Wilhelm Busch Was mich betrifft (1886)
... wie wäre es möglich, mich alles dessen zu erinnern, was ich zum Geigen und Blasen erfunden? Aufs Triomachen legte ich mich hier ... ... : mithin gerieth ich den Räthen an die Seite. Ich weiß nicht, was mich bewog, einen so auserlesenen Hof, als der eisenachische war, zu ...
... Krummen an den Nagel. So was ist unnatürlich, und alles was gegen die Natur ist, soll ... ... »I – Jott behüte. Geschäftsmann, Fräulein. Was meinen Sie, was ich schon alles war und alles hatte ... ... könnten, hätte eine Zeitlang Arbeitslosigkeit nichts so was Schreckgespenstiges –« »Was das nur anbelangt, sparen kann ja ...
... bei sehr vielen gesessen. Allein es ist ihm keines besser gerathen, als was er vor den letzt verstorbenen Gross Hertzog von Florentz mit dem grössten ... ... vorgab, dass sich alle Augenblicke mein Gesicht änderte und wenn er mahlen wollte, was er wahrgenommen, schon wieder weg wäre, indem er noch ...
... 'schirr g'holt! Woaß ma net, was oan zuaghört und was net!« Damit nahm er den Krug, ... ... dem die Rufe: »A Schäffla Wass'r her! A Töpfla Wass'r drufgießa!« erschollen. Ich aber ... ... willsch' denn?« »Was Runds.« »Ja was! Eppe gar 'n Taler?« Und ...
... , Güte, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gegen alles, was da lebt und webt, d.h. gegen Mensch, Tier und Pflanze. ... ... Erst dadurch trägt er einen kleinen Teil der großen Schuld ab für alles, was ihm die Natur als Künstler und Mensch zu erreichen vergönnte, und den ...
... der Amerikaner geführt. Er sollte dann nach den Regeln des Seekriegsgesetzes geführt werden, was nach Bewaffnung der Handelsschiffe unmöglich war. Wie der spätere Verlauf gezeigt hat, ... ... auch die Anwendung der Glühlampen zur Verstärkung des Schalls, was für die Anwendung für die drahtlose Telegraphie ungemein wichtig war. ...
... denen Liszt zu Gaste war, in denen stand, was er essen dürfe, was nicht, wen man einladen dürfe, wen nicht, ... ... äußere Erfolg einsetzte, fühlte Levi das, was er viel leicht längst empfand, was er aber laut zu bekennen nicht ... ... echt Bayreuther Künstler. Mein Vater wirkte hauptsächlich durch das Auge, was er ja selbst wiederholt als das Wichtigste ...
... nach dem rechten Ausgang im Dunkeln umhertappen. Die wenigsten Bücher, was zu verwundern ist, giengen verloren, ehe aber neue Schränke bestellt und gemacht ... ... , dass er mir nicht mehr gestatten wollte, auf der Bibliothek zu arbeiten, was ich in Nebenstunden immer zu thun fortfuhr; ... ... gieng nicht mehr hin um zu arbeiten, sondern nur um zu beendigen, was mir aufgetragen war. Zu Paris ...
... priese meinen Gott, weil ich wußte, was er meiner Seelen getan, daß er mir von Jugend auf ein keusches ... ... Lügen und gebe, daß ich mich von ganzem Herzen freuen möge über alles, was mir von der Welt um meines Heilandes willen geschieht. Denn ich weiß ... ... als ich von Herzen begehrte zu tun, was vor dem Herrn wohlgefällig ist, so kann ich mich ja ...
... , aber was ich mit nach Hause brachte, ward durch das, was in den Gedanken geblieben war, ergänzt und das Ganze überarbeitet. Wir beide ... ... natürlich, dass diese Richtung zu der Rückkehr einer andern Zeit etwas beitragen könne. Was Bodmer früher angeregt hatte, war längst erstorben ...
... selbst erfahren hat, wird bald finden, was mit seiner Erfahrung übereinstimmet, und was ihm darinnen dienlich seyn könne; dergleichen ... ... auch nie Menschen zu gefallen dasjenige, was ich nicht verstehe, beurtheilen, oder was ich der Schrifft gemäß zu seyn ... ... wil ich dißfalls wol mit Freudigkeit stehen. Was mein Christenthum betrifft, ist dasselbe, sonderlich in den ersten ...
... große Geldsumme, da wir die Kabellegung auf eigenes Risiko übernommen hatten. Doch was uns augenblicklich mehr noch als der Geldverlust ergriff, war das ... ... Recht und die Fähigkeit absprach, einen unabhängigen, einigen Nationalstaat zu bilden. »Nun was wollen die Deutschen denn eigentlich?« fragte mich nach einer ...
... . Unter der Hand wurde ich von dem, was mir drohte, unterrichtet. Ich lachte erst. Doch bald mußte ich mich überzeugen, daß meine Freiheit bedroht sei. Que faire? [Was tun?] Die Gießener ... ... tief in das Fleisch gedrungen. »Was soll ich denn hier tun? Was kann ich hier tun?« platzte ich ...
... im Gesamtbild der Kultur herab. Und was geht das Publikum eigentlich das an, was über die standesamtlichen Angaben hinausgeht? ... ... zuwendet, immer noch genauer aus solchen Werken kennen als aus allem, was er über sich selbst sagt. Feiner Spürsinn mag aus »Charlotte ... ... Germaine sagt einmal ein sehr hartes Wort: »Ich liebe nicht mehr, was ich geliebt habe, und ich ...
... daß, ungeachtet jetzt die Spitalärzte (was vorhin nicht der Fall war) den Bisam und andere teuere Mittel ohne ... ... verirrten Kinder auf und verdoppelte nach diesem mein Bestreben, sie zu dem, was sie jetzt ernsthaft wünschten, zu ... ... ich denke, sie sollen nach so vieljähriger Erfahrung, sowohl was medizinische Polizei als was praktische Heilkunde betrifft, durch einige Zurückhaltung mehr gewonnen ...
... , weil noch kein Bibliothecar bestimmt wäre, und ich nicht wissen könnte, was man ihm für Pflichten auflegen würde; den andern setzte ich auf, er ... ... und thunlich erkennen würde. Dieß Letzte wagte ich nicht, sondern fragte Walchen, was ich etwa für Bedingungen ihm ausmachen ... ... diesen schrieb Münchhausen selbst, er lehnte aber den Antrag ab, und bemerkte, was man in Holland suche, ...
... Hexenmeister geworden, aber ich weiß, wie gehext wird, und besonders weiß ich, was keine Hexerei ist. Jene Frau nannte man die Meisterin oder auch ... ... kommen sie mit Speise in ihren Schnäblein, um die mutterlosen Waisen zu füttern, was diese sich wohl gefallen lassen, so daß sie ...
... Hofes erweckten in mir ein Verlangen / mich auch also bezeugen zu können. Was die Music betrifft / so wurde allhier bey meiner Ankunfft die Capelle erst ... ... besser / als wer nur für wenige was schreibet; Nun dient / was leicht gesetzt / durchgehends jedermann: ...
... Polnische, dem folgete der Frantzösische, Kirchen-Cammer- und Opern-Styl, und was sich nach dem Italiänischen nennet, mit welchem er denn jetzo das mehreste ... ... wie auch Fugen, Contrapuncte, Canones etc. enthalten, mithin das mehreste, was nur in der Music vorkommen mag, nach Italiänis. Frantzösis. ...
Buchempfehlung
Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
286 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro