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Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Logierbesuch

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Logierbesuch [Kulturgeschichte]

... wie wir ihn kurzweg – aber mit Hilfe eines Fremdwortes – zu nennen pflegen. Ein gastliches Haus, in welchem ... ... oder das Bindseil entfernt, und bietet, ist der Gast eine Dame, seine Hilfe beim Auspacken an. Wird diese abgelehnt, so läßt man den Gast allein ...

Volltext Kulturgeschichte: Logierbesuch. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/Laie und Arzt [Kulturgeschichte]

... gegen den treuen Helfer in der Not eingedenk blieben. Nimmt man die Hilfe des Arztes nur in eintretenden Krankheitsfällen in Anspruch, so werden die einzelnen ... ... hat seine Sprechstunde, in der er die Besuche seiner Kranken annimmt. Wer ärztliche Hilfe während der Sprechstunde sucht, muß dafür auch sofort bezahlen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Laie und Arzt. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 137-140.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/4. Leitfaden für den Verkehr mit Zeitgenossen/Die wohltätige Frau [Kulturgeschichte]

Die wohltätige Frau, welche, wenn die Bedürftigkeit, um Hilfe bittend, an sie herantritt, Herz und Portemonnaie öffnet und Not und Sorge aus dem Hause der Armut verbannt. Wenn sie aber immer nur die Herzen und Portemonnaies Anderer öffnet, so ist ihre Erscheinung weniger verehrungswürdig ...

Volltext Kulturgeschichte: Die wohltätige Frau. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1903, Bd. IV, S. 41-43.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wie weit [Kulturgeschichte]

Wie weit? Wie weit? Wir fragen uns nicht: »Sein ... ... darf die Frau, was ihr sonst verübelt werden könnte, dem Manne zu Hilfe kommen. Solche Schwerenöter sind aber in unseren Landen sicher in der Minderzahl. Im ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie weit. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 162-173.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Vorwort [Kulturgeschichte]

Vorwort. »Wer in der Welt ist frei von allen Banden? ... ... besteht darin, daß sie wohl allgemein gehaltene Lehren bringen, aber niemals im Einzelfall wirkliche Hilfe und Auskunft gewähren. Unser Buch aber will dir ein zuverlässiger Ratgeber aus dem ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorwort. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

Auf der Straße. Komm, lieber Leser, folge mir in das ... ... sich bemühen, auch in der Bewegung auf der Straße vorteilhaft aufzutreten. Die einzige Hilfe für alle, die ihre Glieder nicht in der Gewalt haben, sind körperliche Uebungen ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 290-300.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Im Hause [Kulturgeschichte]

Im Hause. Das junge Mädchen, ins Elternhaus zurückgekehrt, gewöhne sich ... ... jüngeren Familienmitglieder sich vertrauend an die »große« Schwester wenden, die für alle Fälle Hilfe und Rat in Bereitschaft hat. Die Dienstboten behandle stets freundlich. Hast du ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Hause. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 40-50.

York, B. von/Lebenskunst/Gesundheits- und Schönheitspflege [Kulturgeschichte]

Gesundheits- und Schönheitspflege. Bevor wir nun den Leser aus Haus und Familie ... ... Und George Sand war doch fast fünfzig Jahre hindurch angestrengt, meist ganze Nächte zu Hilfe nehmend, schriftstellerisch thätig gewesen und hatte wahrlich Werke geschaffen, die ernste Geistesarbeit erforderten ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesundheits- und Schönheitspflege. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 225-247.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Arzt und Patient [Kulturgeschichte]

Arzt und Patient. Asessor von Mehren ist nach A. versetzt. ... ... , daß er dem Arzt durch Vertrauen, Höflichkeit und Hochachtung beweist, wie er seine Hilfe schätzt, versteht sich von selbst. Aber eine falsche Scheu darf ihn nicht hindern ...

Volltext Kulturgeschichte: Arzt und Patient. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 353-361.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Festessen [Kulturgeschichte]

Die Festtafel. Festessen sind die vornehmste und formellste Art geselliger Vereinigungen und ... ... Koch zu bestellen. Es kommt dort nicht teurer und ist bequemer, als alles mit Hilfe einer Kochfrau in eigener Küche bereiten zu lassen. Sind alle diese wichtigen ...

Volltext Kulturgeschichte: Festessen. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893].

York, B. von/Lebenskunst/Im öffentlichen Leben/Auf der Reise [Kulturgeschichte]

Auf der Reise Reise als deren Miniaturausgabe sie ja zu betrachten. ... ... Und fast mehr noch als in anderen Lebenslagen gilt es hier, weise Lebenskunst zu Hilfe zu nehmen, um den allgemeinen Höflichkeitspflichten zu genügen, ohne sich zu deren Sklaven ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Reise. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 447-454.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/In der Straßenbahn [Kulturgeschichte]

In der Straßenbahn. Da fährt sie hin, ... ... der man sich nicht entziehen kann, macht man Anspruch auf des Schaffners Höflichkeit und Hilfe. Damen, die allein sind, raten wir daher, lieber diesen Brauch mitzumachen. Sorgsame Hilfe beim Aussteigen und freundliche Gefälligkeit sind unter Umständen mehr wert wie die wenigen ...

Volltext Kulturgeschichte: In der Straßenbahn. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 300-304.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Beschwerden aus dem Publikum [Kulturgeschichte]

Beschwerden aus dem Publikum »Liebe Schriftstellerin, könnten Sie nicht in unserem ... ... Publikum aus? Das war eben ein Spaßmacher, der weder die Arbeit, noch die Hilfe, noch die Beiträge des Publikums brauchte. Man soll also dem Publikum unnötigen ...

Volltext Kulturgeschichte: Beschwerden aus dem Publikum. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 53-57.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Auf dem Land und in den Bergen

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Auf dem Land und in den Bergen [Kulturgeschichte]

Auf dem Land und in den Bergen Wandert man von der Hauptstadt ... ... Kraft ist, wird man ihn nach Möglichkeit entlasten. Auch der ganz Fremde wird zu Hilfe eilen, wenn es nötig ist, und er ist damit noch lange nicht gefällig ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf dem Land und in den Bergen. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 107-109,111-113,115.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Geschenke [Kulturgeschichte]

Geschenke. »Schenken ist so leicht und selig, ... ... schreibe z.B. nur: »Sie erlauben mir, Ihnen meinen tiefgefühlten Dank für geleistete Hilfe auszudrücken.« Oder: »Seien Sie von der innigsten Dankbarkeit meines Herzens überzeugt, und ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschenke. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 126-130.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Leihen [Kulturgeschichte]

Leihen. Es ist die erste Regel, daß derjenige, der etwas ... ... . Daraus ersieht er meinen guten Willen und ist eine solche Einrichtung mir selbst eine Hilfe und Erleichterung. Es giebt Menschen, die sich nie wieder blicken ...

Volltext Kulturgeschichte: Leihen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 97-100.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Sport und Spiele aller Art

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Sport und Spiele aller Art [Kulturgeschichte]

Sport und Spiele aller Art. Vor einigen Jahrzehnten noch erregte es Aufsehen, ... ... Herr reitet stets zur Rechten der Dame, um die eigene rechte Hand zu etwaiger Hilfe frei zu haben. Damen werden nie allein ausreiten. Auf dem Lande genügt ...

Volltext Kulturgeschichte: Sport und Spiele aller Art. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 226-236.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Kleine Winke und Regeln [Kulturgeschichte]

Kleine Winke und Regeln Eine Hauptregel für richtiges Benehmen auf der ... ... es die Pflicht des Mannes ist, Straßenereignissen seine Aufmerksamkeit zuzuwenden, da seine Hilfe gebraucht werden könnte und er sich orientieren muß. Sollte der Herr aber Begleiter ...

Volltext Kulturgeschichte: Kleine Winke und Regeln. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 113-120.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Häuslichkeit [Kulturgeschichte]

Häuslichkeit. Die Wohlanständigkeit und das richtige Taktgefühl in derselben. ... ... hat, die sich bemüht, ihm kleine Bequemlichkeiten selbst zu schaffen, ohne erst die Hilfe der Dienstboten dazu anzurufen, ist eine gar liebliche Erscheinung. Wie wenig taktvoll dahingegen ...

Volltext Kulturgeschichte: Häuslichkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 25-28.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Logirbesuch [Kulturgeschichte]

Logirbesuch. Zuerst gebe ich den Rath, sich Niemanden einzuladen, den ... ... zu wenden und jede Handreichung derselben dankend anzunehmen. Sieht er, daß irgendwo seine Hilfe, sein Beistand erforderlich ist, sei es nun durch Unterhaltung, Pflege Erkrankter, Besorgungen ...

Volltext Kulturgeschichte: Logirbesuch. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 70-74.
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