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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/342. Nicht zu verwechseln [Philosophie]

342 Nicht zu verwechseln ! – Ja! Er betrachtet die Sache von allen Seiten, und ihr meint, das sei ein rechter Mann der Erkenntnis. Aber er will nur den Preis herabsetzen – er will sie kaufen!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1201.: 342. Nicht zu verwechseln

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/20. Nicht zu verwechseln [Philosophie]

20 Nicht zu verwechseln. – Die Moralisten, welche die großartige, mächtige, aufopfernde Denkweise, etwa bei den Helden Plutarchs, oder den reinen, erleuchteten, wärmeleitenden Seelenzustand der eigentlich guten Männer und Frauen als schwere Probleme der Erkenntnis behandeln und der Herkunft derselben nachspüren, indem ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 884.: 20. Nicht zu verwechseln

Nietzsche, Friedrich/Der Antichrist/Vorwort [Philosophie]

Vorwort Dies Buch gehört den wenigsten. Vielleicht lebt selbst noch keiner von ... ... mögen die sein, welche meinen Zarathustra verstehn: wie dürfte ich mich mit denen verwechseln, für welche heute schon Ohren wachsen? – Erst das Übermorgen gehört mir. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1163-1165.: Vorwort

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Die vier großen Irrtümer [Philosophie]

... als die Folge mit der Ursache zu verwechseln : ich heiße ihn die eigentliche Verderbnis der Vernunft. Trotzdem gehört dieser ... ... sogenannte »gute Gewissen«, ein physiologischer Zustand, der mitunter einer glücklichen Verdauung zum Verwechseln ähnlich sieht). Dieselben sind bedingt durch den glücklichen Ausgang von Unternehmungen (– ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 971-979.: Die vier großen Irrtümer

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Sechstes Hauptstück. Wir Gelehrten/211-213 [Philosophie]

211-213 211 Ich bestehe darauf, daß man endlich aufhöre, die philosophischen Arbeiter und überhaupt die wissenschaftlichen Menschen mit den Philosophen zu verwechseln – daß man gerade hier mit Strenge »jedem das Seine« und jenen nicht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 675-681.: 211-213

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/326. Zwei Arten der Nüchternheit [Philosophie]

326 Zwei Arten der Nüchternheit. – Um Nüchternheit aus Erschöpfung des Geistes nicht mit Nüchternheit aus Mäßigung zu verwechseln, muß man darauf acht haben, daß die erstere übellaunig, die andere frohmütig ist.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 854.: 326. Zwei Arten der Nüchternheit

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/5. Ueber die zweite Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 28 Repräsentanten der Begriffe. Die Urtheilskraft [Philosophie]

§ 28. Repräsentanten der Begriffe. Die Urtheilskraft. Mit dem Begriff ist, wie schon gesagt, das Phantasma überhaupt nicht zu verwechseln, als welches eine anschauliche und vollständige, also einzelne, jedoch nicht unmittelbar durch Eindruck auf die Sinne hervorgerufene, daher auch nicht zum Komplex der ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 118-121.: § 28 Repräsentanten der Begriffe. Die Urtheilskraft

Nietzsche, Friedrich/Der Antichrist/51-60 [Philosophie]

51 Daß der Glaube unter Umständen selig macht, daß Seligkeit aus einer ... ... Welt« des religiösen Menschen sieht der »inneren Welt« der Überreizten und Erschöpften zum Verwechseln ähnlich; die »höchsten« Zustände, welche das Christentum als Wert aller Werte über ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1216-1233.: 51-60

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Pessimismus [Philosophie]

Pessimismus? (1921) Das beinahe allgemeine Mißverständnis, dem mein Buch ... ... Aber es gibt Menschen, welche den Untergang der Antike mit dem Untergang eines Ozeandampfers verwechseln. Der Begriff einer Katastrophe ist in dem Worte nicht enthalten. Sagt man ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 62-79.: Pessimismus

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Einleitung [Philosophie]

