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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pflanzen/908. [Dresp, Drespel, Drest, Dreß (Bromus secalinus)] [Literatur]

908. Dresp, Drespel, Drest, Dreß ( ... ... .B. um Neustadt und Parchim. Unser Landmann hat den Reim: Dresp un Drunt bringen den Buern in de Grund, Radel un Ri bringen em up 't Nie. Schiller 2, 24 ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 189.: 908. [Dresp, Drespel, Drest, Dreß (Bromus secalinus)]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Johannistag/1431. [Tau Johannis ward dat Johannisfür ansteken] [Literatur]

1431. Tau Johannis ward dat Johannisfür anstęken un denn is ok dat Hahnschlagen. Dei Schätze in dei Ird brennen in dei Johannisnacht. Dei Wünschelraud mütt Johannisdag von 'ne Hassel schnęden warden. Dei Kinner, dei Johannisdag von dei Bost nahmen warden, hebben Glück. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 285.: 1431. [Tau Johannis ward dat Johannisfür ansteken]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1877. [Geh zu einem Apfelbaum, nimm einen Zweig] [Literatur]

1877. Geh zu einem Apfelbaum, nimm einen Zweig in die Hand ... ... di, De Gicht plagt mi, Ik bed' di s' an Un ga dorvan. Im Namen u.s.w. Elbgegend. Lehrer ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 403.: 1877. [Geh zu einem Apfelbaum, nimm einen Zweig]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Maitag. Frühling/1388. [Maitagmorgen vor Sonnenaufgang zwicke] [Literatur]

1388. Maitagmorgen vor Sonnenaufgang zwicke und zwacke (quitsch un quatsch) man das Vieh stillschweigend mit Quitschenruthen, stecke diese im Kreuz auf den Dung, so hat das Vieh Dęg und der Dung Frucht. Aus Lüdersdorf. Lehrer Lübsdorf.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 267.: 1388. [Maitagmorgen vor Sonnenaufgang zwicke]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1846b. [Man gehe zu einem Fliederbusch, erfasse] [Literatur]

1846 b . Man gehe zu einem Fliederbusch, erfasse einen Zweig ... ... Hir bring ik di min Fewer, Ik bind di 't an Un ga dorvan. Küster Schwartz in Bellin.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 394-395.: 1846b. [Man gehe zu einem Fliederbusch, erfasse]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pflanzen/904. [Dach vnde Nacht. Etlike mestere spreken dat dit] [Literatur]

904. Dag un Nacht ( Parietaria officinalis ). Hort. San. c. 384: Dach vnde Nacht. Etlike mestere spreken dat dit krut Paritaria ok ghenömet sy Vitriola, dar vmme dat yd dat glaß suuert vn reyniget van d' scharpheyt de yd an ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 188-189.: 904. [Dach vnde Nacht. Etlike mestere spreken dat dit]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Johannistag/1440. [In der Mitternachtsstunde der Johannisnacht] [Literatur]

1440. In der Mitternachtsstunde der Johannisnacht verwandelt sich alles Wasser in ... ... schöpfen, so erscheint der Teufel und spricht: Dat Water is Win, Un du büst min. Kathenmann Peters in Hinrichshagen. Durch Pastor Dolberg. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 288.: 1440. [In der Mitternachtsstunde der Johannisnacht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1197b. [Nijorsabend mütt dat Gasselgeschirr unnert Dak] [Literatur]

1197 b . Nijorsabend mütt dat Gasselgeschirr unnert Dak bröcht war'n, süs gerät 't Brot nich in dat Jor, un wenn dei Sotswank an diss'n Abend nich anbunn'n oder int Hus halt ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 230.: 1197b. [Nijorsabend mütt dat Gasselgeschirr unnert Dak]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2046. [Beim Tränken der Kühe pflegen viele Leute] [Literatur]

2046. Beim Tränken der Kühe pflegen viele Leute dreimal in das vorgesetzte Wasser zu spucken und zu sprechen: Sluk as 'n Wulf un verfang di nich. Seminarist Eckermann aus Helms.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 445.: 2046. [Beim Tränken der Kühe pflegen viele Leute]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/726. [Wer Sünnenplacken hett, de möt stillswigens] [Literatur]

