... Tages Anbruch mit Gott unsern Stecken vor uns. Bei dem Zitze 1 lief ein Haase vor uns ... ... vorauf ging. Meine gnädige Frau kam uns aber allbereits bei der Thüren entgegen, liebkosete und umbfing mein ... ... aber fast nit alles tragen, so wir eingekaufet. Derohalben mußte uns ein Bauer von Bannemin helfen, so auch ...
... an sich gedacht, und denselben Tag noch erfolgte meine Abmeldung bei dem uns schräg gegenüber wohnenden Rektor Beda. Dieser nahm die Abmeldung ... ... sein mochte, ein Liebeszeichen war es gewiß, und wenn wir dann wieder etwas von Suleika hörten, ... ... ich, in welchem Jahre die Schlacht bei Crécy oder bei Granson oder bei Lepanto gewesen war.« Ostern ...
... , du lieber Gott, er brachte uns bösere Nachricht, denn das Geschreie uns gebracht, sagende: die ... ... zum Scheiterhaufen gefahren, seitdem Er uns verlassen, lieber Herre, ohne bei uns einzusprechen, oder uns kund zu thun, wo Er geblieben.« ... ... 51, v. 19. Die Nacht nahm ich den Junker wieder bei mir, aber als am ...
... nit, wo, aber das wissen wir, daß wir sterben müssen. So mach dir dann o Mensch ... ... Die Ehrsucht der ersten Eltern ist noch bei uns, nistet noch bei uns, frißt noch bei uns! Die Apostel waren doch fromme und gottselige ...
... August für der See-Schlacht bey Actium / und bey Belägerung der Stadt Alexandria zum Zwey-Kampfe ausgefordert ... ... 171 Wir haben bey den Geschichtschreibern unterschidene Exempel / daß bey letzter Verzweifelung die Herren sich ... ... . 1. c. 7. zu sehen / allwo er des bey dessen zwey Brunnen in 1618. Jahr ...
... Zorn. »Ich werde diesen vulgären Burschen später zurecht setzten! Bei Philippi sehen wir uns wieder!« »Na gut ›Impertinenter Flegel!‹ sagt er also ... ... wir – wer von uns beiden wünscht's am innigsten – uns nimmer wiedersehn!« Er verschwand ...
... : »Geliebte im Namen des dreieinigen Gottes! Wieder einmal sind wir hier versammelt zu heiligem ... ... leiden es um Gottes willen, was wir tun, wir tun's zu seines Namens Ehre. Dank ihm, ... ... Freiheit. An den nächsten Iden, zur selben Stunde, treffen wir uns wieder. Der Segen des Herrn sei mit euch.« Eine Handbewegung ...
... haben / dann es ist unmöglich / und gar wider die Natur / daß ein solcher Leib / darinnen kein lebendiger Athem ... ... Pabstthum etwan gestohlen / etwan verwechselt worden sind / wie auch solches bey den Heyden also gespüret. Denn es ... ... Leute unter dem Pabstthum gewesen / daß wir das auß Gottes Wort nit haben sehen können / was die Heyden auß ...
... edler Mensch! Aber du irrest dich irgendwo! – Nun verlassen wir uns nicht mehr, nun wollen wir ewig so bleiben. ... ... und ein wenig im 4ten August.« Viktor : »Wir sehen, gleich dem David, den salomonischen Tempel nur in ...
... c. v. 1. die Verstorbenen kommen nicht wieder zu uns / wir kommen zu ihnen; wie der König ... ... Aschen. Zum 3. haben wir bey der Betrachtung der Gespenster u. eigendlichen Meinung derselben ... ... gemacht worden / als wenn sich der böse Geist leibhafftig bey uns allhier sehen lassen / auch mit den Leuten geredet: Inmassen ...
... zu Delitsch / bey Leipzig, an solchem Fest-Tage Philippi Jacobi über Feld reisete, ... ... , und was sonst mehr ist. Wir, die wir aus GOttes Wort besser unterrichtet seyn, lassen billig ... ... der Menschen Leben und Tod stehet bey GOTT / der hat uns allen ein Ziel gesetzt /davon der ...
... und begann: »Im Namen des dreieinigen Gottes! Wieder einmal haben wir uns versammelt im Grauen der Nacht zu den Werken ... ... eurer Augen. Wie? man sagt uns, wir sind zu schwach, Italien zu befreien? Ha, seid ... ... ihr mit mir das Vaterland befreien?« »Wir wollen es! Führe uns, Cethegus!« riefen die ...
... / vnd sprachen / Das wirds sein / das wir nicht haben Brot mit vns genomen. 8 Da das ... ... Oder was kan der Mensch geben /damit er seine Seele wider löse? 27 Denn es wird je geschehen ... ... tod 4 / Bis das sie des menschen Son komen sehen in seinem Reich. ⇒ Sup ...
... selbst und sprachen: Das wird's sein, daß wir nicht haben Brot mit uns genommen. 8 Da ... ... 13 Da kam Jesus in die Gegend der Stadt Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, daß ...
... nidderlegen. 4 VND als wir Jünger funden / blieben wir daselbs sieben tage. Die ... ... tagen / entledigten 1 wir vns / vnd zogen hin auff gen Jerusalem. 16 ... ... / der alle Menschen an allen Enden leret wider dis Volck / wider das Gesetz / vnd wider diese Stete ...
... zum Hauptmann avancirt und verheirathet ist, auch Ihrer, wenn wir uns sehen, mit Liebe und Dankbarkeit ... ... ist ja überall zu nehmen. Sie treten bey uns ab, wir recognosciren den Ort, wo ganz artige Quartiere ... ... nehmen können. Durch einige Arbeiten überzeugen wir uns, daß wir etwas vermögen; durch die Betrachtung fremden ...
... / und wir betrügen uns mit unsern Träumen; wenn wir uns einbilden: daß wir durch Störung fremder Liebe denen Liebenden ... ... ? Opfert man doch keiner Gottheit einen Wider / zu der wir uns keiner Gewogenheit und Hülffe versehen; ... ... kräftigsten zeucht. Dieser Zug wird uns schon bey unser Geburt / oder bey unser Empfängnüs eingeflößt / ...
... so weniger, als ich jedes Mal, wenn wir uns wieder sehen, auf Ihre Nachsicht allzu sehr rechnen muß ... ... finden. Lebe recht wohl, wir freuen uns dich wieder zu sehen. Schreibe nun ... ... Gemahl war auf seiner Durchreise mehrere Tage bey uns. Wir haben uns ziemlich wiedergefunden wie ...
... de Niquesa nebst etlichen Schiffen bey uns ein, welche mit bey nahe 800. guten Kriegs-Leuten ... ... etwas Furcht vermischte Hochachtung vor uns, zumahlen da wir ihnen bey fernerer Bekandtschafft zeigten, wie ... ... mit Felsen umgebenen Insul zu sehen sind. Wir liessen bey bald darauff erfolgter Wind-Stille unsern ...
... hielt uns auf; doch wurden wir dadurch belohnt, daß wir unvermuthet Basalt fanden. Wir gelangten also über Ober-Gramling und Aboschin, ... ... Sprühregen, der Himmel zwar bewölkt, doch trocknes Wetter versprechend. Wir bereiteten uns zur Fahrt nach Hartenberg, wozu uns das ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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