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Knigge, Adolph Freiherr von/Schriften/Manifest [Literatur]

Adolph Freiherr von Knigge Manifest einer nicht geheimen, sondern sehr öffentlichen Verbindung echter ... ... Geistesdespotismus Wurzel fasse und kein vorsätzlicher Betrüger das Volk verführe. Wo wir daher dergleichen wittern, da warnen wir laut und öffentlich davor, entlarven den im Finstern schleichenden Betrug ...

Volltext von »Manifest«.

Marc, Franz/Schriften/Aus der Kriegszeit/35. Die 100 Aphorismen/98. [Kunst]

98. Man sollte mit der Natur bestenfalls eine große Trauer fühlen ... ... aber in unserm Mitleid und Grauen vor der Häßlichkeit der natürlichen Dinge den alten Weltschmerz wittern will, versteht uns Europäer schlecht. Wir wollen nicht mit-leiden, sondern umschaffen, ...

Kunst: 98.. Franz Marc: Schriften. Köln: DuMont, 1978, S. 212-213.

Goethe, Johann Wolfgang/Autobiographisches/Campagne in Frankreich 1792 [Literatur]

Johann Wolfgang Goethe Campagne in Frankreich 1792 Auch ich in der Champagne! ... ... sie zurückkehren müsse. Auch unser Anführer, der Rittmeister, der zuerst eine Spionerei hier wittern wollte, ließ sich endlich durch die herzliche Rhetorik des sittlichen Mannes überreden, der ...

Volltext von »Campagne in Frankreich 1792«.

Kügelgen, Wilhelm/Jugenderinnerungen eines alten Mannes/Dritter Teil/Drittes Kapitel/Bedrängnisse und Schrecken [Kunst]

Bedrängnisse und Schrecken Auf dunklem Grunde erscheinen oft die schönsten Farben, und ... ... uns in eine Kammer, um zu verhindern, daß die herumlungernden Franzosen die Leckerei nicht wittern sollten. Wir aber dünkten uns an eines Königs Tafel. Die kleine Schwester neigte ...

Kunst: Bedrängnisse und Schrecken. Kügelgen, Wilhem von: Jugenderinnerungen eines alten Mannes. Leipzig 1959, S. 143-145.
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