Das Schiff Es war ein kleiner Kahn, ein Korallenschiffer, der ... ... als wenn unter ihm das Schiff anfing zu schaukeln und zu schwanken, bald schnell, bald langsam. Er ... ... hinter ihm zu verlieren. Er sah auf, und da sah er: das Schiff fuhr, das Schiff fuhr, alle Segel waren besetzt. Sie bauschten sich ...
Johann Fischarts Das Glückhafft Schiff von Zürich Ein Lobspruch / vonn der Glücklichen vnd Wolfertigen Schiffart / einer Burgerlichen Gesellchafft auß Zürich / auff das außgeschriben Schiessen gen Straßburg den 21. Junij / des 76. jars / nicht vil erhörter weis vollbracht. ...
... [ganzseitiger Holzschnitt] [Eyn gesellen schiff] Eyn gsellen schiff fert yetz do här / Das ist von hantwercks lüten schwär ... ... von affenberck Vnd hant die kunst nit baß gelert Mancher in disem schyff gern fert Dann es sint vil gůt bossen drynn ...
... Wir faren vff vnfalles schlyff Die wällen schlagent übers schyff Vnd nämen vns vil Galeoten Es würt an die schyfflüt ouch geroten Vnd ouch zů letst / an die patron Das schyff důt wüst jnn schwänckē gon Vnd möcht gar ...
Vom Schiff aus Ihr Morgen, da an meines Bettes Rand Das Licht aus hellen Muschelwolken flog Und leuchtend, den ich später niemals fand, Der Felsenpfad schön in die Weite bog, Ihr Mittagsstunden! großer dunkler Baum, Wo seichtes ...
Ein vorred in das | narren schyff. | Zů nutz vnd heylsamer ... ... stoßbären / rollwagen Ein schiff möcht die nit all getragen Die yetz sindt jn der narren zal ... ... überal Die stieben zůher wie die ymmen Vil vnderstont zů dem schiff schwymmē Ein yeder der wil ...
Fortuna heißt mein Schiff Fortuna heißt mein Schiff, die goldene Galeere; In ihrem Bauch sitzt meiner Feinde Schar Und rudert mich voll Wut hin über alle Meere Und flucht und keucht und hofft auf Sturm. Ich aber kehre Erfrischt nach Haus zurück ...
Auswanderer-Schiff Neapel Denk: daß einer heiß und glühend flüchte, ... ... als das langsame Orangen-Boot sie vorübertrug bis an das große graue Schiff, zu dem, von Stoß zu Stoße, andre Boote Fische hoben, Brot ...
Die Schiff-Fahrt Der muste wohl ein Hertz aus Stal und Eisen tragen/ Mit dreyer Männer Mutt bepantzern seine Brust/ Der zwischen See und Lufft sein Leben hinzuwagen/ Sich erstlich unterstand: der Tod war seine Lust/ Das Leben seine Pein: O Menschen ...
439. Dagoberts Seele im Schiff Als der gute König Dagobert aus dieser Welt geschieden war, ließ ... ... von allen Sünden gereinigt hatte, daß die Teufel seine Seele faßten, auf ein Schiff setzten und mit sich fortzuführen dachten. Aber der heilige Dionysius vergaß seines guten ...
Das Schiff Wenn man mich rückwärts schaut, so gleich' ich einem Fisch, Verlier' ich meinen Schwanz, so bleibet das Gezisch. Mein Leib heißt rückwärts ich, so dien' ich, wie ich kann. Wer meinen Namen räth, der ist ein Räthselmann ...
9. Es wogt ein Schiff auf ferner Meeresbahn, ... ... doch kein Riff bedrängt's! Ums Schiff Delphine gaukeln, nah und fern, Wie treue Hund' am Wagen ihres ... ... ' auf Well', Des grünen Meeresgartens Springequell! Wo steuert hin das Schiff im Wogentanz? Mit ...
34. Wie morgens frü zů schiff geblasen ward, davon Amelia grossen ... ... irer tochter Amelien Reicharten und den jüngling Lasarum zům schiff beleiten wolten. Cassandra kam sampt irer tochter gegangen in das haus Lasari ... ... sie sambt dem alten Lasaro, den beiden weiben und junckfrawen zů dem schiff; das was schon aller ding ...
Das Glückhafft Schiff von Zürich. Artliche Beschreybung der vngewonten, vnnd doch ... ... Sonder wünschen, das sein Schiff lieff Wie von Zürch das Glückhaffte Schiff. Wolan, frisch dran ... ... emsiglich, Das sie bei Reinau inn vorstrich Vnd zaigt sich dem Schiff auf den seiten, ...
... Als nůn der bestimpt tag kam, blies man zů schiff. Da versamleten sich die kaufleut, sassen auff das schiff und sägleten mit gůtem glücklichem wind und wetter von land. Sie hatten sehr gůte geselschafft auff dem schiff, davon inen dann die zeit auff ... ... malzeiten wol gebessert wurden. Die andren aber bliben bey dem schiff, sutten und brieten. Etlich sengten das wiltbrett ...
76. Das Schiff, das auf dem trockenen Lande geht. ... ... tranken miteinander, denn daß sie das Schiff, das auf dem trockenen Lande geht, nicht gewinnen konnten, hatten ... ... den Dummen nach seiner Verrichtung fragte, antwortete der: er wolle ein Schiff holen, das auf dem trockenen Lande gehe. Das Männchen aber ...
19. Wie Reichart auff das schiff kam und Lasarum, seinen gesellen ... ... waren, sind sie mit einander auff das schiff, so der kauffman anzeigt hat, gangen, haben den patron harfür gefordert ... ... sollend ir uns unverzogenlich sehen lassen; und so ir ihn auff ein ander schiff verschupfft haben, solt ihr ...
... 264. An das Bet und Schiff ze gon. Es gieng eins Burgers Sun, als Franciscus Petrarcha ... ... So wolt ich kein Schiffman bleiben. Förchtestu dich nit, wan du in einem Schiff bist, das du ertrinckest?‹ Der Schiffman sprach: ›Wie ist dein ...
31. Das Schiff, das zu Waßer und zu Lande geht. ... ... Gewehr angelegt und zielte. Da hielt Hans sein Schiff an und sprach: »was machst Du da?« Der ... ... »Das thut nichts!« sagte Hans, und darauf setzte er sich in das Schiff und sie fuhren mit einander weiter. Nicht lange ...
Das neue glückhafte Schiff Erinnerung an die Lustfahrt, welche am Schlusse des eidgenössischen Gesangfestes 1858 ... ... jetzt die Stadtbibliothek bewahrt. Die Freundschaft fuhr auf klaren Wogen, Das Schiff war wahrlich gut bemannt! In heitrer Luft vereinigt flogen Die alten ...
Buchempfehlung
Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
110 Seiten, 4.40 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro