... ir unzüchtig blyben. NARR. Ich will üch warnen all gemein ir syend glych alt groß old klein Ir ... ... wirt gar keinen übersächen ich will ouch selber flyssig spächen Und uff üch wyber han gůt acht welche dann lut schwätzt oder lacht ... ... sich hiehar gfügt händ Fürs erst will ich üch zeygen an was innhalts dises spyl werd han ...
... . Benedicite / gnad Juncker gnad heer ich bin üch zlieb har zogen veer Das ich min kunst vor üch probier DAVUS. was bringst da ... ... mit eeren alten Kein waaffen wirdt üch nit verletzen hüpsch Frouwen werdend üch ergetzen Der Weltlich gunst ist ...
... O lieben brüder, bkeeren üch by zydten! Diss spil vnd lieder üch dasselb bedüdten. Btrachtend ... ... sprechend. Ich lass üch wol von hinnen wychen. Jch will üch dannocht wol ... ... volgen nie, Wie offt ich üch gewarnet han, Wollt es doch üch nie zhertzen gan! Myn ...
[76.] Ritter Peter von altten joren Ich můß uch griffen an die oren Mir gdenckt / das wir beid narren woren Wie wol / jr füren ritters sporen Von grossem ruemen Die gäcken / narren / ...
... all tag Wann er alleyn üch trüwen mag / Werffen vō üch solch schmoch / v spot ... ... Wachen / vnd důnt von üch all schand Das man üch nit dem schiffman glich ... ... spytz Nit lont / das es an uch ersitz Důnt was üch zymbt noch üwerm grad Do ...
Scena quinta. Clas. Conrad. CLAS. Hirtz guder Frind, Goat groß vch. CONRAD. Dancke euch Gott. CLAS. Was machstu guts hier? CONRAD. Ich haun einen Karrn mit Wein hergebracht. CLAS. En Karn vol Wiens, äs ...
[Allen Guthertzign Boas Brüdern] I. I.N. ... ... aemi Schwestern/ Christi Gliedern/ N othleidenden Männern und Frawen/ A uch allen die Gott vest vertrawen O fferir ich diß mein Büchlein; ... ... VV ill/ VV ann G ott VV ill/ VV ill A uch I ch.
wie der beschwerer nit ein meit vmb aller narren trauwen gibt. Ich mag doch wol von wunder sagen! Hat vch der tüffel zůsamen tragen In meins lieben vettern magen? Das ist ...
f. Aus Cloppenburg. Faslawend, Faslawend kumt int Land, ... ... dor'n Staul, Up jeden Staul en Küssen. Mauder is min Dauk uk liek? Van Oawend kumt min Freier. Kummt hei nich, so ...
a. Grüße an Arbeitende: Gott helpe jau! Antwort: Gott lohnt. BeimAuseinandergehen: Mag't jau gaud goahn. Antwort: Mein't uk so. Oder: Daut jau wat tau gaue. Antwort: Will't bestellen. ...
... mi, datt ick to Huuse kame, denn wenn se unnerweges rücken, datt uk Brod hebbe, schleht mi min egen Broder dod, köhnt gi glöwen. ... ... schön Stück Fleisch dem Haubt aus der Lenden und sprach: da hett he uck wat, und wenn et All iß, kann he noch ...
... . 24f.). Zs. f. Vk. 2, 412. 496. Umziehende Unterirdische: Kristensen 1, ... ... 18, 103f. Johansen, nordfries. Sprache S. 268f. Zs. f. Vk. 2, 416. 501. Andere Erklärung des Namens bei ... ... . 515. Vgl. Nr. 509. 507. Zs. f. Vk. 2, 414. Johansen, nordfries. ...
... Regel: 12 §. Wörter, die sich endigen auf ein uch, uck, umpf, und, unk, uß, und utz, sind männliches Geschlechtes; z.E. uch , der Besuch, Bruch, Fluch, Geruch, Versuch, Spruch; ... ... das Buch, Gesuch , und Tuch . uck , und ug , der ...
... thůn, die vierd zil: wer uch veracht, der veracht mich. Studens: wie meinstu aber, weren die ... ... nachent all üwer schriben gůt anzeigen gibt. vnd lassen vnß sorgen, ob wir üch erretten von gwalt des bapsts vnd der breitten hütentrager, es ... ... lesen vnd das nützest daruß lesen vnd nemen, got sy mit üch allen! Karst: lieber her, ...
Johann Georg Schmidt Werk • Die gestriegelte Rocken-Philosophie Schmidt, Johann Georg: Die gestriegelte Rocken-Philosophie. Oder Aufrichtige Untersuchung derer Von vielen Super-klugen Weibern ... ... ), 1722 (Bd. 2), [Nachdruck Weinheim; Deerfield Beach, Florida: Acta Humaniora, VCH, 1987].
... han ich min tag gspart nüt ich wil ouch yetz mit üch uff dbüt Schon ich nit ... ... kan so wil ich doch die noch hůt han Und uff üch warten früy und spadt das niemant kömm der üch verradt. LUCIFER. Wol hin yetz ...
... lang uß? JOAB. uch zdienen herr hab ich verdruß Von üch vil gůts solt ich ... ... o / das ich üch möcht gnad erfinden Wurd mich für üch erfröuwen mer das ... ... Absolom. Der künig ist üch zhören gneigt thůnd als ich üch vor hab anzeigt. ...
... ich wil ein mal üch rüsten allen Da wil ich mit üch frölich syn mit ... ... brůderlich Nun da ist yetz min bgär an üch damit ich üch nit lang ufzüch So söllend ir im ... ... zun eeren doch bitt ich üch durch Gott den herren Lond üch min alter syn anglägen ...
... fründ groß angst und nott ich üch verkünd Umb sunst han ich üch nit brüfft har mundtlich kan ... ... ein eigentlichen / waaren bricht Das han ich zgůttem gschriben üch gott üch das künigrych nit enzüch Welches bißhar in friden bliben ... ... für Es sind schon grüst braatwürst und hammen setzt üch in aller tüfel nammen. MILCKOM. ...
... Herr Fänderich was dunckt üch gůt FENDRICH. Min hertz das hat eins löuwen můt Das ... ... glych wie er sol allwäg hand ir üch ghalten wol Nun bruchend üch yetzt ouch der zyt daß man ... ... hüten an Ein scharmutz grad an disem end das üch botz tusend tüfel sehend. DER ANDER ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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