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Anonym/Sama-Veda/Zweiter Theil/Erste Vorlesung (oder erstes Studium)/Erste Abtheilung/Viertes Stück/Vierter Hymnus [Philosophie]

Vierter Hymnus. 14. 1 = I, 3, 1, 5, 5. 2. Den Burgen nicht, nicht Festen, Mauern wehren ab, den schönen, in des Soma Rausch, der dem mit Sorgfalt schlachtenden ...

Volltext Philosophie: Die Hymnen des Sâma-Veda. Leipzig 1848 [Nachdruck Hildesheim 1968], S. 243.: Vierter Hymnus

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Sprichwörter Henrici Bebelij/Beschert ist vnerwert [Literatur]

Beschert ist vnerwert. Beschaffen glück ist vnuersaumpt. Wil vns Got erneren / so kans S. Peter nicht wehren. Was eim nit ist beschert / das fürt ein muck hin. Wers glück hat / fürt dbraut heym. Wo das glück ansetzt / da regnet es ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 345.: Beschert ist vnerwert

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Nassau/819. Das große Faß zu Eberbach [Literatur]

819. Das große Faß zu Eberbach. Bei dem Kloster Eberbach ... ... eine Haide, welche Wachholder heißt, wohin die Rheingauer im Jahre 1525 mit Harnisch, Wehren und Geschütz auszogen und vom 2. bis 25. Mai lagerten, als die ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 722-723.: 819. Das große Faß zu Eberbach

Fontane, Theodor/Reisebilder/Wanderungen durch die Mark Brandenburg/Das Oderland/Auf dem Hohen-Barnim/Schloß Kossenblatt [Literatur]

Schloß Kossenblatt Aber führt der Weg den Wandrer An den Ort, den ich besinge, Kann er nicht dem Bangen wehren, Daß es ihm das Herz durchdringe. Lenau ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 10, München 1959–1975, S. 381-391.: Schloß Kossenblatt

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Zu-Gabe/50. Keuschheit [Literatur]

50. Keuschheit Wann nicht bey Kampfer Hierse liegt, so wird er sich verzehren; Wann Jungfern Zucht nicht wohnet bey, wird lang ihr Stand nicht wehren.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 416.: 50. Keuschheit

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Fünftes Buch/Alte Fabeln mit neuer Anwendung/9. [Zwei Hirsche flüstern sich ins Ohr] [Literatur]

9. Zwei Hirsche flüstern sich ins Ohr; Da streckt der ... ... Sein neubegierig Haupt hervor: »Darf ich auch hören?« »Wer will Dir's wehren? Wir haben gar nichts vor.« »Sie flüstern aber!« »Hat nichts ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 326.: 9. [Zwei Hirsche flüstern sich ins Ohr]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Lyrische Gedichte/Zweites Buch. Amaryllis - Agnes/1. Amaryllis/Zugaben/3. [Warum in der Ecke stehn] [Literatur]

3. Warum in der Ecke stehn, Um mir einen ... ... zu gönnen? Laß es doch die Leute sehn, Was sie mir nicht wehren können! Laß den heißen Blick der Sonnen Sehn darein mit Neid ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 1, Leipzig und Wien [1897], S. 129.: 3. [Warum in der Ecke stehn]

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Galante und Vermischte Gedichte/Auf die Gefahr [Literatur]

Auf die Gefahr/ immer in Gesellschaft zu seyn Wie? Schöne/ wilst du dich wohl vor der Liebe wehren? So darfst du nicht so oft die Leute sehn und hören/ Allwo das Hertz so schön mit dem Verstande spricht: Denn ein Geschlecht haßt ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 195.: Auf die Gefahr

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/37. [Kulturgeschichte]

37. Schämen Sie sich der sanften Rührung nie und wehren Sie der Thräne nicht, die aus einem theilnehmenden freundschaftlichen Herzen in das Auge fließt, oder welche der hohe Enthusiasmus für das Große, Erhabene und Feierliche, die innig gefühlte Freude, die keine Worte hat, ...

Volltext Kulturgeschichte: 37.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 68-69.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/155. [Kulturgeschichte]

155. Eben diese edle Natürlichkeit versteckt ihre guten Gefühle und Empfindungen nicht, wenn sie nicht gegen Vorsichtigkeit und Sittlichkeit damit anstößt. Wehren Sie der Thräne der Rührung nicht, schämen Sie sich Ihrer Lust am Guten, ...

Volltext Kulturgeschichte: 155.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 125.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/161. Jugend und Kritik [Philosophie]

161 Jugend und Kritik . – Ein Buch kritisieren – das heißt ... ... Gedanken desselben an sich herankommen lassen und sich, mit Händen und Füßen, seiner Haut wehren. Der Jüngling lebt gegen alles Neue, das er nicht in Bausch und Bogen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 796.: 161. Jugend und Kritik

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./313. Vom Feuer/1. [Im Heerdfeuer sind Hausgeister, die man bisweilen] [Literatur]

1. Im Heerdfeuer sind Hausgeister, die man bisweilen sprechen hört. ... ... Andern sind es Engel, welche dem Kind den Brei kochen helfen und dem Feuer wehren, daß es nicht wild wird und das Haus anzündet.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 198.: 1. [Im Heerdfeuer sind Hausgeister, die man bisweilen]

Aurbacher, Ludwig/Märchen und Sagen/Ein Volksbüchlein/Zweiter Theil/2. Allerlei erbauliche und ergötzliche Historien/22. Von Recht und Freiheit [Literatur]

22. Von Recht und Freiheit. Um Recht und Freiheit ist es etwas, und du magst dich drum mannlich wehren, und, falls es noth thut, auch todt schlagen lassen. Aber zu bedenken ist dabei, daß der Nachbar, sei's ein niederer oder höherer ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 2, Leipzig [um 1878/79], S. 83-84.: 22. Von Recht und Freiheit

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Epigrammatische Spaziergänge. Zweiter Gang/71. Wir müssen's alle tragen [Literatur]

71. Wir müssen's alle tragen Gegen den Löwen und Elephanten Sind zu brauchen die Leibtrabanten; Aber der Mücke wehren sie's nicht, Daß sie des Königs Nase zersticht.

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 334.: 71. Wir müssen's alle tragen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend sechstes Hundert/87. Bilder [Literatur]

87. Bilder Wo Bilder in der Kirch ein Ergernüß gebären, So muß man Kirchen-gehn auch schönen Weibern wehren.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 134.: 87. Bilder

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend neundes Hundert/70. Hofe-Flöh und Läuse [Literatur]

70. Hofe-Flöh und Läuse Flöh und Läuse, die uns beissen, Pflegt man balde tod zu schmeissen; Die von grossen Herren zehren, Diesen darff mans nur nicht wehren.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 389.: 70. Hofe-Flöh und Läuse

Asien/A. Seidel: Anthologie aus der asiatischen Volkslitteratur/B. Die Mittel- oder Hochasiaten/Die Birmanen/Lieder/[Früchte zu sammeln, zu pflücken die Beeren] [Märchen]

[Früchte zu sammeln, zu pflücken die Beeren] Früchte zu sammeln, ... ... ' ich geschweifet den Tag in dem Wald; Aber die Ranken die Wege mir wehren, Hätt' mir zerstossen die Stirne bald. Jetzo, mein Lieber, musst ...

Märchen der Welt im Volltext: [Früchte zu sammeln, zu pflücken die Beeren]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend vierdtes Hundert/79. Schmähliche Feigheit [Literatur]

79. Schmähliche Feigheit Den, der sich nicht wehren wil, heist man, wie man heist das Theil, Das deß Hundes Weib so frey pflegt zu brauchen und so geil. Wie so diß? Weil ieder Hund dran sich macht, dran reibt, dran reucht ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 307.: 79. Schmähliche Feigheit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend siebendes Hundert/82. Ein höltzernes Pferd [Literatur]

82. Ein höltzernes Pferd In der Achiver langem Weiber-Kriege ... ... noch ein höltznes Pferd zum Siege. Was gilts, ob Krieg ietzt auch nicht wehren werde, Biß sonst kein Pferd mehr bleib, als Kinder-Pferde?

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 156.: 82. Ein höltzernes Pferd

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/22. Der Ehrentanz/2. [Während des Tanzes sucht man die Braut listiger Weise aus der Stube] [Literatur]

2. Während des Tanzes sucht man die Braut listiger Weise aus der Stube hinauszutanzen oder zu entführen, zu stehlen, wogegen die Braut sich nicht wehren darf. Oefter als einmal wird sie nicht entführt. Ebnat. Sie wird ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 106-107.: 2. [Während des Tanzes sucht man die Braut listiger Weise aus der Stube]
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