13. Die Tendenz Deutscher Sänger! sing und preise Deutsche Freiheit, daß dein Lied Unsrer Seelen sich bemeistre Und zu Taten uns begeistre, In Marseillerhymnenweise. Girre nicht mehr wie ein Werther, Welcher nur für Lotten glüht – ...
An den Wein Wein, wenn ich dich jetzo trinke, ... ... Dreist und klug, beherzt und weise, Mir zum Nutz, und dir zum Preise, Kurz, zu einem Alten machen. Wein, werd' ich dich ...
Teelied Ihr Saiten, tönet sanft und leise, Vom leichten Finger kaum geregt! Ihr tönet zu des Zärtsten Preise, Des Zärtsten, was die Erde hegt. In Indiens mythischem Gebiete, Wo Frühling ewig sich erneut, O Tee ...
Aufforderung Hörst du der Vögelein Weisen Lieblich im grünenden Hain ... ... ! Grüßt dich der farbige Bogen Hoch dort vom Himmel herab: Preise Ihn, der ihn gezogen, Der so viel Schönes dir gab! ...
XXX. 1 Ein Psalm zu singen / von der Einweihung des hauses Dauids. 2 JCh preise dich HERR / Denn du hast mich erhöhet / Vnd lessest meine Feinde sich nicht vber mich frewen. 3 HERR mein ...
Psalm 30 1 Ein Psalm, zu singen von der Einweihung des Hauses, von David. 2 Ich preise dich, HERR; denn du hast mich erhöht und lässest meine Feinde sich nicht ...
Ehren-Verleihungen Papiergeld sind die Orden und die Titel: Der ... ... man fein das baare Geld zu Rath. Doch durch Verschwendung sinken sie im Preise, Dann geht es nach der Assignate Weise: Der Staat macht bankerott ...
Moderezension Preise dem Kinde die Puppen, wofür es begierig die Groschen Hinwirft, so bist du fürwahr Krämern und Kindern ein Gott.
Von Brandenstein Präsident von Brandenstein, natürlich Preuße, – Was nach folgendem ganz selbstverständlich – Fuhr auf Kosten seines Staates ... ... es wirklich nötig, noch erst zu versichern: Dieser Herr sei Junker und ein Preuße?
... zum Lobe der Frauen, vor allen zum Preise von aller Frauen Krone, deshalb gewann er auch den Namen Frauenlob, denn ... ... zum letzten vergönnen, und als sie das taten, sang er so rührend zum Preise der himmlischen Frauen, daß jede gehobene Waffe sich senkte und die Feinde ...
An den h. Aloysius O Du, in Deinem Lilienkranze, Dich preise meine Seele laut, Dich, der im reinen Engelglanze Des Vaters Antlitz ewig schaut! – Der Du Dein ganzes Erdenleben Dem Heiland dienend, fromm und rein, ...
XXV. 1 HERR du bist mein Gott / Dich preise ich / Jch lobe deinen Namen / Denn du thust Wunder / deine furnemen von altem her sind trew vnd warhafftig. 2 Denn du machest die Stad zum Steinhauffen / die feste ...
Jesaja 25 1 HERR, du bist mein Gott! dich preise ich; ich lobe deinen Namen, denn du tust Wunder; dein Ratschlüsse von alters her sind treu und wahrhaftig. 2 Denn du machst die Stadt zum Steinhaufen, die ...
... werd in aller Welt gedacht! Ihn preise, was durch Jesum Christ Im Himmel und auf Erden ist! ... ... , den Gott gemacht; Sein werd in aller Welt gedacht! Ihn preise, was durch Jesum Christ Im Himmel und auf Erden ist!
XXV. Ingleichen habe ich im lustigen Redner ein Exempel auf den Todes-Fall einer Jungfer. Da ich an statt des Vortrages die Eltern gluckselig preise / welche jhren Kindern zu stattlichen Heyrathen verhelffen können / und weil in der ...
Das Lied von der Freyheit Ich bin ein Preuße! Preuße seyn, Ist seyn: Ein freyer Mann, Der seiner Freyheit sich erfreun In allen Ständen kann! In allen Ständen ist Gesetz! Wer nach Gesetzen lebt, Zieht ...
2 Eines Tages machte sich ein Stocken des Gewerbes bemerkbar. Die ... ... war eine lähmende Krankheit, von der sie betroffen wurden. Der Markt hatte plötzlich niedrigere Preise, die Beschaffenheit der Ware hatte sich verändert. Dies geschah gegen das Ende ...
[Stammbuchblatt für die Braut Joseph Weilens] Ich preise dich, und ohne dich zu kennen! Das möchte mancher vorschnell nennen, Und hätte doch, weiß Gott, wie weit gefehlt – Ich kenne den, der dich gewählt. (Wien, am ...
Petrarch und Tasso Zu Laura's Preise schlug Petrarch die Leier, Und all sein Denken war nur eine Feier Für sie , der seine ganze Seele lebt; Doch strebt' er nie nach irdischem Besitze, Sie war die Göttin auf ...
9. Der 103. Psalm Auff die Weise deß 100. ... ... hoch deß Herren Herrligkeit, O meine Seele, weit und breit, Es preise Muth und Sinn in mir Deß heil'gen Namens grosse Zier. ...
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Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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