726. Raabe 38: Wer Sünnenplacken hett, de möt stillswigens de irsten jungen Gäus nehmen, dormit sik œwer dat Gesicht striken un se hinner sik lopen laten; Ręgenwater, wat up 'n Likenstein steit, is ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 157-158.: 726. [Wer Sünnenplacken hett, de möt stillswigens]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Martini/1163. [Tau Martensdag bidden dei Kinner sik wat tausam] [Literatur]

1163. Tau Martensdag bidden dei Kinner sik wat tausam, as sei ok bi annern Festtiden daun un singen dorbi dat Martensleid. Raabe 228.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 221.: 1163. [Tau Martensdag bidden dei Kinner sik wat tausam]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1918. [Gegen Husten. Morgens und Abends bekreuze] [Literatur]

1918. Gegen Husten. Morgens und Abends bekreuze stillschweigend den Mund des Kindes und sprich: Hest du di verslaken in Węder un Wind, So help di wedder Marien Kind. Elbgegend. Lehrer ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 413.: 1918. [Gegen Husten. Morgens und Abends bekreuze]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1861. [Man wischt stillschweigend Fensterschweiß] [Literatur]

1861. Man wischt stillschweigend Fensterschweiß auf die Flechte und spricht: De Finstersweit un de Flecht Dei güngen tausam tau Recht: De Finstersweit gewünn, De Flecht verswünn. Boitzenburg. Elbgegend. Lehrer Kreutzer.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 399.: 1861. [Man wischt stillschweigend Fensterschweiß]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1932. [Man macht mit der rechten Hand drei Kreise] [Literatur]

1932. Man macht mit der rechten Hand drei Kreise um die kranke Stelle und spricht: Christus güng ut Un plückt sik Krut: Dat bröcht hei tau Ros'. Im Namen Gottes ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 416.: 1932. [Man macht mit der rechten Hand drei Kreise]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1982. [Man geht dreimal um ein Wasser und spricht] [Literatur]

... spricht dreimal: Ik güng üm einen Brunnen un weente. Donn kem Mutter Maria un frög: Wat weinst du? Donn sęd' ik: Ik hevv Tęnweih. Donn sęd' Mutter Maria: Nimm drei Sluck Water ut dissen Brunnen un din Weihdag' is ut. Archivrath C. Masch ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 427.: 1982. [Man geht dreimal um ein Wasser und spricht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1722. [Gegen die Suchten. Man geht zu einer Linde] [Literatur]

1722. Gegen die Suchten. Man geht zu einer Linde, erfaßt sie und spricht: Linnbom, ik klag di, De Lęwer- un Lungsucht plagt mi. De irste Vagel, dei rœwer flügt. De ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 367.: 1722. [Gegen die Suchten. Man geht zu einer Linde]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/135. [Wenn man 'n Kind, wat noch kein Jahr olt is] [Literatur]

135. Wenn man 'n Kind, wat noch kein Jahr olt is, mit in 'n Keller nimmt, so ward et furchtsam un wenn man sonn' Kind in 'n Speigel seihn lett, so ward et ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 53.: 135. [Wenn man 'n Kind, wat noch kein Jahr olt is]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2089. [Man lasse sich die gebissene Stelle zeigen] [Literatur]

2089. Man lasse sich die gebissene Stelle zeigen und sage stillschweigend: Ik güng œwer den Sann', Dor lag Adder un Schlang; Ik slög dor midden mank, Dat alles van anner sprang ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 455.: 2089. [Man lasse sich die gebissene Stelle zeigen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1978. [Gegen Würmer. Bei abnehmendem Monde spreche] [Literatur]

1978. Gegen Würmer. Bei abnehmendem Monde spreche man zu dem Kranken: Ji sölt mi führen to Holt, Dor steit en Bömken köhl un kolt, Dorin will ik ju versenken, Ertränken. Im Namen ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 426.: 1978. [Gegen Würmer. Bei abnehmendem Monde spreche]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/141a. [Wenn de Weig anstött ward ahn' dat dat Kind] [Literatur]

141 a . Wenn de Weig anstött ward ahn' dat dat Kind dorin liggt, so krigt dat Kind Weihdag un kann nich slapen. Aus Parchim. Thoms. Vgl. WS. 2, 35, Nr. 97. FS. 542. Engelien 246.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 53.: 141a. [Wenn de Weig anstött ward ahn' dat dat Kind]
Artikel 361 - 380

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