1. Bei Thauwetter im Februar müssen die Weinschenken ihre Keller ... ... 2. Thauwetter – Sauwetter. [Zusätze und Ergänzungen] 3. 'T word Deiwêer, de Spinnen laten sück sehn. – Kern , 1245. ...
Nägelsbach , Karl Friedr., Philolog , geb. 28. März 1806 in Wöhrd bei Nürnberg , gest. 21. April 1859 als Prof. zu Erlangen ; schrieb: »Lat. Stilistik« (8. Aufl. 1889), »Homerische Theologie « (3. Aufl. ...
Thon-Dittmer , Gottlieb Freiherr von T., geb. 25. ... ... in Würzburg u. Jena die Rechtswissenschaften , wurde 1826 Actuar zu Wöhrd, dann Domänenassessor des Fürsten Thurn u. Taxis in seiner Vaterstadt, ...
1. Auch Wunder ermüden zuletzt. – Altmann VI, 471. 2. Dâr wôrd ne mî vil Wunder wörken. ( Lusdorf bei Böhmisch- Friedland . ) Der wird nicht mehr viel Wunder wirken. Von jemand, der dem Tode nahe ...
51. De Fulheit Tau all Gebreken in de Welt Ward ... ... tellt, Sei is nich tau kurieren. Wer dörch un dörch irst ful is word'n – Kümmst hüt nich, kümmst du äwermorgen –, De is nich ...
5. Scene. Loni. Muckl. MUCKL. No, Loni, jetzt is halt doch so 'word'n, wie i dir all'weil g'sagt hab' und man darf dir und dem Pauli Glück wünsch'n. LONI. Das darfst thun. Mi ...
26. Lustige Hochzeit. Anne Geske sä täon vaar: wat ... ... nich boll 'n mann, säo beliäw 'r unglücke an. flugs do word de schriewer räopen, däi schrew allns in äinen bräif, wat de ...
... Deuwel hot sich mol verkledt, Dem word's zu schmurig heß un schwul, Do fart er aus seim ... ... mich net bei euch han For Zeitvertreib als Leiermann?« De' Weibsleut word es leicht un schwer. Die Mannsleut awer han gekrisch: ...
647. Der Wöhrder Barthel. Will Nürnberger ... ... der vornehmsten Merkwürdigkeiten in Nürnberg S. 335. Ludwig Schnöd, Richter zu Wöhrd, verehrte der Kirche daselbst ein schönes silbernes Bild des heiligen Bartholomäus, ihres ... ... Veranlassung zu dieser Sage war die Entwendung des silbernen Barthels durch den Meßner zu Wöhrd im Jahre 1540.
337. Der Hirt von Oggersheim. 2. Von ... ... Mit Schrecke em noch heut gedenkt Der dreißigjärig Krieg; Do word gemordt, gebrennt, gesengt, Segar noch nochem Sieg. Vun viele Feind ...
3. De Kukuk op dem Tune sat:,: Dat regent en Schuur un he word nat. Do keem de blide Sunnenschien,:,: Do word de Kukuk hübsch un fien. De Kukuk breed sin Feddern ut:,: ...
... se et in den dahle, wekket Börstel geheiten wörd. Sückes begaw sük mehremal; dar merkeden de jungfrowen, dat dat bild ... ... quemen un de junkfrowen den olden glowen un de olde tugd verleten, dar wörd dat bild trorig un vergöt sure tranen. Düt bedurde wekke ... ... vaken see up den unrechten weg quemen, wörd dat bild so swar, dat see et nig drägen ...
1. A Kü moalkat trog a Hols. ( Nordfries. ) – ... ... Slow. : Černa krava, pa ima belo mleko. 108. D'r word gên Kô blär heten, of d'r is wol'n Fleck an. ...
1. Besser eine Uhr, die immer pickt, als eine Glocke , ... ... Zeit verlegt? 24. 'T is acht Uhr, Backers Kind word begrafen. – Bueren, 1107; Kern , 265; Hauskalender, ...
Ule (s. ⇒ Eule ). 1. Beter bi ... ... dîn Mule ? Katte , Katte , du sollt weten, ungegünnt Brot word völ eten. – Kern , 858. Beide Sprüche sind ...
... Zwieback . – Frischbier 2 , 1341. *2612. Gotts Wôrd vum Lande . – Schütze , II, 59; Danneil, ... ... , 1352. *2619. He wêt nix vun Gott un sin Wôrd. – Schütze , II, 55. Er ...
... Grubb, 409. ) 1209. Je nodem de Mann es, wörd em de Worsch gebroën. ( Meurs. ) – Firmenich, I, ... ... Mannes Wort ist Mannes Ehre . Engl. : Man's word, man's honour. Schwed. : Mans ...
... trust to be given to a woman's word. ( Masson, 95. ) Frz. : Il ne faut pas ... ... – Neue Freie Presse, 4592. *1556. Hum word van sîn Wîf nix upscheppt (aufgetischt) as Stäkröven, Stikelestaggen un Schellfisk. ...
1. Ach, dass ich meine armen Kinder so geschlagen, klagte der Bauer, ... ... kleêren. ( Harrebomée, I, 406 a . ) 838. Völ Kinder word't stûr 1 Een Olde to underholden, man Een Olde underhold't mackelk ...
1. Alle Frauen sind Eva's Tochter . Dän. : Alle ... ... mit gebackna Berna. ( Schles. ) Holl. : Als ik eens vrijman word, zei de meid, dan eet ik alle dagen gort met rozijnen. ( ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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