... Reihe von Jahrhunderten ausgedehnt; den wenigen Hauptzügen, die zugrunde lagen, gab das Bedürfnis des Augenblicks ... ... nachteiligen Folgen betrifft, so können ihnen die sogenannten wohltätigen Folgen, vornehmlich aber das ... ... selbst einen langwierigen, höchst kostspieligen Prozeß gegen ihren Fürsten wegen Erpressungen und Gesetzwidrigkeiten beendigt und eine ...
... verschiedenes Recht begründe und der Genuß dieses Vermögens an Pflichten als Bedingungen geknüpft sei und daß jener ... ... , sind gezwungen, ihre eigenen Geistlichen aus den wenigen Pfennigen, die sie besitzen können, zu ... ... des Übergangs von Lehnbesitz in Eigentum ist ungenutzt, der ackerbauenden Klasse Grundeigentum einzuräumen, vorübergegangen; ...
... ; die Acten der mit euch gepflogenen Unterhandlungen bleiben unter euren Augen liegen. Legt sie nicht aus den ... ... es bis auf den letzten Augenblick zu wiederholen. Wohl mögen Regen und Thau, und unfruchtbare oder ... ... wollte, ausser dem Kampfe mit seiner eigenen Unklarheit und den übrigen Umgebungen, noch den schwersten Kampf mit ...
... Richtersprüche werden erst in der zukünftigen Welt vollzogen. Dass die Vollziehung genau mit dem Urtheile übereinkommen ... ... Naturrecht gebietet auch nur über die Welt der Erscheinungen. Gegen moralische Bedrückungen dürfte der Beleidigte mit keinen ... ... – Bestünden aber etwa diese Verbesserungen meines Eigenthums in geistlichem Segen, der nur für denjenigen ...
... seine Behauptungen noch durch seinen Ton irgend einen Fürsten der Erde zu beleidigen, sondern vielmehr sie alle zu ... ... er hier zu begründen sucht, geradezu entgegengehandelt, hat ihm freilich nicht verborgen bleiben können; aber er ... ... mit ihm, und im schwer zu erringenden Siege sich für den künftigen Genuss zu stärken. Die Menschheit sollte ...
... ! in die Tasche zu spielen) nicht Beängstigungen, sondern Kreuzzüge des Philologen heißen sollte; denn, wie Eugen, – – schlägt er ... ... syrischen Baums, Ficus fatua genannt, ist unter den Namen von Pharaonsfeigen, des ägyptischen (Sycomeri) von Adamsfeigen bekannt. Wem mit Gründlichkeit ...
... a priori bloß auf äußere Erscheinungen eingeschränkt. Dagegen, weil alle Vorstellungen, sie mögen nun äußere Dinge zum ... ... nach welchem die Wirklichkeit äußerer Gegenstände keines strengen Beweises fähig ist: Dagegen die des Gegenstandes ... ... 9 Ich kann zwar sagen: meine Vorstellungen folgen einander; aber das heißt nur, ...
... der magnetischen Kräfte 101 . Die letztgenannte Schrift ist bei den folgenden Bemerkungen überall zugrunde gelegt. Was das ... ... , d.h. Atome, die sich in entgegengesetzter Richtung gegen den Körper bewegen. Dieser wird also ruhig und im ... ... und was läßt sich aus Erfahrung dartun? sondern sie macht eigene Voraussetzungen, und fragt nun: wenn ...
... Thales bis Aristoteles In dieser ersten Periode machen wir wieder drei Abteilungen: 1. Die erste reicht ... ... Hier wird angefangen mit dem Absoluten, mit dem Einfachen; die ersten Bestimmungen zeigen sich sodann darin; es sind Versuche, Weisen der Bestimmung bis zum ... ... und die Sokratiker. Hier ist der sich selbst bestimmende Gedanke als gegenwärtig, konkret in mir aufgefaßt. Das ist das ...
... Prozesses ist nur das Dasein , das Zeigen oder Setzen , daß demselben ein solches Substrat zugrunde liegt, welches ihre Einheit sei. In den Reihen selbständiger Maßverhältnisse sind die einseitigen Glieder der Reihen unmittelbare qualitative Etwas (die spezifischen Schweren oder die chemischen ... ... sauren z.B.), und dann die Neutralisationen derselben (worunter hier auch die Verbindungen von Stoffen verschiedener spezifischer Schwere ...
... als hinge davon das Heil des Menschengeschlechts ab, Fragen zu beantworten, die eine absurde Voraussetzung enthalten. Es kommt z.B. ... ... werden, – damit tritt man nun in die sinnliche Sphäre. Und solche Fragen, die aufgeworfen werden, sind z.B. folgende: »In welchem Alter ...
... Man siehet aus dem Bisherigen leicht: daß der Begriff eines absolutnotwendigen Wesens ein reiner Vernunftbegriff, ... ... Denn durch den Begriff wird der Gegenstand nur mit den allgemeinen Bedingungen einer möglichen empirischen Erkenntnis überhaupt als einstimmig ... ... Gegenständen der Sinne geschieht dieses durch den Zusammenhang mit irgend einer meiner Wahrnehmungen nach empirischen Gesetzen; aber für Objekte ...
... das ist doch klar, daß sie nicht von irgendeiner lebendigen Anschauung ausgegangen sind, und daß auch ... ... ; wo Ihr jeden Teil derselben irgendwo ausgebildet und jede ihrer Wirkungen irgendwo vollendet findet; wo alle ... ... kindliche Sehnsucht mit welcher man neuen Offenbarungen himmlischer Kräfte entgegensieht Euch dafür bürgen, daß keines von ihren ...
... darstellen. Angebaute Länder sollen den trägen und feindseligen Dunstkreis der ewigen Wälder, der Wüsteneien, der ... ... Bewegung meiner Hand alle auf sie folgenden Richtungen und Bewegungen erkenne und umfasse, mit derselben Sicherheit, als ... ... pflichtmässigen Willen eine Reihe von nothwendigen und unausbleiblichen Folgen in der geistigen Welt, als ob sie ...
... Neigung zur Geschichte war erkaltet, dagegen fühlte er durch zu philosophischen Forschungen hingezogen. Indess standen im ... ... folgen vermag, wird es aufgenommen von den Zeitgenossen und auf die folgenden Geschlechter vererbt. Dies stille ... ... athmende Dichtung. Beide Stücke stehen aber wieder in einem merkwürdigen Gegensatz gegen einander. Die Kraniche des Ibycus erlaubten eine ganz ...
... mit Ideen Beschäftigte ist – da ich mich hier der Genauigkeit logischer Eintheilungen überheben kann – Historiker im ... ... 11 Von dem bloss Geniessenden endlich liesse sich eigentlich nichts sagen, da der Eigensinn des Genusses keine Regel annimmt. Aber ich stelle ...
... mir also die Freiheit, Ihnen meine Bedenklichkeiten und Erinnerungen in einliegendem Aufsatze vorzulegen. Sie halten den Handschuh ritterlich hingeworfen; ich ... ... Dasein? Wie soll ich dieses verstehen? oder mit Ihren übrigen Äusserungen zusammenbringen? Wenn Sp., wie Sie in der Folge anmerken ...
... selbst, theils um den Willen oder das Vermögen der Zeugen, sie zu sagen, zu beurtheilen: wenn aber diese ... ... ihr endlich aufhört, seinen Weg, den Weg der Grundsätze, gegen den eurigen, den Weg des blinden ... ... IV. In dieser den Vorerinnerungen gewidmeten Einleitung vergönne man noch nachfolgender ihr Plätzchen, die zwar nicht ...
... Gesetzen (des Guten) stehen, aber nicht dadurch als zu gesetzmäßigen Handlungen genötigt vorgestellt werden können, weil er von selbst, nach ... ... , unmöglich so fern von irgend einem Interesse abhängen; denn ein solcher abhängender Wille würde selbst noch ... ... überhoben sein dürfte, ihnen Wohltat zu erzeigen), endlich nicht der schuldigen Pflichten gegen einander; denn der Verbrecher würde ...
... Gebiete zu Hülfe, auf dem das Gelingen gerade der richtigen und genievollen Verbindung dieser beiden Geistesthätigkeiten bedarf ... ... Mitwirkung, die Erscheinungen des gleichzeitigen und auf einander folgenden, gegenseitig bedingten oder unabhängigen Entstehens ... ... Wortbaues in allen seinen geheimsten Verbindungen, die Abweichungen desselben in gleichzeitigen, und seine Umgestaltung in auf ...
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Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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