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Aristoteles/Organon/Die Topik/3. Buch/6. Kapitel [Philosophie]

... Sätze benutzbar. Denn wenn das zu einer Gattung Gehörige mehr von einer gewissen Beschaffenheit sein würde, als ... ... keine Wissenschaft. Ist aber eine Kraft weniger ein Gutes als eine Wissenschaft, und ist eine ... ... zeigen, dass jede Tugend eine Wissenschaft sei, oder dass keine eine solche sei, oder dass eine andere , z.B. ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 60-65.: 6. Kapitel

Aristoteles/Organon/Hermeneutika oder Lehre vom Urtheil/7. Kapitel [Philosophie]

... , oder nicht ist, dies entweder von einem Allgemeinen oder einem Einzelnen aussprechen. Wenn man nun von einem ... ... diese Aussagen einander entgegengesetzt sein. Ich meine unter: »von einem Allgemeinen etwas allgemein aussagen« es ... ... mitunter entgegengesetzt sein kann. Von einem Allgemeinen etwas nicht allgemein aussagen, meine ich so, wie z ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 59-61.: 7. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/1. Buch/3. Kapitel [Philosophie]

... nothwendigen Sätzen verhalten. Der verneinende allgemeine Satz lässt sich auch hier in einen allgemeinen umkehren; aber von den bejahenden allgemeinen Sätzen lautet der umgekehrte nur ... ... . Dagegen findet bei dem beschränkten-verneinenden Satze aus dem vorher erwähnten Grunde keine Umkehrung statt. Bei ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 4-5.: 3. Kapitel

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/IV. Das begriffliche Wesen/4. Die Definition [Philosophie]

... ist. Also vom Kreis als Allgemeinem sind die Halbkreise keine Teile, aber wohl sind sie es von ... ... das lebende Wesen überhaupt eine Verbindung von Form und Materie als Allgemeinem ist. Sokrates aber und ... ... gelten lassen dürfen. In welchem Sinne ist dies nun eines und nicht eine Vielheit: »lebendes Wesen« ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 111-120.: 4. Die Definition

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/VI. Zur Terminologie/1. Prinzip, Grund, Element [Philosophie]

... auch wieder beides nicht in demselben Sinne, sondern das eine im Sinne des Zweckes, das andere im ... ... So ist Grund der Bildsäule in einem Sinne Polykleitos, im anderen Sinne ein Bildhauer, weil der Bildhauer ... ... von dieser Bildsäule oder von einer Bildsäule überhaupt oder noch allgemeiner von einem Bildwerk, und ebenso von ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 286-290.: 1. Prinzip, Grund, Element

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/I. Die Probleme der Grundwissenschaft/2. Versuchsweise Erörterung der Probleme [Philosophie]

... Wesenheit, so gäbe es offenbar auch keine Zahl im Sinne einer von den Dingen gesonderten Wesenheit. ... ... Gegenstandes. Sie bilden sämtlich Prädikate zu einem Substrat, aber keines von ihnen bezeichnet einen konkreten Gegenstand selber. An den Dingen ... ... eine Wesenheit für sich bilden und keine eine bloße Bestimmung an einem anderen darstellt. Aber allerdings ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 38-58.: 2. Versuchsweise Erörterung der Probleme

Aristoteles/Organon/Die Topik/3. Buch/5. Kapitel [Philosophie]

... Hinzufügung für das, was, wenn einem Gegenstand hinzugefügt, denselben mehr zu einen von solcher Beschaffenheit macht, als ... ... ersteres mehr von solcher Beschaffenheit. Wenn ferner von zweien das eine mit seinem Gegentheil sich weniger vermischt, als das andere, so ist seine Beschaffenheit mehr eine solche, als die des anderen; so ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 59-60.: 5. Kapitel

Aristoteles/Organon/Hermeneutika oder Lehre vom Urtheil/9. Kapitel [Philosophie]

... Gegenstand betrifft. Dagegen ist dies bei den von einem Allgemeinen nicht allgemein ausgesagten Sätzen nicht nothwendig; auch hierüber habe ... ... ergiebt, wenn von jeder Bejahung und Verneinung, sei sie eine von einem Allgemeinen allgemein, oder von einem Einzelnen ausgesagte, nothwendig einer ihrer ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 62-66.: 9. Kapitel

Aristoteles/Organon/Hermeneutika oder Lehre vom Urtheil/8. Kapitel [Philosophie]

... Diejenige Bejahung und Verneinung ist eine , welche nur eins von Einem aussagt; mag dies von einem Allgemeinen allgemein oder nicht allgemein geschehen; z.B.: jeder Mensch ist ... ... der Mantel ist weiss, nicht eine und auch die Verneinung nicht eine ; denn solcher Satz unterscheidet ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 61-62.: 8. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/2. Buch/7. Kapitel [Philosophie]

... wenn beide Vordersätze allgemein lauten; denn Allgemeines kann nur durch Allgemeines bewiesen werden, während der Schlusssatz in dieser ... ... Mittelbegriff ist hier B. Ist der eine Vordersatz bejahend und der andere verneinend, und lautet der bejahende ... ... denn man nimmt die Voraussetzung hinzu, dass wenn das Eine in Keinem eines Begriffes enthalten das Andere in allen dieses Begriffs enthalten sei. ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 111-113.: 7. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/1. Buch/28. Kapitel [Philosophie]

... man nun den Beweis für einen allgemeinen und bejahenden Satz beschaffen will, so muss man einmal sein ... ... Beweissatzes in einigen des Subjekts enthalten sein. Will man aber einen allgemein-verneinenden Satz beweisen, so muss man entweder ... ... in allen A und T ist in keinem E enthalten. Ist aber einer der Gegenstände unter D und unter ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 63-68.: 28. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/1. Buch/24. Kapitel [Philosophie]

... jedem Schluss ein Vordersatz bejahend und einer allgemein lauten; denn ohne einen allgemeinen Vordersatz giebt es entweder keinen Schluss, oder er geht nicht ... ... Allgemeine nicht fehlen darf und dass das Allgemeine eines Schlusses nur bewiesen wird, wenn beide Vordersätze allgemein lauten, während ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 55-56.: 24. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/5. Kapitel [Philosophie]

... ein Beweis für das oberste Allgemeine sein. Ich nenne es nämlich dann einen Beweis des obersten Allgemeinen ... ... Winkel enthalte, als höchstens in dem sophistischen Sinne und er würde das allgemeine Dreieck nicht kennen und ... ... solchen? und wenn gilt er von diesen als obersten Allgemeinen? und welches Allgemeine ist zu beweisen? Offenbar gilt ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 10-12.: 5. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/24. Kapitel [Philosophie]

... Vierundzwanzigstes Kapitel Da der Beweis bald für einen allgemeinen bald für einen beschränkten Satz geführt wird, und bald für einen bejahenden und bald für einen verneinenden Satz, so entsteht die Frage, ... ... der, welcher nur diesen Satz weiss, das Allgemeine keineswegs, weder dem Vermögen, noch der Wirklichkeit nach. ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 49-53.: 24. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/32. Kapitel [Philosophie]

... können, ergiebt sich zunächst aus allgemeinen Betrachtungen. Denn von den Schlüssen sind die einen wahr, die andern falsch ... ... ein Stier sei; oder dass von dem einander Gleichen das Eine grösser oder kleiner als das Andere sei. Aber auch aus dem unmittelbar ... ... verstehe hier unter »gemeinsamen« solche, wie z.B. dass Alles von einem Gegenstande entweder bejaht oder verneint ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 60-62.: 32. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/33. Kapitel [Philosophie]

... auch gemeint werden könne? Sowohl der Wissende, wie der Meinende wird dann seine Ansicht durch Mittelbegriffe begründen, bis er ... ... ebenso, als wenn das Wissen einen Menschen als solchen befasst, das Meinen aber zwar einen Menschen befasst, aber nicht als Menschen; denn darin ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 62-64.: 33. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/25. Kapitel [Philosophie]

... beiden Begriffen desselben verhalten. Dagegen kann der Mittelbegriff zu einem verneinenden Satze nur zu einem von beiden Begriffen verneinend lauten, ... ... in dem bejahenden Beweise bejahend, in dem verneinenden Beweise aber verneinend; da jedoch der bejahende Satz früher ... ... alles Wissens denn ohne den bejahenden Beweis gäbe es keinen verneinenden.

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 53-55.: 25. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/20. Kapitel [Philosophie]

... die Mittelbegriffe zwischen A und Z nicht ohne Ende fortgehen. Auch wird es keinen Unterschied machen, wenn jemand sagte, dass ein Theil der zwischen A und B auftretenden Sätze so aneinander grenzte, dass kein Mittelbegriff sich zwischen ihnen befinde, und dass nur der andere Theil nicht ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 39-40.: 20. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/2. Buch/18. Kapitel [Philosophie]

... von den Mittelbegriffen derjenige die Ursache, welcher zu dem obersten Allgemeinen gehört, oder sind die für die einzelnen ... ... was ihm am nächsten ist, die Ursache. Dass aber das Erste unter dem Allgemeinen sich befindet, davon ist das Allgemeine die Ursache. So ist z.B. dafür, dass B in D ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 99.: 18. Kapitel

Aristoteles/Nikomachische Ethik/Vorbemerkung/1. Die Stufenleiter der Zwecke und der höchste Zweck [Philosophie]

... In diesem Betracht macht es dann keinen Unterschied, ob das Ziel für die Betätigung die Tätigkeit selbst bildet, oder ... ... Objekten, auf die sich die Betätigung richtet, ein Ziel, das man um seiner selbst willen anstrebt, während man das übrige um jenes willen begehrt; ist es also so, daß man nicht alles um eines anderen willen erstrebt, / denn damit ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 1-2.: 1. Die Stufenleiter der Zwecke und der höchste Zweck
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Artikel 1 - 20

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