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Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Zweites Buch/8. Anwendung dieser Prinzipien auf einzelne Gegenstände der Chemie [Philosophie]

Achtes Kapitel. Anwendung dieser Prinzipien auf einzelne Gegenstände der Chemie Es ... ... dem Eis durch irgend eine Materie (z.B. Wasser, das bis zu einem gewissen Grad erhitzt ist) mitgeteilt wird (indem dieses sich mit ihm ins Gleichgewicht zu ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 371-395.: 8. Anwendung dieser Prinzipien auf einzelne Gegenstände der Chemie

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/2. Grundlage des theoretischen Wissens/§ 4. Erster Lehrsatz/Deduction der Vorstellung [Philosophie]

... die oben beschriebene Weise. Die Anschauung ist objective Thätigkeit unter einer gewissen Bedingung . Unbedingt wäre sie nicht objective Thätigkeit, sondern reine. Vermöge der Bestimmung durch den Wechsel ist das angeschaute auch nur unter einer gewissen Bedingung ein angeschautes. Ausser der Bedingung wäre es kein angeschautes, sondern ein ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 227-246.: Deduction der Vorstellung

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Einleitung/V. Das Prinzip der formalen Zweckmäßigkeit der Natur ist ein transzendentales Prinzip der Urteilskraft [Philosophie]

V. Das Prinzip der formalen Zweckmäßigkeit der Natur ist ein transzendentales Prinzip der Urteilskraft ... ... kein Gegenstand einer Erfahrung sein könnte: aber er bedarf doch auch überdem noch einer gewissen Ordnung der Natur, in den besonderen Regeln derselben, die ihm nur empirisch bekannt ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 90-96.: V. Das Prinzip der formalen Zweckmäßigkeit der Natur ist ein transzendentales Prinzip der Urteilskraft

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XLVII. Einfluss der geschilderten Eigenthümlichkeit des Gedichts auf die Totalwirkung desselben [Philosophie]

XLVII Einfluss der geschilderten Eigenthümlichkeit des Gedichts auf die Totalwirkung desselben Auf ... ... : Einfachheit, Wahrheit und Natur . Das menschliche Gemüth ist darin in einer gewissen Nacktheit dargelegt, wodurch es auf eine innigere und rührendere Weise ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 241-242.: XLVII. Einfluss der geschilderten Eigenthümlichkeit des Gedichts auf die Totalwirkung desselben
Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über den Ursprung des allgemeinen Organismus/III. Von den negativen Bedingungen des Lebensprozesses

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über den Ursprung des allgemeinen Organismus/III. Von den negativen Bedingungen des Lebensprozesses [Philosophie]

... allen ihren Produkten erreicht, nur bis zu einer gewissen Grenze erreichen. Man sagt von keiner rohen Materie, daß sie zerstörbar ... ... jetzt nur annehmen, daß in den Lungen dieses Element bis zu einem gewissen Grade mit Sauerstoff durchdrungen sei, um begreifen zu können, wie ... ... könne, da eben dieser Stoff, bis zu einem gewissen Grade oxydiert, das Oxygene mit so großer Gewalt an ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 603-642.: III. Von den negativen Bedingungen des Lebensprozesses

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 14. Von der Möglichkeit, eine gegebene Erscheinung für göttliche Offenbarung aufzunehmen [Philosophie]

... schon als angenommen voraussetzt; es ist vielmehr bloss um die Annehmung einer gewissen Form der Bestätigung dieser Sätze zu thun. Aus der Bestimmung des oberen ... ... bewirkt durch was sie wolle, ein Wunsch ; mithin liegt der Aufnahme einer gewissen Erscheinung als göttlicher Offenbarung, nichts mehr als ein ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 142-158.: § 14. Von der Möglichkeit, eine gegebene Erscheinung für göttliche Offenbarung aufzunehmen

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Zweites Buch/3. Einige Bemerkungen über die mechanische Physik des Herrn le Sage [Philosophie]

... mehrere erste Körper (corpuscules) in einem gewissen Raume verteilt, alle von gleicher Masse, doch klein genug, um, wenn ... ... würde daraus erfolgen? Es ist nun freilich sehr begreiflich, daß man mit gewissen Voraussetzungen alles, was man sonst nach Gesetzen einer dynamischen Anziehung erklärt hat ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 296-308.: 3. Einige Bemerkungen über die mechanische Physik des Herrn le Sage

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXV. Worin beide Dichtungsarten mit einander übereinkommen, und worin sie von einander abweichen [Philosophie]

LXV Worin beide Dichtungsarten mit einander übereinkommen? und worin sie von einander abweichen? ... ... der Empfindung haben wir unmittelbar Einen Gegenstand im Auge und befinden uns nothwendig in einer gewissen Spannung und Unruhe; aber der ganze sinnliche Theil unsres Wesens ist in starker ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 274-277.: LXV. Worin beide Dichtungsarten mit einander übereinkommen, und worin sie von einander abweichen

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 8. Von der Möglichkeit des im Begriffe der Offenbarung vorausgesetzten empirischen Datums [Philosophie]

... und Unanständigkeit ihrer Handlungsart in auffallenden Fällen oder bei gewissen Veranlassungen zu fühlen, und sich deren zu schämen. Gesetzt aber, sie ... ... Gründen a priori möglich, aber a posteriori können, und müssen in gewissen Fällen, Gelegenheitsursachen gegeben werden, um diese Gründe zu entwickeln. ... ... der Entschliessung, die ich jetzt fassen werde, unter gewissen bestimmten Feierlichkeiten ihm Rechenschaft geben. – Sollen solche Vorstellungen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 84-106.: § 8. Von der Möglichkeit des im Begriffe der Offenbarung vorausgesetzten empirischen Datums

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik/Solgers nachgelassene Schriften und Briefwechsel/Erster Artikel [Philosophie]

Erster Artikel Bei Schriften von so reichem und mannigfaltigem, auch viele uns ... ... des aufgeblasenen dummen Hochmuts. Man muß diesem aus allen Kräften entgegenarbeiten und wenigstens sein Gewissen salvieren.« Die Wartburgszenen [betreffend] heißt es S. 720: »Daselbst ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979, S. 205-235.: Erster Artikel

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Auflösung der allgemeinen Frage der Prolegomenen. Wie ist Metaphysik als Wissenschaft möglich [Philosophie]

... sein. Keine Federung kann gemäßigter und billiger sein, und, im (unausbleiblich gewissen) Fall der Nichtleistung, kein Ausspruch gerechter, als der: daß Metaphysik als ... ... Wissen sein muß, mithin auch auf Metaphysik selbst, und deren Belehrung (bei gewissen Angelegenheiten) Verzicht zu tun, und ein vernünftiger Glaube uns ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 242-250.: Auflösung der allgemeinen Frage der Prolegomenen. Wie ist Metaphysik als Wissenschaft möglich

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Zweites Buch. Zeitgeschichte/3. Gegenseitiges Verhältniss der Einzelnen in diesem grossen Handelsstaate [Philosophie]

Drittes Capitel. Gegenseitiges Verhältniss der Einzelnen in diesem grossen Handelsstaate. Die ... ... lediglich auf der allgemeinen Uebereinstimmung über ihren Werth beruhe. Jeder nimmt sie in einem gewissen Verhältnisse zu seiner Waare an, weil er sicher ist, dass Jederman, mit ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 454-459.: 3. Gegenseitiges Verhältniss der Einzelnen in diesem grossen Handelsstaate

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/2. Teil. Das öffentliche Recht/1. Abschnitt. Das Staatsrecht [Philosophie]

... alleinigen Benutzung den folgenden Generationen (ins Unendliche) nach gewissen Statuten überliefern könne. Der Staat kann sie zu aller Zeit aufheben, nur ... ... zu lassen, welches also ein Recht der Polizei ist. Daß eine Kirche einen gewissen Glauben, und welchen sie haben, oder daß sie ihn unabänderlich ... ... scheint es zwar, ein Mensch könne sich zu gewissen, der Qualität nach erlaubten, dem Grad nach aber ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 427,466.: 1. Abschnitt. Das Staatsrecht

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (BB) Der Geist/VI. Der Geist/C. Der seiner selbst gewisse Geist. Die Moralität/b. Die Verstellung [Philosophie]

b. Die Verstellung In der moralischen Weltanschauung sehen wir einesteils das Bewußtsein ... ... was ihm für unwahr gilt, mit Abscheu in sich zurück. Es ist reines Gewissen , welches eine solche moralische Weltvorstellung verschmäht; es ist in sich selbst ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 453-464.: b. Die Verstellung

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/2. Teil. Das öffentliche Recht/2. Abschnitt. Das Völkerrecht [Philosophie]

Des öffentlichen Rechts zweiter Abschnitt. Das Völkerrecht § 53 Die Menschen ... ... Naturprodukte in einem Lande, die doch, was die Menge derselben von einer gewissen Art betrifft, zugleich als Gemächsel (artefacta) des Staats angesehen werden müssen, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 466-475.: 2. Abschnitt. Das Völkerrecht

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Zweiter Teil. Die Moralität/Dritter Abschnitt/Übergang von der Moralität in Sittlichkeit [Philosophie]

Übergang von der Moralität in Sittlichkeit § 141 Für das Gute ... ... das Prinzip derselben, aber als mit ihm identisch, gefordert , wie für das Gewissen das nur abstrakte Prinzip des Bestimmens, die Allgemeinheit und Objektivität seiner Bestimmungen gefordert ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 286-288,292.: Übergang von der Moralität in Sittlichkeit

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/2. Von der Natur der Sprache und ihrer Beziehung auf den Menschen im Allgemeinen [Philosophie]

... nur selbst durch ihren Klang aus. Obgleich das Alphabet der ganzen Menschheit von gewissen, nicht einmal sehr weiten Gränzen umschlossen ist, so hat doch jedes Volk ... ... an sich unbestimmbar und unerklärbar, so lassen sich doch ihre Gränzen innerhalb eines gewissen Spielraums auffinden, und die Sprachuntersuchung muss die Erscheinung der Freiheit ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963, S. 191-230.: 2. Von der Natur der Sprache und ihrer Beziehung auf den Menschen im Allgemeinen

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Erstes Buch. Philosophie/2. Allgemeine Anwendung der aufgestellten Grundsätze auf den öffentlichen Verkehr [Philosophie]

... die Ausdehnung des Geschäftes dieses Producenten oder Fabricanten, und den Waarenertrag desselben in gewissen Zeitpuncten kennt, und es weiss, wieviel davon an ihn abgeliefert worden ist ... ... soll; ist der Bürger nur nicht in Absicht des Erwerbes bis auf einen gewissen Grad, etwa dass er nicht mit gewaffneter Hand einbreche, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 403-421.: 2. Allgemeine Anwendung der aufgestellten Grundsätze auf den öffentlichen Verkehr

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/1. Grundsätze der gesammten Wissenschaftslehre/§ 1. Erster, schlechthin unbedingter Grundsatz [Philosophie]

... schlechthin gesetzte , und auf sich selbst gegründete – Grund eines gewissen (durch die ganze Wissenschaftslehre wird sich ergeben, alles ) ... ... erweisen liesse, sondern weil wir von irgend einem, im empirischen Bewusstseyn gegebenen gewissen , ausgehen mussten. Aber selbst in unserer Erörterung hat sich ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 91-101.: § 1. Erster, schlechthin unbedingter Grundsatz

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/II. Ethische Methodenlehre/1. Abschnitt. Die ethische Didaktik [Philosophie]

Der ethischen Methodenlehre erster Abschnitt. Die ethische Didaktik § 49 Daß Tugend ... ... Lehrer leitet durch Fragen den Gedankengang seines Lehrjüngers dadurch, daß er die Anlage zu gewissen Begriffen in demselben durch vorgelegte Fälle bloß entwickelt (er ist die Hebamme seiner ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 615,625.: 1. Abschnitt. Die ethische Didaktik
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