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Wickram, Georg/Romane/Gabriotto und Reinhart/49. Wie der künig in Franckreich understund die ritter zu verheyraten [Literatur]

49. Wie der künig in Franckreich understůnd die beyden ritter zů verheyraten, des sie im aber gantz abschlůgen. Lange weil nem zů erzelen, mit was freüd und leyd die beyden jungen ritter das jar zů end brachten. Sie wurden auch an dem hoff zů ...

Literatur im Volltext: Georg Wickram: Werke. Band 1, Tübingen 1903, S. 314-316.: 49. Wie der künig in Franckreich understund die ritter zu verheyraten

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Eilftes Buch/Erde/3. Erdzwerge/19. Sagen/1. [Der Blaubauer hatte einen Sohn, den er einem reichen Mädchen verheiraten] [Literatur]

1. Der Blaubauer hatte einen Sohn, den er einem reichen Mädchen verheiraten wollte; dieser aber hatte schon gewählt, ein hübsches und frommes, aber armes Kind. Der Vater drängte immer mehr, und die Lage der Liebenden wurde immer unerträglicher. Eines Abends hatte Röschen, so ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 307-309.: 1. [Der Blaubauer hatte einen Sohn, den er einem reichen Mädchen verheiraten]

Fontane, Theodor/Reisebilder/Wanderungen durch die Mark Brandenburg/Fünf Schlösser/Quitzöwel/3. Kapitel [Literatur]

3. Kapitel Dietrich und Johann von Quitzow verheiraten sich. 1394 und 1400 Köne von Quitzow starb 1395. Ein Jahr vorher war es ihm noch vergönnt gewesen, die Hochzeit seines Sohnes Dietrich mitzufeiern, der sich am Montage nach Mariä Heimsuchung, den 6. Juli 1394 ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 13, München 1959–1975, S. 22-27.: 3. Kapitel

Pfitzer, Johann Nikolaus/Volksbuch/Das ärgerliche Leben und schreckliche Ende deß Ertz-Schwartzkünstlers Johannis Fausti/Anderer Theil/Das 22. Capitel [Literatur]

Das zwey-und-zwantzigste Capitel. Wie der Geist Mephostophiles dem D. Fausto auf sein Begehren, weiln er sich nicht verheurathen dörffen, die schöne Helena aus Griechenland, zu einer Beyschläfferin geschaffet; mit welcher er einen Sohn erzeuget. DAmit nun der elende D. Faustus ...

Literatur im Volltext: Pfitzer, Nikolaus: Das ärgerliche Leben und schreckliche Ende deß viel-berüchtigten Ertz- Schwartzkünstlers Johannis Fausti [...]. Tübingen 1880 [Nachdruck: Hildesheim, New York 1976], S. 522-531.: Das 22. Capitel

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Frankfurt und Umgegend/759. Warum in Frankfurt kein Kind sich ohne Willen [Literatur]

759. Warum in Frankfurt kein Kind sich ohne Willen seiner Eltern verheirathen dürfe. (S.v. Lersner S. 59.) Sonst ist in allen deutschen Städten die Gewohnheit gewesen, daß wenn ein Kaiser oder König in eine solche kam, und einer der bei ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 678-679.: 759. Warum in Frankfurt kein Kind sich ohne Willen

Gutzkow, Karl/Romane/Der Zauberer von Rom/Dritter Band/Drittes Buch/12. [Literatur]

12. Nun von Viertelstunde zu Viertelstunde ein neuer Gast … ... ... gegen seinen repräsentativeren Bruder zurück. Fast vierzig Jahre alt, mochte er sich nicht mehr verheirathen. Er hatte eine pessimistische Auffassung des Lebens, während Bernhard, Geldsachen ausgenommen, mehr ...

Literatur im Volltext: Karl Gutzkow: Der Zauberer von Rom. Roman in neun Büchern, Band 3, Leipzig 1858, S. 334-358.: 12.

Ebner-Eschenbach, Marie von/Erzählungen/Die Freiherren von Gemperlein/2 [Literatur]

... Wlastowitz hatten die Brüder beschlossen, sich zu verheiraten, und auch bereits die Wahl ihrer zukünftigen Gattinnen getroffen. Friedrich entschied sich ... ... durch nichts auf Erden zu besiegender Wille sei, sich mit Lina Äpelblüh zu verheiraten. Als er diesen Namen nannte, schoß Friedrich einen Blick nach ihm ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 1:] Das Gemeindekind. Novellen, Aphorismen, München 1956–1958, S. 283-291.: 2

Lortzing, Albert (Gustav)/Libretti/Der Waffenschmied/2. Akt/8. Auftritt [Literatur]

Achter Auftritt Stadinger. Adelhof. ADELHOF erhitzt. Gut, ... ... Euch zu reden. STADINGER. Wollt Ihr etwa schon wieder in meinem Hause jemand verheiraten? ADELHOF. Allerdings. – Eure Tochter! Aber nicht mit dem Gesellen Konrad, ...

Literatur im Volltext: Albert Lortzing: Der Waffenschmied. Stuttgart 1963, S. 52.: 8. Auftritt

Bechstein, Ludwig/Märchen/Neues deutsches Märchenbuch/Der starke Gottlieb [Literatur]

Der starke Gottlieb Es war einmal ein reicher Rittergutsbesitzer, dem dienten viele Knechte, und einer von diesen wollte sich verheiraten. Wie nun derselbe seinen Herrn um die Heiratserlaubnis bat, so sagte dieser: »Heirate nur zu in Gottes Namen! Ich wünsche dir einen recht ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 506-515.: Der starke Gottlieb

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/Kurze Freude [Literatur]

Kurze Freude Der Muck und die Fliege verheirathen sich Auf einer Trauerweide Im Sonnenschein ganz öffentlich Und tanzen alle beide. Und was soll sein dein Heirathsgut Und deine Morgengabe? »Ein warmes Tröpflein Menschenblut Ist meine ganze Habe.« ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 135-136.: Kurze Freude

Mereau, Sophie/Romane/Amanda und Eduard/Zweiter Theil/10. Brief. Eduard an Barton [Literatur]

Zehnter Brief Eduard an Barton Ich weiß es selbst nicht, Barton ... ... ungewöhnlich bewegt, ja befremdet hat. Du schreibst mir, daß Du Dich mit Nanetten verheirathen wirst; daß Ihr beschlossen habt, ihr bei** gelegenes Gut zu bewohnen, und ...

Literatur im Volltext: Sophie Friederike Mereau: Amanda und Eduard, Theil 2, Frankfurt a.M. 1803, S. 84-96.: 10. Brief. Eduard an Barton

Bechstein, Ludwig/Märchen/Deutsches Märchenbuch/Der Hasenhüter und die Königstochter [Literatur]

Der Hasenhüter und die Königstochter Es hatte ein reicher König eine sehr schöne Tochter; als diese sich verheiraten wollte, mußten sich alle Freier, die sich eingefunden hatten, auf einer großen grünen Wiese versammeln, da warf sie nun einen goldenen Apfel mehrmal in die Luft ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 148-152.: Der Hasenhüter und die Königstochter

Grimm, Jacob und Wilhelm/Märchen/Kinder- und Hausmärchen (1812-15)/Erster Band/76. Die Nelke [Literatur]

76. Die Nelke. Auf eine Zeit lebte ein König, der wollte sich niemals verheirathen, da stand er einmal am Fenster, und sahe die Leute in die Kirche gehen, da war ein Mädchen darunter von solcher Schönheit, daß er in einem Augenblick ...

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Kinder- und Hausmärchen. 2 Bände, Band 1, Berlin 1812/15, S. 350-353.: 76. Die Nelke

Immermann, Karl/Romane/Die Epigonen/Viertes Buch. Das Caroussel, der Adelsbrief/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel Am folgenden Morgen besuchte der Domherr den Arzt ganz früh, und eröffnete ihm, daß er sich verheiraten werde, da er auf Erlassung der Zölibatspflicht seitens der Staatsbehörde sicher rechnen könne. Der Arzt bezeigte sich darüber nicht im mindesten erstaunt, sondern fragte ihn ...

Literatur im Volltext: Karl Immermann: Werke. Herausgegeben von Benno von Wiese, Band 2, Frankfurt a.M., Wiesbaden 1971–1977, S. 237-243.: Viertes Kapitel

Musäus, Johann Karl August/Briefroman/Grandison der Zweite oder Geschichte des Herrn von N./Erster Theil/29. Brief [Literatur]

... , dem Beispiele seines Herrn Gevatters in Engelland zu folgen, und sich zu verheirathen. Meine häuslichen Umstände sind nun in Ordnung gebracht, das Musiczimmer, die ... ... Sie recht, Herr Vetter, daß Sie Ihren Herrn Gevatter folgen, und sich verheirathen wollen. Ich wünsche Ihnen Glück zu diesem Vorhaben. Aber ...

Literatur im Volltext: Johann Karl August Musäus: Grandison der Zweite, Erster bis dritter Theil, Band1, Eisenach 1760, S. 195-208.: 29. Brief

Baader, Bernhard/Sagen/Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden/61. Das Kruzifix zwischen Ettenheim und Altdorf [Literatur]

61. Das Kruzifix zwischen Ettenheim und Altdorf. Ein frommer Jüngling in Ettenheim wollte sich auf den Wunsch seiner Eltern verheirathen; er schwankte aber zwischen zwei gleich braven Mädchen, deren eines zu Straßburg, das andere zu Freiburg wohnte. In dieser Ungewißheit betete er eines Tages ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 2, Karlsruhe 1859, S. 43-44.: 61. Das Kruzifix zwischen Ettenheim und Altdorf

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Dritter Teil/Brief an Andres, von wegen einer gewissen Vermutung [Literatur]

Brief an Andres, von wegen einer gewissen Vermutung Es ist mir ... ... angenehm aus Jost seinem Frachtzettel zu vermerken, daß Du willens bist, Dich wieder zu verheiraten. Glück zu! Das Heiraten kommt mir vor wie 'n Zuckerboltje oder ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 113-114.: Brief an Andres, von wegen einer gewissen Vermutung

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Zweyter Theil/2. Anatomie und Physiologie/10. [Literatur]

10. Boerhaave hat aus den öffentlichen Geburts- und Sterbelisten gesehen, ... ... werden. Am besten wäre es also, sich im April, May oder Junius zu verheyrathen. Geburtslisten beweisen, daß es in diesen Monaten auch am meisten geschieht.

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 30.: 10.

Parivall, Jean Nicolas de/Werk/Sinnreiche - Kurtzweilige und Traurige Geschichte/Sinnreiche - Kurtzweilige Geschichte/68. Ein böses Weib ist die Hölle auf Erden [Literatur]

68. Ein böses Weib ist die Hölle auf Erden. Das gröste Glück / welches einem ehrlichen Menschen / der sich zu verheyraten Willens ist / begegnen kan / ist ein Tugendsames Weib: Seine Wohlfahrt ist ...

Literatur im Volltext: Parivall, J[ean] N[icolas] d[e]: Sinnreiche / kurtzweilige und Traurige Geschichte [...]. Nürnberg 1671, S. 144-146.: 68. Ein böses Weib ist die Hölle auf Erden

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/250. [Die beiden Brautjungfern, welche bei dem] [Literatur]

250. Die beiden Brautjungfern, welche bei dem Hochzeitsmahl unmittelbar an der Seite des Bräutigams und der Braut sitzen, sind die Ersten, welche sich von der Hochzeitsgesellschaft verheiraten. Teterow. Seminarist Mohr.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 70.: 250. [Die beiden Brautjungfern, welche bei dem]
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