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Jean Paul/Romane und Erzählungen/Titan/Erster Band/Zweite Jobelperiode/13. Zykel [Literatur]

13. Zykel Ich würde mehr aus Albanos Gedächtnismahl machen, das er wie ein Erwachsener im Stübchen tranchieren und mit seiner Hausgenossenschaft teilen und wozu er sich selber einschenken konnte, ging' ich nicht wichtigern Begebnissen entgegen, die während dem Zurücktragen des Tafelgeschirres vorfielen. Albano ging ...

Literatur im Volltext: Jean Paul: Werke. Band 3, München 1959–1963, S. 80-83.: 13. Zykel

Bahr, Hermann/Roman/Die gute Schule/7. [Literatur]

VII. »Denn es ist ja doch wirklich eine Schande!« ... ... Lippen, dralleren Waden begegnete. Tadellos war keine. Man hätte ein Dutzend nehmen und tranchieren müssen, und dann aus diesen Armen, jenem Busen könnte man das Normalweib zusammenleimen ...

Literatur im Volltext: Hermann Bahr: Die gute Schule. Berlin 1898., S. 99-149.: 7.

Beer, Johann/Romane/Das Narrenspital/Capitul 6 [Literatur]

Capitul VI Lorenz eröffnet seine Meinung, was er von dem Pfaffen und seinen ... ... auf den Tisch bringet. Nichts verdrießt mich mehr, als daß sie so mühsam zu tranchieren sind, drum freß ich Nudel, Nocken und Sterz noch so gern als Federwildbret ...

Literatur im Volltext: Johann Beer: Das Narrenspital sowie Jucundi Jusundissimi Wunderliche Lebens-Beschreibung. Hamburg 1957, S. 24-27.: Capitul 6

Fontane, Theodor/Romane/Irrungen, Wirrungen/14. Kapitel [Literatur]

Vierzehntes Kapitel Eine rechte Heiterkeit hatte nach diesem Spaziergange trotz aller von ... ... der Gesellschaft. Und was kann ich? Ich kann ein Pferd stallmeistern, einen Kapaun tranchieren und ein Jeu machen. Das ist alles, und so hab ich denn die ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 5, Berlin und Weimar 1973, S. 90-99.: 14. Kapitel

Heine, Heinrich/Erzählprosa/Florentinische Nächte/Zweite Nacht [Literatur]

Zweite Nacht »Und warum wollen Sie mich noch mit dieser häßlichen ... ... passeports erlernen. Am nützlichsten ist ihre Unterhaltung bei Tische, wenn sie ihre kolossalen Roastbeefe tranchieren und mit den ernsthaftesten Mienen uns abfragen, welch ein Stück wir verlangen: ob ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1972.: Zweite Nacht

Hebbel, Friedrich/Dramen/Der Diamant/Der Diamant/5. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritte Szene Der Prinz, der Graf, Doktor Pfeffer, Richter Kilian ... ... KILIAN zu Doktor Pfeffer. Plagt Euch der Teufel? Ich kann keinen kalekutischen Hahn tranchieren und sollte einem Menschen den Leib aufschneiden? Nein, darauf laß ich mich nicht ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 1, München 1963, S. 286-289.: 3. Szene

Nestroy, Johann/Dramen/Einen Jux will er sich machen/2. Akt/18. Auftritt [Literatur]

... gedämpfter Stimme. Ich werd' den Fasan tranchieren. CHRISTOPH ebenfalls mit gedämpfter Stimme. Und ich werd' schau'n ... ... sich ankleidet, zu Frau von Fischer. Aber Liebe, ich kann ja nicht tranchieren und einschenken zugleich. Christoph hat den hintern Teil der spanischen Wand ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Werke. München 1962, S. 465-468.: 18. Auftritt

Dohm, Hedwig/Essays/Die Antifeministen/Vier Kategorien der Antifeministen [Literatur]

Vier Kategorien der Antifeministen Dem Ansturm gegen die Frauenbewegung liegen die verschiedensten ... ... einer Ärztin verheiraten, aus Angst, sie könnte eines Tages seinen Gänsebraten mit einem Skalpell tranchieren. Ulkig. Ich riet ihm Vegetarier zu werden. Und wollt Ihr ...

Literatur im Volltext: Hedwig Dohm: Die Antifeministen. Berlin 1902, S. 5-12.: Vier Kategorien der Antifeministen

Tucholsky, Kurt/Werke/1927/Ein Pyrenäenbuch/Ausflug zu den reichen Leuten [Literatur]

Ausflug zu den reichen Leuten Wer weniger Geld hat als wir, dem ... ... Sie tragen die dünnste Gemüsesuppe wie eine Hostie heran, sie schöpfen behutsam ein, sie tranchieren wie ein Chirurg, subtil, mit äußerster Aufmerksamkeit, und sie halten den Pudding, ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 5, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 17-22.: Ausflug zu den reichen Leuten

Müller, Robert/Roman/Tropen. Der Mythos der Reise. Urkunden eines deutschen Ingenieurs/32. [Literatur]

XXXII Das Fieber brach ins Lager ein und die Hungersnot kam ihm ... ... dem Verkehr zwischen mir und meinen Reisekameraden hat bemerken können. Die Methoden, einander zu tranchieren, haben sich verfeinert und das ist gut so. Wir treiben in den Kaffeehäusern ...

Literatur im Volltext: Robert Müller: Tropen. München 1915.: 32.

Beer, Johann/Romane/Die kurzweiligen Sommer-Täge/Viertes Buch/4. Capitul. Der Jäckel wird davongejagt [Literatur]

IV. Capitul. Der Jäckel wird davongejagt. Dessen Stelle wird von einem ... ... haben werdet, denn Ihr sollt mit Eurem Messer nicht viel Fasanen, Hasen oder Kalbsköpf tranchieren. Vors ander wird Euch kein Mensch einen Pfenning abgewinnen können, denn Ihr habt ...

Literatur im Volltext: Johann Beer: Die teutschen Winter-Nächte & Die kurzweiligen Sommer-Täge. Frankfurt a. M. 1963, S. 646-652.: 4. Capitul. Der Jäckel wird davongejagt

Beer, Johann/Romane/Die kurzweiligen Sommer-Täge/Fünftes Buch/17. Capitul. Der Student hat kein Pfaffenfleisch [Literatur]

XVII. Capitul. Der Student hat kein Pfaffenfleisch; kommt unter der Heimlichkeit des ... ... nach Steinbruch reiten und daselbst das Conterfey, welches ich in der Kammer vergessen hatte, tranchieren mußte, als bat er mich ingleichen, nach verrichteter Sache gar an das Kloster ...

Literatur im Volltext: Johann Beer: Die teutschen Winter-Nächte & Die kurzweiligen Sommer-Täge. Frankfurt a. M. 1963, S. 751-754.: 17. Capitul. Der Student hat kein Pfaffenfleisch

Bierbaum, Otto Julius/Roman/Stilpe. Ein Roman aus der Froschperspektive/Viertes Buch. Ecce poeta/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel Das leipziger Cénacle, das durch die »fatale Stilpe-Sache ... ... übrigen sei er bereit, die poetischen Werke der erlauchten Cénacliers mit derselben Objektivität zu tranchieren, mit der er die übrigen Erzeugnisse des dichterischen Germaniens der öffentlichen Meinung vorsetzte. ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Stilpe, Berlin [o.J], S. 379-401.: Viertes Kapitel
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