Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (285 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur | Ungarische Literatur 

Petöfi, Sándor/Lyrik/Gedichte 1842-1843/Keiner Blume kann man wehren [Literatur]

Keiner Blume kann man wehren ... Keiner Blume kann man wehren, daß sie blüht, Wenn einher der wunderreiche Frühling zieht! Nun – die Liebe ist der Frühling; Lenz und Mai Ist das Mädchen; blüht es, – blühen alle zwei! ...

Literatur im Volltext: Petöfi, Alexander: Poetische Werke in sechs Bänden. Bd. 3, Wien, Leipzig 1910, S. 104-105.: Keiner Blume kann man wehren

Stramm, August/Gedichte/Tropfblut/Urtod [Literatur]

Urtod Raum Zeit Raum Wegen Regen ... ... Dehnen Einen Mehren Raum Zeit Raum Kehren Wehren Recken Raum Zeit Raum Ringen Werfen Würgen ...

Literatur im Volltext: August Stramm: Das Werk. Wiesbaden 1963, S. 87-89.: Urtod

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Das Wort [Literatur]

Das Wort 1818. Was ist die Macht, was ist ... ... Der Schirm und Schild und Schmuck der Ehren, Die ungebrochne Wehr der Wehren, In jeder Not und Fahr der Hort? Das ist das Wort ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 201-202.: Das Wort

Stramm, August/Gedichte/Du. Liebesgedichte/Trieb [Literatur]

Trieb Schrecken Sträuben Wehren Ringen Ächzen Schluchzen Stürzen Du! Grellen Gehren Winden Klammern Hitzen Schwächen Ich und Du! Lösen Gleiten Stöhnen Wellen Schwinden Finden Ich Dich Du!

Literatur im Volltext: August Stramm: Das Werk. Wiesbaden 1963, S. 34-35.: Trieb

Weckherlin, Georg Rodolf/Gedichte/Gedichte/Drinklied [Literatur]

... Dan was kan doch ohn drinken wehren? und ist nicht unter dem gedrank der wein das best, ... ... er nicht yoll würd von der sonnen. Drum soll uns fürhin niemand wehren, wan nichts will unbesoffen sein, auch mit einander bei dem ...

Literatur im Volltext: Georg Rodolf Weckherlin: Gedichte, Leipzig 1873, S. 161-162.: Drinklied

Kosegarten, Gotthard Ludwig/Gedichte/Gedichte/Thränen [Literatur]

Thränen 1776. Wie? der Thränen sollt' ich grausam wehren, Sollte schämen mich der Trösterinn? – Armer! kenntest du den Werth der Zähren, Welten gäbest du für Eine hin. Thränen, die die Menschheit weint, vergießen, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Gotthard Kosegarten: Dichtungen. Band 6, Greifswald 1824, S. 20-22.: Thränen

Mörike, Eduard/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1867)/An dieselbe [Literatur]

An dieselbe Ach wie liebreich warst du der Welt und dienetest allen ... ... wie plump hat sie dich endlich verkannt! Da entsagtest du ihr; doch lächelnd wehren die Deinen Heute wie gestern der Hand, die sich in Liebe vergißt. ...

Literatur im Volltext: Eduard Mörike: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1967, S. 756.: An dieselbe

Waldis, Burkhard/Gedichte/Geistliche Lieder/Psalm. 141. Domine clamaui [Literatur]

Psalm. 141. Domine clamaui Ein Gebetpsalm, Daß Gott bei seinem reynen Wort vnd dienst erhalten, der falschen lehr, vnd Tyrannen wehren wölle. 1. Herr, wenn ich rüff, erhör mein stimm, ...

Literatur im Volltext: Philipp Wackernagel: Das deutsche Kirchenlied von der ältesten Zeit bis zu Anfang des XVII. Jahrhunderts, Band 3, Leipzig 1874, S. 677-678.: Psalm. 141. Domine clamaui

Waldis, Burkhard/Gedichte/Geistliche Lieder/Psalm. 12. Saluum me far deus [Literatur]

... Got durch sein Euangelion allem irthumb vnd jamer wehren wölle. 1. Hilff, HERR, sich drein in solcher ... ... ›wir haben recht vnd das Leer Ampt, es darff vns niemand wehren.‹ 4. Weil dann das elend heufflin klein veracht ...

Literatur im Volltext: Philipp Wackernagel: Das deutsche Kirchenlied von der ältesten Zeit bis zu Anfang des XVII. Jahrhunderts, Band 3, Leipzig 1874, S. 650.: Psalm. 12. Saluum me far deus

Schlegel, Friedrich/Gedichte/Stimmen der Liebe/Bekenntnisse/An die Jungfrau [Literatur]

An die Jungfrau Die hohen Augen werden mich verzehren. Maria, ... ... Verbirg das lichte Haupt, die Strahlenkrone; Wie soll ich sonst dem irren Wahnsinn wehren? Du selber, Heil'ge, mußt mich Sanftmut lehren, Daß schöner ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Schlegel: Dichtungen, München u.a. 1962, S. 215.: An die Jungfrau

Lenau, Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Viertes Buch/Vermischte Gedichte/Gutenberg [Literatur]

Gutenberg ›Schon weht es kühler auf Erden; Es möchte ... ... Um Freiheit, Licht und Recht. Ich reiche beiden Heeren Beschleunigend Waffen und Wehren, Es soll ihr Letztes wagen Die Höll und werden erschlagen; ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 338-339.: Gutenberg

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Flugzeuggedanken/Und glaubte doch es überwunden [Literatur]

Und glaubte doch es überwunden Warum hast du mich ins Gesicht Geschlagen? Und ich konnte nicht Mich wehren, noch etwas sagen. Warum hat ein Augenblick so roh Unsre ganze Heimlichkeit zertrümmert? Konntest du denn danach irgendwo ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 404-405.: Und glaubte doch es überwunden

Fontane, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1898)/Lieder und Sprüche/Im Garten [Literatur]

Im Garten Die hohen Himbeerwände Trennten dich und mich, ... ... unsre Hände Fanden von selber sich. Die Hecke konnt' es nicht wehren, Wie hoch sie immer stund: Ich reichte dir die Beeren, ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 20, München 1959–1975, S. 8-9.: Im Garten

Dach, Simon/Gedichte/Geistliche Lieder. Trostgedichte./Todes- und Lebens-Brand [Literatur]

Todes- und Lebens-Brand Mein Gemüht sey froh Vnd vergiß der ... ... Nun für Schwachheit bricht. Dieser Erden Stand Wird nicht lang mehr wehren, Denn der letzte Brand Alles wird verzehren, Selbst der Sonnen ...

Literatur im Volltext: Simon Dach: Gedichte, Band 4, Halle a.d.S. 1938, S. 176-177,208-209.: Todes- und Lebens-Brand

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Hymnen, Pilgerfahrten, Algabal/Hymnen/Weihe [Literatur]

WEIHE Hinaus zum strom! wo stolz die hohen rohre Im linden winde ihre fahnen schwingen Und wehren junger wellen schmeichelchore Zum ufermoose kosend vorzudringen. Im rasen rastend sollst du dich betäuben An starkem urduft · ohne denkerstörung · So dass ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Hymnen, Pilgerfahrten, Algabal. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 2, Berlin 1928, S. 10-13.: Weihe

Dauthendey, Max/Gedichte/Singsangbuch. Liebeslieder/Die blaue Kornblum wohnt versteckt [Literatur]

Die blaue Kornblum wohnt versteckt Die blaue Kornblum wohnt versteckt, So hab ich meinen Schatz entdeckt. Sie kann nicht meinen Händen wehren, Wiegt sie wie's Sommerfeld die Ähren. Die Ähren sind jetzt ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 151.: Die blaue Kornblum wohnt versteckt

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Buch der Betrachtungen/Fünf andere [Literatur]

Fünf andere Was verkürzt mir die Zeit? Tätigkeit! Was macht sie unerträglich lang? Müßiggang! Was bringt in Schulden? Harren und Dulden! ... ... macht Gewinnen? Nicht lange besinnen! Was bringt zu Ehren? Sich wehren!

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 45-46.: Fünf andere

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Krankheit und Tod/[Die Vernunft, wie sträubig] [Literatur]

[Die Vernunft, wie sträubig] Die Vernunft, wie sträubig Sie sich wehren mag, Sie wird abergläubig Mit dem Unglückstag. Einmal ist in Schrecken Das Gemüth gesetzt, Und in allen Ecken Stehn Gespenster jetzt.

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 86.: [Die Vernunft, wie sträubig]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Trost und Erhebung/[Mir das schönste Paar zu rauben] [Literatur]

[Mir das schönste Paar zu rauben] Mir das schönste Paar zu rauben, Tod, der alle Bande bricht, Muß ich dir erlauben, Wehren kann ich's nicht. Aus dem Herzen mir's zu reißen, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 401-402.: [Mir das schönste Paar zu rauben]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/228. Hofe-Leute [Literatur]

228. Hofe-Leute Die Schweine fressen Eicheln, so viel für ... ... liegen; Sie fressen ohne Sorgen und schaffen ihr Vergnügen; Wie lang es werde wehren, wo mehr sey her zunehmen, Das ist nicht ihres Wesens. Sich herrlich ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 670.: 228. Hofe-Leute
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Klingemann, August

Die Nachtwachen des Bonaventura

Die Nachtwachen des Bonaventura

Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«

94 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon