Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (51 Treffer)
1 | 2 | 3
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Anstandsbuch | Benehmen 

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/3. Leitfaden durch die Fest- und Feiertage/[Einleitung] [Kulturgeschichte]

» Der moderne Knigge« glaubt auch darin außergewöhnlich sein zu sollen, daß er Wohlthat und Freundlichkeit, die ihm erwiesen worden sind, nicht zu vergessen sich bemüht und sich der Pflicht der Dankbarkeit nicht zu entziehen sucht. Und so eröffnet er denn seinen dritten Band mit einem ...

Volltext Kulturgeschichte: [Einleitung]. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1902, Bd. III, S. 1-5.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/5. Benehmen gegen den Nächsten/1. Inneres, auf der Religion beruhendes Benehmen gegen den Nächsten/H. Gegen Fremde [Kulturgeschichte]

H. Gegen Fremde. 66. Dem Fremden sollst Du eben jene Liebe und Höflichkeit erweisen, die Du wünschest, daß sie Dir erwiesen werde. Es ist das wiederum Eoltes Gebot, denn im Fremdling haben wir unsern ...

Volltext Kulturgeschichte: H. Gegen Fremde. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 63-67.

York, B. von/Lebenskunst/Im eignen Heim [Kulturgeschichte]

Im eignen Heim. Das eigne Heim – zaubervolles Wort! Es umfaßt eine ... ... Grundbedingung – für Erhaltung der Gesundheit. Gerade die Epidemieen der letzten Jahre haben klar erwiesen, wie viel Unheil durch strenge Durchführung peinlichster Sauberkeit abgewendet werden kann. Diese ...

Volltext Kulturgeschichte: Im eignen Heim. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 1-38.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wie weit [Kulturgeschichte]

Wie weit? Wie weit? Wir fragen uns nicht: »Sein ... ... dank seiner Herzerweiterung ausrangierter Star ist, hat weder sich noch seinem Volk einen Dienst erwiesen. Suzanne Lenglen, die berühmte Tennisspielerin, selbst in jungen Jahren verstorben, gibt in ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie weit. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 162-173.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Überwundene Etikette [Kulturgeschichte]

Überwundene Etikette Anstand, der in der äußeren Form erstarrt ist, Höflichkeit ... ... hat mir dafür nicht die Hand zu küssen, als hätte ich ihm eine Gnade erwiesen. Bei gegenseitiger Zufriedenheit genügt es, sich gegenseitig zu danken. Der Handkuß ...

Volltext Kulturgeschichte: Überwundene Etikette. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 37-45.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/19. Kapitel. Rat - Meinung [Kulturgeschichte]

Neunzehntes Kapitel Rat – Meinung. Seinen Rat, seine Meinung soll ... ... dessen Befolgung eine ungünstige Wendung nahm. Hat dagegen der Ratschlag eines anderen sich nützlich erwiesen, dann erinnern sich die Betreffenden wohl in den seltensten Fällen dessen, der ihn ...

Volltext Kulturgeschichte: 19. Kapitel. Rat - Meinung. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 80-82.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Bedenken gegen den Anstand [Kulturgeschichte]

Bedenken gegen den Anstand Bedenken gegen den Anstand? O ja, das ... ... Man muß seinen Nächsten so lange als Gentleman behandeln, bis er sich als Lump erwiesen hat. »Ich wäre dafür«, sagen ehrliche, aber nüchterne Menschen, »den ...

Volltext Kulturgeschichte: Bedenken gegen den Anstand. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 11-18.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Die Unterhaltung [Kulturgeschichte]

Die Unterhaltung. Die Lust zum Plaudern ist eine der Grundzüge menschlicher Natur ... ... Selbst der berühmte große Schweiger plauderte gern, was sich allerdings erst nach seinem Tode erwiesen hat – er plauderte eben schriftlich, in Briefen und Tagebüchern und wir können ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Unterhaltung. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 327-336.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Geschenke [Kulturgeschichte]

Geschenke. »Schenken ist so leicht und selig, ... ... , wenn ihr zu ihrem Geburtstag oder einer andern Gelegenheit eine Aufmerksamkeit durch ein Geschenk erwiesen wird. Herren gegenüber sei sie in der Wahl eines Geschenkes vorsichtig. Daß ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschenke. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 126-130.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Herrschaft und Dienstboten [Kulturgeschichte]

Herrschaft und Dienstboten. Es ist auf meiner Visitentournee nach langer Sommerabwesenheit. ... ... zahle ihnen pünktlich den ortsüblichen Lohn, gewähre ihnen Achtung und Vertrauen, solange nichts Gegenteiliges erwiesen ist. Man sorge für eine gesunde, helle Schlafkammer mit gutem Bett, mit ...

Volltext Kulturgeschichte: Herrschaft und Dienstboten. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 57-63.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Im Wartesaal des Lebens [Kulturgeschichte]

Im Wartesaal des Lebens Die Erziehungsideale und für notwendig erachteten Disziplinen des ... ... Alle Selbstverständlichkeiten von einst scheinen gründlich überwunden. Eine dieser Selbstverständlichkeiten, an der es augenscheinlich erwiesen werden kann, ist die verschiedene Anschauung von einst und jetzt der Frage des ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Wartesaal des Lebens. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 22-27.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/13. Kapitel [Kulturgeschichte]

Dreizehntes Kapitel. Wald und Feld. Wie herrlich ist heute der ... ... kein Schwan. Laß dich z.B. ja nicht mal mit deiner Braut vom Förster erwischen, d.h. mit der Frieda schon, aber nicht mit dem Knallstutzen! Du ...

Volltext Kulturgeschichte: 13. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 83-87,89-92.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Karten spielen [Kulturgeschichte]

Kartenspielen. Da in diesem Büchlein keine Moral gepredigt, sondern nur von Wohlanstand und guter Sitte die Rede ist, kann ich mir wohl ersparen von Hazard und heimlichen Bankauflegen ... ... Wort: »Unglück im Spiel, Glück in der Liebe«, soll sich meist als trügerisch erwiesen haben.

Volltext Kulturgeschichte: Karten spielen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 56-58.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Ball/Der Privat-Ball/Damenwahl [Kulturgeschichte]

Damenwahl. In manchen Kreisen ist man der Ansicht, daß eine Dame ... ... die erwiesene Aufmerksamkeit oder unter Umständen für die Ehre, die ihm durch das Engagement erwiesen, führt der Herr die Dame an ihren Platz.

Volltext Kulturgeschichte: Damenwahl. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 259-260.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten [Kulturgeschichte]

Die Dienstboten gehören mit zu den personae dramatis des Hauses und ... ... durch Ueberreichung eines goldenen Kreuzchens belohnen, – eine Einrichtung, die sich als sehr wirksam erwiesen hat; denn die Mädchen tragen diese Kreuze mit demselben Stolz, wie der Krieger ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Dienstboten. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 98-111.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/6. Haben Sie einen guten Geschmack

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/6. Haben Sie einen guten Geschmack [Kulturgeschichte]

6. Haben Sie einen guten Geschmack? Der Geschmack des Menschen ist ... ... mancher, dessen Äußeres auf eine vornehme Gesinnung schließen ließ, später als Hochstapler und Gauner erwiesen hat. Eitelkeit ist das Vorrecht der Frauen. Einverstanden. Ein Mann aber, ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Haben Sie einen guten Geschmack. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 25-30,32-35.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Die verschiedenen Begrüßungsformen [Kulturgeschichte]

Die verschiedenen Begrüßungsformen. Der Gruß gilt zugleich als ein Ausdruck des Wohlwollens ... ... oder weniger eine Gunstbezeigung und der Herr muß sich abwartend verhalten, ob sie ihm erwiesen wird oder nicht. Damen werden deshalb auch nur Freunden oder näheren Bekannten die ...

Volltext Kulturgeschichte: Die verschiedenen Begrüßungsformen. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 279-286.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Die Begrüßungsformen [Kulturgeschichte]

Die Begrüßungsformen die Begrüßungsformen. Nur wenige weltentlegene Fleckchen Erde gibt ... ... zuerst grüßt – ist der Händedruck eine Gunst, welche umgekehrt von oben nach unten erwiesen wird. Der Unterthan verbeugt sich vor dem Fürsten; dieser aber, will er ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Begrüßungsformen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 227-236.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Gäste und Junggesellin

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Gäste und Junggesellin [Kulturgeschichte]

Gäste und Junggesellin. Hat es die Junggesellin leicht? Darf sie einladen ... ... Frau Kommerzienrat M. im Januar. Die Majorität der Anwesenden versucht die besten Schnittchen zu erwischen, streut mit Passion die Asche auf die Perserteppiche, wirst Bananenschalen in Vasen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Gäste und Junggesellin. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 66-68.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Vom Unterfassen

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Vom Unterfassen [Kulturgeschichte]

Vom Unterfassen Casanova zählt in seinen Memoiren das Unterfassen zu den ... ... hat die Sitte des Unterfassens sich – wenigstens in Deutschland – als feststehend erwiesen: Der Tischherr reicht seiner Dame den Arm und führt sie zu und von ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Unterfassen. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 65-68.
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Angelus Silesius

Cherubinischer Wandersmann

Cherubinischer Wandersmann

Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«

242 Seiten, 11.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon