53. Der Mann in allen Farben Es war einmal ein alter Holzhacker ... ... mir eingenistet? Warte, du Dieb, warte! Ich will dir den Geschmack am Brot verleiden!« Aber der Mann in allen Farben war schon aus dem Bett gesprungen und ...
NEUNTE FOLGE · 1910 FÜR DIE KUNST Wir haben an dieser ... ... menschen die wertvolle menschliche haltung entbehrlich machen · dass sie die fruchtbare anstrengung der fähigkeiten verleiden · dass sie mit billigen heilsvorschriften und handhaben leichtere erlangung von glück und macht ...
6. Kapitel Burggraf Friedrich kommt ins Land, um sich huldigen zu lassen ... ... solche Befehdung des ihnen aufgedrungenen »neuen Herrn« diesem den Aufenthalt in der Mark zu verleiden und ihn zur Rückkehr in seine fränkischen Lande zu bewegen. Diesem Rufe ...
Wer bekommt das Haus? Es war einmal ein Bauer, der hatte ... ... Gib mir einen Widder und einen Hammer, so werde ich ihnen das Wiederkommen schon verleiden.« Gesagt, getan. Hansl nahm den Hammer und ging damit in den Widderstall ...
Vierter Abschnitt. Die Erkundung der Zukunft »Wo wäre eine Nation, wo eine ... ... Orakel allerdings ab oder beantworteten sie auf eine Weise, welche dem Frager das Wiederkommen verleiden konnte 230 . Gerne möchten wir den in einer späten Quelle ...
9. Eine geraume Weile war mein Richter gesessen, ohne ein ... ... ausdrücklichen Weisung, alles in ihren Kräften zu tun, um uns hier das Leben zu verleiden, uns wieder aus dem Lande zu treiben. Riefen uns anfangs herein, um ...
Achtes Capitel Sie haben sich lange erwarten lassen, sagte der Freiherr, ... ... Kirchenschänder und Mörder! Aber so wahr Gott lebt, ich denke es ihnen gründlich zu verleiden! Ja, sagte der Caplan, sie bedürfen der Zucht, sie können ...
Laboratorium Im Sinne des Mittelalters, weitläufige unbehülfliche Apparate zu phantastischen ... ... sich halten, als um nie zu scheiden, Und doch den Tag sich immerfort verleiden. Sodann – MEPHISTOPHELES. Halt ein! ich wollte lieber fragen: ...
Heinrich Heine Die Nordsee 1826 Dritte Abteilung Motto: Varnhagen von ... ... Menschen von erloschener Genußfähigkeit, die das Leben verleumden und anderen alle Herrlichkeit dieser Welt verleiden wollen, indem sie solche als die Lockspeisen schildern, die der Böse bloß zu ...
III. Im Gefecht! Czetate. Der Oberbefehlshaber der russischen Armee hatte ... ... die Gränze bringen, daß das Beispiel allen Weibern künftig die Einmischung in die Politik verleiden soll!« »Excellenz, es ist eine Dame – ich war im Hause ...
Zweites Gespräch ERNST. Nun? wo bleibst du denn? Und hast ... ... eben! ERNST. Also, was willst du damit? Mir das bürgerliche Leben dadurch verleiden? Mich wünschen machen, daß den Menschen der Gedanke, sich in Staaten zu ...
XVIII. Liszt im Dendramin. Liszts Ankunft. – Seine Lebensgewohnheiten: ... ... ganz in Wagners Umgebung sich niederzulassen, das suchte sie ihm in jeder Weise zu verleiden. Da ihre eigenen Briefe an ihn nicht erhalten sind, können wir ihre Versuche ...
Viertes Buch So viel Unbequemlichkeit uns auch die französische Einquartierung mochte verursacht ... ... zum diplomatischen Geschäftsmann bilden; beide, besonders letzterer, suchten mir Poesie und Schriftstellerei zu verleiden. Hüsgen wollte mich zum Timon seiner Art, dabei aber zum tüchtigen Rechtsgelehrten haben ...
Drittes Kapitel. Die Weberin. An dem nämlichen Tage erhielt Graf ... ... läßt! Sie wollen nichts hören von Volksaufklärung, was ich nur billigen muß, und verleiden meinen Bauern und Webern alle Zeitungen und Bücher durch ihr fanatisches Eifern gegen die ...
A. Scheffer Haben doch der Faust und das Gretchen dieses Malers ... ... Lichteffekt. Seine Gesichter haben meistens jene fatale Couleur, die uns manchmal das eigene Gesicht verleiden konnte, wenn wir es, überwacht und verdrießlich, in jenen grünen Spiegeln erblickten, ...
Neunter Auftritt. Der Graf. Die Gräfinn. DIE GRÄFINN ... ... dem alten Ungeheuer zu schmeicheln! dieser Kuß wird mir auf vier Wochen das küssen verleiden. War es doch nicht anders als wenn meine Lippen auf sein faules Holz ...
24. An seine Gemahlin an ihrem 22sten Jahrs-Tage 1 ... ... es, die dich bald, Geliebte! angelokt, Und dir das Christenthum der Kraft verleiden wollen; So, daß du in dem Ernst bald hie, bald da gestokt ...
Zehntes Buch Die deutschen Dichter, da sie nicht mehr als Gildeglieder ... ... dieses ganze Interesse, sondern wußte es mir auch lächerlich zu machen, ja beinahe zu verleiden. Von diesem seinem Widersprechungsgeiste sollte ich noch gar manches ausstehen: denn er ...
Vorrede zur ersten Ausgabe Der Verfasser dieser Abhandlung wurde durch das Lesen ... ... giebt, die sich bloss zum Lachen zwingen, um dem weltunklugen Forscher ein Unternehmen zu verleiden, das sie aus begreiflichen Gründen nicht gern sehen 2 . Da ich, so ...
26. Auf den Hingang des Reichs-Cammer-Präsidenten, Graf Friedrich Carls zu Solms ... ... der Zeit, Die ihre Gültigkeit in ihnen selber tragen. Horaz und Juvenal verleiden uns die Pracht, Wenn Menschen mit dem Schmuk geborgter Federn prangen, Weil ...
Buchempfehlung
Im Kampf um die Macht in Rom ist jedes Mittel recht: Intrige, Betrug und Inzest. Schließlich läßt Nero seine Mutter Agrippina erschlagen und ihren zuckenden Körper mit Messern durchbohren. Neben Epicharis ist Agrippina das zweite Nero-Drama Daniel Casper von Lohensteins.
142 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro