1. Arben 1 unn Bohn holen 2 den Dokder von de Dör. ... ... berupft. – Lausitzer Magazin , XXX, 251. 42. Man wêt nêt, of man mit hum in de Arten (oder Arfken) of ...
Ratte (s. ⇒ Maus ). 1. Alte Ratten ... ... die nur Ein Loch weiss. Schwed. : Arm råtta, som ej wet mer än ett hål. ( Wensell, 8. ) 12. Es ...
1. De gôd kaut, de gôd daut. ( Holst. ) – ... ... Meurs. ) – Firmenich, I, 402, 109. *18. He wêt dat nig to kauen. ( Holst. ) – Richey, 112; ...
... nich got för de Wansker öss, denn wêt öck nich wat beter öss. ( Frischbier 2 , 3972. ) Diese ... ... (196-197): »Wenn dat nich gôd für de Wandlüse is, dann wêt ik nich, wat beter is, hâr de Kêrl seggt, und ...
* He is molum. Da die Ostfriesen, besonders an den Küstenstrichen, ... ... Tung. He hett'n Störm in. De Tung is hum belemmert. He wêt net van Tewes of Mewes. He trett aver. He is vull. ...
1. Nicht aus sinnlichem Triebe, nein, aus christlicher Liebe , sagte der ... ... 1) ist Trumpf ; Tugt und Tür ( Zucht und Zierde ; he wêt nid von Tugt un von Tierde). 3. Trieb macht Lieb '. ...
... ins Geld . *6. He wêt dat Laken to schêrn, dat kêne Wulle daran blifft. – Eichwald ... ... Vortheil zum Schaden des andern. *7. He wêt wo dat Laken scharen is. – Schütze , III, 5; ...
1. Gicks, Herr Boader, dass ihr mer nicht ne sât. ... ... Sartorius, 162; Braun, I, 822. In der Altmark: De wêt von Kîks und Kâks nich. ( Danneil, 100. ) Ist sehr unwissend ...
*1. He droppt et uppen Plick 1 . – Eichwald, 1515. ... ... , Flecken entsprechend. (Stürenburg, 178 b .) *2. He wêt et upp'n Plick. – Eichwald, 1514.
... *1117. Dar is kên Döwel so slimm, he wêt nach immer ênen, de der slimmer is. *1118. Dar ... ... em. – Schütze , I, 278. *1587. Ik wêt den Düvel davan. – Dähnert, 90 b . ...
1. Alle kleinen Wasser laufen in die grossen. – Simrock, 11227; ... ... ponĕvadž k velikému vrchu jest. ( Čelakovsky, 478. ) Engl. : Get wet in a cloud. – To carry cool to Newcastle. ( Bohn II, ...
... aber keiner hat ausgelernt. 86. Ik wêt, wat ik wêt, säd' Jochim, do hadde he in de ... ... es nicht zu vergessen. 225. Wat ick nich wêt, dat wêt mîn Köster , segt de Pastor . ( ...
1. Also lauf, Rudi ; lauf, die Stadt ist unsa. ... ... 135. Von einem verachteten Gesellschafter . *114. Darup to lop'n wet'n. – Eichwald, 1203. *115. Dat löppt em ...
1. Alt (verheylt) schäden bluten leicht. – Franck, II, 208 ... ... Lat. : Post factum sapere. Schwed. : Sedan skadan är skedd wet hwar man råd. 144. Wenn der Schad geschehen ist, so ist ...
... zum Dreschen . *123. He wêt den Slagg um den Boller to slan. – Eichwald, 1726. ... ... in Slagg kamn. – Eichwald, 1727. *125. Je wêt den Schlagg, um de Botter to slan. *126. Kên ...
... fremden Tische . *108. He wêt dar kênen Lepel to to waschen. ( Holst. ) – ... ... weiss dabei nicht die geringste Hülfe zu leisten. *109. Ik wet dem Liepel kainen Stiel . ( Iserlohn. ) – Woeste, ...
1. Besser sitzen bei einem der leugt, als bei einem der schweigt ... ... Perle im Golde . *151. Lât man sitten, ik wêt, wat darünner stikt. ( Hamburg . ) – Schütze , IV ...
1. Allein singen und allein dreschen ist eine langwierige Arbeit . ... ... 68. 65. Wenn mi singt vom hilligen Gêst, so gelt de Wêt dat allermêst. ( Insel Fehmarn. ) – Blum, 257. ...
... He het de Klock lüd'n hört, wêt äöwer nich, wu se hangt. – Danneil, 105. ... ... 123. De Klock mag gahn as se will, 'n wîse Mann wêt sîn Tîd. – Kern , 242. Ein ordentlicher Mann ...
1. A earger Skelm, a beedar Lok. ( Nordfries. ) – ... ... wie dem andern zu Muthe ist. Schwed. : Den ene skälmen wet bäst, huru den andre är till mods. ( Wensell, 13. ) ...
Buchempfehlung
Nachdem Christian Reuter 1694 von seiner Vermieterin auf die Straße gesetzt wird weil er die Miete nicht bezahlt hat, schreibt er eine Karikatur über den kleinbürgerlichen Lebensstil der Wirtin vom »Göldenen Maulaffen«, die einen Studenten vor die Tür setzt, der seine Miete nicht bezahlt.
40 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro