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Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/Einleitung/V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urteile a priori als Prinzipien enthalten [Philosophie]

V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urteile a priori als ... ... der menschlichen Vernunft bisher entgangen, ja allen ihren Vermutungen gerade entgegengesetzt zu sein, ob er gleich unwidersprechlich gewiß ... ... ein paar Sätze zum Beispiel anführen, als den Satz: daß in allen Veränderungen der körperlichen Welt die Quantität der ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 55-58.: V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urteile a priori als Prinzipien enthalten
Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Erstes Heft/3. Ist das Recht, die Staatsverfassung zu ändern, durch den Vertrag Aller mit Allen veräusserlich

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Erstes Heft/3. Ist das Recht, die Staatsverfassung zu ändern, durch den Vertrag Aller mit Allen veräusserlich [Philosophie]

... zu können, muss er vor allen Dingen in der Welt der Erscheinungen, in die er aufgenommen ist, leben ... ... mein guter Wille, es ist meine unnachlässliche Pflicht, auf seine Cultur aus allen Kräften hinzuarbeiten. – Man dürfte – ich erinnere dies nur im Vorbeigehen ... ... fragt doch nicht immer zuerst, was daraus entstehen wird , sondern untersucht vor allen Dingen, was ihr thun dürft ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 108-155.: 3. Ist das Recht, die Staatsverfassung zu ändern, durch den Vertrag Aller mit Allen veräusserlich
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... das Recht, die Staatsverfassung zu ändern, durch den Vertrag Aller mit Allen veräusserlich Auflösung: 523 x 520 Pixel Folgende ... ... . Ist das Recht, die Staatsverfassung zu ändern, durch den Vertrag Aller mit Allen veräusserlich

Volltext Philosophie: : fich_001

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik/Zweites Buch. Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft/3. Hauptstück. Das Ideal der reinen Vernunft/5. Abschnitt. Von der Unmöglichkeit eines kosmologischen Beweises vom Dasein Gottes [Philosophie]

... und nur wissen wollte, welches denn unter allen Dingen dafür angesehen werden müsse, nicht antworten: Dies hier ist das notwendige ... ... erlaubt sein, das Dasein eines Wesens von der höchsten Zulänglichkeit, als Ursache zu allen möglichen Wirkungen, anzunehmen , um der Vernunft die Einheit der Erklärungsgründe, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 536-548.: 5. Abschnitt. Von der Unmöglichkeit eines kosmologischen Beweises vom Dasein Gottes
Hamann, Johann Georg

Hamann, Johann Georg [Philosophie]

Johann Georg Hamann Johann Georg Hamann (1730–1788) ... ... Erstdruck: Amsterdam [recte: Königsberg] 1759. – Da die griechischen Zitate in allen neueren Ausgaben der »Denkwürdigkeiten« ohne Spiritus wiedergegeben werden, musste in diesem Fall ...

Werke von Johann Georg Hamann im Volltext

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/CI. Periodenbau [Philosophie]

... überall den Gegenstand selbst, folgt ihm in allen seinen Bewegungen, besitzt dabei einen so vollen Numerus des Wohlklangs, schlingt sich ... ... schön durch alle Theile des Rhythmus und durch die Verse hin und verbindet mit allen diesen Vorzügen eine so ungezwungene und natürliche Leichtigkeit, dass er dadurch allein ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 352.: CI. Periodenbau

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 14 [Philosophie]

... Maße messen? Könnt ihr euch nicht von allen empirischen Bestimmungen jener Idee, die eure Imagination euch zuführt, losreißen, so ... ... endliche Ich ihm gleich werde, d.h. daß es alle Vielheit und allen Wechsel in sich schlechthin zernichte. Was für das endliche , durch ein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 47-54.: § 14

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 1. Einleitung [Philosophie]

§ 1. Einleitung. Es ist ein wenigstens merkwürdiges Phänomen für den Beobachter, bei allen Nationen, sowie sie sich aus dem Zustande der gänzlichen Rohheit bis zur Gesellschaftlichkeit emporgehoben haben, Meinungen von einer Gegenmittheilung zwischen höheren Wesen und Menschen, – Traditionen von übernatürlichen Eingebungen und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 15-16.: § 1. Einleitung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Mythologie/13. Vorlesung [Philosophie]

... uns die Erkenntnis des Gegenstandes, der über allen Gegenständen ist und in dem alle begriffen sind, die am ... ... sein außer dem, das mit allgemeiner Zustimmung und zu allen Zeiten als das reine und eigentliche Vernunftgesetz gegolten, von dem, wie Aristoteles ... ... auch im allgemeinen Sprachgebrauch die beiden Verneinungspartikeln, welche die griechische Sprache wahrscheinlich vor allen andern voraus hat, auf verschiedene Weise verneinen, und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907, S. 651-677.: 13. Vorlesung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Descartes [Philosophie]

... bezieht, so glaubte er mit diesem Satz auch allen Zweifel überwunden. Im Cogito ergo sum glaubte Descartes Denken und Sein als ... ... dem es unmöglich ist, nicht zu sein, so ist Gott entschieden und ohne allen Zweifel das notwendig Existierende; – dieses ist nun der höchste ... ... , die nahezu bis auf die letzte Zeit in allen Teilen des menschlichen Wissens und selbst in der Religion ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 20-51.: Descartes

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXXVII. Zwiefache Gattung der Epopee [Philosophie]

... Gattung der Epopee Dass also zwischen allen übrigen bisher bekannten epischen Gedichten und unsrem gegenwärtigen in der That ein wichtiger ... ... Wesen des epischen Gedichts, sie sind bloss von den vorhandenen Mustern, welche unmöglich allen künftigen Erweiterungen Gränzen vorschreiben können, hergenommen und sind endlich nicht einmal ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 297-301.: LXXVII. Zwiefache Gattung der Epopee

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 26 [Philosophie]

... Nachdem der Begriff des absoluten Wissens nach allen Seiten erschöpft und zugleich in ihm selber gefunden worden, wie es sich ... ... , welches, wenn es auch an sich möglich wäre (wie es doch nach allen bisherigen Erörterungen nicht ist, da das Bewusstseyn der Freiheit nur an der ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 60-64.: § 26

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Anhang/B. Versuche über die Wirkungen der Elektrizität [Philosophie]

B. Versuche über die Wirkungen der Elektrizität I. Auf verschiedene Luftarten Unter allen Versuchen, welche van Marum in seiner Beschreibung der großen Elektrisiermaschine im Teylerschen Museum zu Harlem angestellt hat, scheinen mir diese über die Wirkung des elektrischen Strahls auf verschiedene Luftarten bei ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907.: B. Versuche über die Wirkungen der Elektrizität

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/Einleitung/IV. Von dem Unterschiede analytischer und synthetischer Urteile [Philosophie]

IV. Von dem Unterschiede analytischer und synthetischer Urteile In allen Urteilen, worinnen das Verhältnis eines Subjekts zum Prädikat gedacht wird (wenn ich nur die bejahende erwäge, denn auf die verneinende ist nachher die Anwendung leicht), ist dieses Verhältnis auf zweierlei Art möglich. Entweder das ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 52-55.: IV. Von dem Unterschiede analytischer und synthetischer Urteile

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXXXII. Gesetze der Epopee - Gesetz der höchsten Sinnlichkeit [Philosophie]

LXXXII Gesetze der Epopee – Gesetz der höchsten Sinnlichkeit Das Hauptresultat des Begriffs der Epopee läuft darauf hinaus, dass dieselbe unter allen Dichtungsarten die am meisten objective genannt werden kann. Denn keine andre strebt ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 310-311.: LXXXII. Gesetze der Epopee - Gesetz der höchsten Sinnlichkeit

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Drittes Buch. Politik/5. Fortsetzung der vorhergegangenen Betrachtung [Philosophie]

... Zeichens mit dem von Zeit zu Zeit beinahe in allen Staaten versuchten Papier- oder Ledergelde, Banknoten, Assignaten, u. dgl. Man ... ... zu verlieren und tiefer zu sinken pflege; wie es in manchen Fällen zuletzt allen Werth verloren habe, und die Besitzer desselben um ihr Eigenthum ... ... und so ins Unendliche fort. So bleibt in allen diesen Systemen die erste falsche Voraussetzung, dass nur Gold ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 489-494.: 5. Fortsetzung der vorhergegangenen Betrachtung

Kant, Immanuel/Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis/II. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Staatsrecht [Philosophie]

... existiert kein rechtlich bestehendes gemeines Wesen ohne eine solche Gewalt, die allen innern Widerstand niederschlägt, weil dieser einer Maxime gemäß geschehen würde, die, ... ... Freiheit ihm auch absprechen zu wollen, ist nicht allein so viel, als ihm allen Anspruch auf Recht in Ansehung des obersten Befehlshabers ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 11, Frankfurt am Main 1977, S. 143-165.: II. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Staatsrecht

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage dritter Teil. Wie ist Metaphysik überhaupt möglich/II. Kosmologische Ideen [Philosophie]

... das merkwürdigste Phänomen derselben, welches auch unter allen am kräftigsten wirkt, die Philosophie aus ihrem dogmatischen Schlummer zu erwecken ... ... synthetischen, obgleich gänzlich erdichteten Sätzen gar wohl möglich ist: so können wir in allen solchen Fällen, wo die Begriffe, die wir verknüpfen, bloße Ideen sind, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 209-221.: II. Kosmologische Ideen

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage dritter Teil. Wie ist Metaphysik überhaupt möglich/I. Psychologische Ideen [Philosophie]

... ist das, was im Raume angeschaut wird, und da dieser samt allen Erscheinungen, die er enthält, zu den Vorstellungen gehört, deren Verknüpfung nach ... ... weil sie sich, so bald sie es mit dem Begriffe Substanz anfingen, von allen Beweistümern gänzlich verlassen sahen. Der gemeine Verstand, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 204-209.: I. Psychologische Ideen

Kant, Immanuel/Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren/§ 5. Die logische Einteilung der vier syllogistischen Figuren ist eine falsche Spitzfindigkeit [Philosophie]

§ 5. Die logische Einteilung der vier syllogistischen Figuren ist eine falsche Spitzfindigkeit Man kann nicht in Abrede sein, daß in allen diesen vier Figuren richtig geschlossen werden könne. Nun ist aber unstreitig, daß sie ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 608-611.: § 5. Die logische Einteilung der vier syllogistischen Figuren ist eine falsche Spitzfindigkeit
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