Mutter und Tochter.1884 Für tot erklärt. Nur ein Jude. Das Grundstück.18911893C. Reissner. ...
Romane und Novellen Romane und Novellen. Aus anständiger Familie, ... ... . Janke. Ein hässlicher Mensch, 2 Bde.18651868O. Janke. Für tot erklärt, 1 Bd.1867Reclam. Hinter den Kulissen, 3 Bde.18691872O. ...
Miranda FERDINAND Warum weint Ihr? MIRANDA ... ... bieten, Was ich zu geben wünschte; noch viel minder, Wonach ich tot mich sehnen werde, nehmen. Doch das heißt tändeln, und je mehr ...
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Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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