13. De Preisterwahl »Gu'n Dag ok, Bräuding Westenblatt! ... ... doch en beten dal!« »Ick dank velmal, ick kann woll 'n beten stahn!« »Ji heww'n jo woll bald Preisterwahl?« Fröggt em denn ...
Scena III. Porphyrius. Dæmones. Cholus. Typhlus. PORPHYRIUS ... ... Steh bey mir! Ich steh an der thür, Nebn dir mag Lazarus denn stahn. TYPHLUS. Laß stahn, laß stahn den frommen Man!
Scena XI. PORPHYRIUS videns Mimum venientem. Was kompt da ... ... Wenn es ja kommen solt zum Streit, Das man die Pantoffeln laß stahn, Lauff wie ein Haß den Wald hinan. Denn solche bunte Lumpen ...
Scena IV. Dominicus, Lampertus, Longinus, Leonhart, Adrian, Herman ... ... solcher not die weiber damals greifen an? kont keiner auf den füßen stan. so furchten wir uns in gemein für Gottes engels hellen schein. ...
Scena IV. Nestor, Vincentius, Franciscus, Christophorus. NESTOR ... ... einen rat, der manchen aufgeholfen hat: so du wilt von deim glauben stan, und unsern glauben nemen an, wil ich dich bringen bald zu ...
... hei mi dor sach, dunn blew hei stahn Un säd tau mi: »Gu'n Morgen, Hans, Hir heww ... ... düchtig up, min Sähn!« Na, hei güng weg, un ick blew stahn. Un durt nich lang', wer kamm dor antaugahn? Min gaud ...
Scena XVII. Mastyx. Porphyrius. Peterman. Merimnus. Euphrænon. ... ... Mähr! Nur frölich sein ist mein beger. Drümb last das Hendlein oben stahn, Das Gleßlein fein herümmer gahn! PETERMAN. Juch ho, juch ...
66. De richtige Grund Hett all sin'n Grund hir up ... ... en oll Professer dor vöräwer gahn, Bi den hei in de Lihr hadd stahn, Un as de Oll nu deip sick bückt Un treckt den ...
... ? Ick bidde juw, wo hönisch würde dat stahn, Wen se würden mit dem Erse bloets Hövets gahn? Dat würde ... ... Weinig Fruwenvolck kan mehr tho Vote gahn, Wagen und Peerde moten altid ferdig stahn. Doch se mögen woll (idt sy enem Steen geklaget) ... ... Werd ick gantz ungewis, und moet in twifel stahn, Off idt de Dochter is van einem Rades ...
... schold richtig gahn, Wen schon de Welt nicht mehr als föfftig würde stahn; Geliker wise heb ick eine ewigwahrnde Mode, Van Kledern uthgedacht, ... ... dem de darjegen würde gahn, Dat twischen beide Ohrn de Näse em scholde stahn. Wowoll sülck ordinan tz den Schnidern so wurd spiten ...
Henneke Knecht Baringii descriptio salae principatus Calemb. Lemgo 1744. II. ... ... . Als Henneke nach Bremen kam, Thät er vor einem Schiffer stahn, Sprach: Schiffer lieber Herre, Wollt ihr mich wohl zum Schiffmann ...
Die Entführung v. Seckendorfs Musenalmanach auf 1808. S. 16. ... ... Herze mein. Und siehst du dort die Linden, Wohl vor der Burge stahn, Da heiß dann deinen Herren Des Abends spät darunter gahn. ...
... Dat schöneste dat in der Straten möchte stahn. Ick dachte, hyr waent gewis ein Excellentz, Edder is ... ... offentlikem Ort, Darmit gy, wat dar werd gehandelt, könen weten, Vnd stahn nicht als ein Matz, demt Muel is vul geschmeten, So sindt ...
37. Dat Tausamenleigen In Meckelnborg wahnt mal en oll Majur, ... ... ick dauh? Hir achter laten s' mi kein Rauh, Un vör mi stahn sei mit de Scheit, Sei ward'n am En'n mi doch beluren ...
LIX. Wer Dienst begehret alle Tage, Ob er auch ... ... Sinn, Daß er die Kosten wende an, Will anders er mit Ehren stahn. Gar selten in seinem Wesen bleibt Ein müd' Roß, das ...
46. Verachtung der Welt Tau Hamborg steiht en oll Gebüd', ... ... infunnen, Würd achtel-, virtel-, buddelwis verköfft. Nich wid von't Hus stahn up den Damm Hannes un Peiter bi de Ramm, Un Peiter seggt: ...
26. Der xlvj. Psalm. Deus noster refugium et virtus. ... ... gericht, Ein wörtlein kan jn fellen. Das wort sie sollen lassen stan und kein danck dazu haben, Er ist bey uns wol auff ...
Hum fauler Lenz Mitgetheilt von H. Spangenberg. Es ... ... hast den Rahm gefressen ab. Ha usw. Und hast die Molken lassen stahn. Hum usw. Dafür mußt du jezt Prügel han. Ha usw. ...
40. Wenn einer wat ward »Karl Zunkel«, seggt de ... ... en Wunnerdird, Un ward den Backenbort sick striken. De Knechts, de stahn üm em un kiken Un wunnern, lachen stöten sich. Doch Korl ...
6. Agnes Ein Schreiner hobelt' spät und früh, Verliebt ... ... Bett, Herr Schreiner mein! Von gutem Nußbaumholz! Soll auf gewundnen Säulen stahn, Ein Himmel drüber hin, Den malt mit blauer Farbe an ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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