Einleitung Im Zwange der Welt Weben die Nomen Sie ... ... kein Anlaß zu Rausch und Triumphgefühl. Wehe denen, welche die Mobilmachung mit dem Sieg verwechseln! Eine Bewegung hat eben erst begonnen, nicht etwa das Ziel erreicht, und ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 13-21.: Einleitung

Nietzsche, Friedrich/Der Fall Wagner/Der Fall Wagner [Philosophie]

... mit deren großen Echten soll man ihn nicht verwechseln. Wagner und Beethoven – das ist eine Blasphemie – und zuletzt ... ... samt und sonders, sobald man nur erst den heroischen Balg abgestreift hat, zum Verwechseln Madame Bovary ähnlich sehn! – wie man umgekehrt auch begreift, daß es ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 905-928.: Der Fall Wagner

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich so weise bin [Philosophie]

Warum ich so weise bin 1 Das Glück meines Daseins, seine ... ... leicht abhanden kommt, daß Mitleiden im Handumdrehn nach Pöbel riecht und schlechten Manieren zum Verwechseln ähnlich sieht – daß mitleidige Hände unter Umständen geradezu zerstörerisch in ein großes Schicksal ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1070-1082.: Warum ich so weise bin

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Vorrede [Philosophie]

Vorrede 1 Wir sind uns unbekannt, wir Erkennenden, wir selbst uns ... ... Wir bleiben uns eben notwendig fremd, wir verstehn uns nicht, wir müssen uns verwechseln, für uns heißt der Satz in alle Ewigkeit »Jeder ist sich selbst der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 763-771.: Vorrede

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[8] [Philosophie]

[8] Das Verlangen nach »festen Tatsachen« – Erkenntnistheorie: wie viel ... ... als diese, welche nur etwas können, als die bloß »produktiven Menschen«, verwechseln wir uns nicht mit ihnen. – Die Lust an den Formen ; ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 444-452.: [8]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[17] [Philosophie]

... , dabei den Kopf mit dem Schwanz zu verwechseln. Nichts kann mich hindern, von diesem Augenblick an rückwärts rechnend zu sagen ... ... im jetzigen Europa formuliert in ihnen seine Gesellschafts-Ideale: sie sehen alle zum Verwechseln dem Ideal alter überlebter Rassen ähnlich... Der Herdeninstinkt sodann – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 696-795.: [17]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[15] [Philosophie]

[15] Große Dinge verlangen, daß man von ihnen schweigt oder groß ... ... des Neins über das Ja! Was hier nicht zu verwechseln ist : die Lust am Nein-sagen und Nein- tun aus einer ungeheuren ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 634-695.: [15]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[18] [Philosophie]

... -Instinkte nicht mit der Humanität zu verwechseln; die auflösenden und notwendig zur décadence treibenden Mittel der Zivilisation nicht mit der Kultur zu verwechseln; die Libertinage, das Prinzip des » laisser aller », nicht mit dem Willen zur Macht zu verwechseln (– er ist dessen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 795-830.: [18]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[19] [Philosophie]

[19] Der moderne Künstler, in seiner Physiologie dem Hysterismus nächstverwandt ... ... Man soll das Christentum als historische Realität nicht mit jener einen Wurzel verwechseln, an welche es mit seinem Namen erinnert: die andern Wurzeln, aus ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 830-838.: [19]

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Menschliches, Allzumenschliches [Philosophie]

... Bayreuther Blätter, die Wagner mit sich selbst verwechseln – ich habe alle Art Bekenntnisse »schöner Seelen« über Wagner gehört. ... ... entschied sich mein Instinkt unerbittlich gegen ein noch längeres Nachgeben, Mitgehn, Mich-selbst-Verwechseln. Jede Art Leben, die ungünstigsten Bedingungen, Krankheit, Armut – alles schien ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1118-1124.: Menschliches, Allzumenschliches

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Die »Vernunft« in der Philosophie [Philosophie]

Die »Vernunft« in der Philosophie 1 Sie fragen mich, was ... ... Philosophen ist nicht weniger gefährlich: sie besteht darin, das Letzte und das Erste zu verwechseln. Sie setzen das, was am Ende kommt – leider! denn es sollte ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 957-963.: Die »Vernunft« in der Philosophie
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