... eine Seite ist Ursache, ursprünglich, aktiv, passiv usf. wie die andere. Ebenso ist das Voraussetzen einer anderen und das ... ... und dasselbe. Die als erste angenommene Ursache ist um ihrer Unmittelbarkeit willen passiv, Gesetztsein und Wirkung . Der Unterschied der als zwei genannten ...
Immanuel Kant Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? Aufklärung ist der Ausgang ... ... laufen, ein gewisser Mechanism notwendig, vermittelst dessen einige Glieder des gemeinen Wesens sich bloß passiv verhalten müssen, um durch eine künstliche Einhelligkeit von der Regierung zu öffentlichen Zwecken ...
Vierte Rede Über das Gesellige in der Religion oder über Kirche und Priestertum ... ... andere Form: Alle wollen empfangen und nur einer ist da der geben soll; völlig passiv lassen sie auf einerlei Art in sich einwirken durch alle Organe, und helfen ...
C. Die offenbare Religion Durch die Religion der Kunst ist der Geist ... ... aber als Unmittelbarkeit oder Sein des Selbsts entbehrt und also, der Innerlichkeit ermangelnd, passiv oder Sein für Anderes ist. – Dies Sein für Anderes ist ...
V. [Die Polarität in der Erdatmosphäre] Es ist erstes Prinzip einer ... ... Kraft löset die Luft das Wasser auf? und verhält sich das letztere so ganz passiv, als man sich vorstellt? Ich behaupte aber, daß keine Materie einer Auflösung ...
III. Kraft und Verstand, Erscheinung und übersinnliche Welt Dem Bewußtsein ist ... ... der Form , indem das eine Sollizitierendes, das andere Sollizitiertes, Jenes tätig, dies passiv ist. Nach dem Unterschiede des Inhalts sind sie überhaupt oder für uns ...
... , daß der Körper sich beim Verbrennen nicht absolut-passiv verhalten könne, und daß bei jedem phlogistischen Prozeß eine Wechselwirkung stattfinden müsse. ... ... zuwider, einen Körper bei irgend einer Veränderung, die er erleidet, als lediglich passiv anzunehmen. Wie ein Körper die Wärme mit eigentümlicher Kraft zurückstoßen ... ... sich der verbrennende Körper beim Prozeß wirklich so passiv verhielte, als manche einseitige Antiphlogistiker glauben, so ließe ...
... Volk diesem Verhältnisse nach (zur Obrigkeit) bloß passiv ist, so würde eine jede jener beiden Gewalten in dem, was sie ... ... Vereinigung des Volks durch Zwangsgesetze die vernünftige Maxime: wenn nämlich alle im Volk passiv sind, und Einem, der über sie ist, gehorchen; aber das gibt ...
Des öffentlichen Rechts zweiter Abschnitt. Das Völkerrecht § 53 Die Menschen ... ... muß, daß es seine Stimme dazu gegeben habe, in welcher Qualität es, obzwar passiv (mit sich machen läßt), doch auch selbsttätig ist, und den Souverän selbst ...
II. Von den entgegengesetzten Prinzipien des tierischen Lebens Der Begriff Leben ... ... ganz außerhalb des tierischen Körpers, so muß dieser in Ansehung des Lebens als absolut-passiv angenommen werden. Absolute Passivität aber ist ein völlig sinnloser Begriff. Passivität gegen ...
II. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Staatsrecht (Gegen Hobbes ... ... , die nicht unterscheiden können, was ihnen wahrhaftig nützlich oder schädlich ist, sich bloß passiv zu verhalten genötigt sind, um, wie sie glücklich sein sollen , bloß ...
... ob das Objekt sich gegen mein Handeln absolut passiv verhalte, was, obgleich das Gegenteil davon noch nicht bewiesen ist, ... ... einzige und höchste Gut. Obgleich nun die Natur gegen das Handeln nicht absolut passiv sich verhält, so kann sie doch der Ausführung des höchsten Zwecks keinen ...
C. Die Wirklichkeit § 142 Die Wirklichkeit ist die unmittelbar gewordene ... ... ist dies Vorausgesetzte ein vollständiger Kreis von Bedingungen . β) Die Bedingungen sind passiv , werden für die Sache als Material verwendet und gehen damit in den ...
Erstes Capitel. Hat überhaupt ein Volk das Recht, seine Staatsverfassung abzuändern? ... ... – Um den letzten Keim der Selbstthätigkeit im Menschen zu zerdrücken, um ihn bloss passiv zu machen, lasse man seine Meinungen von fremder Autorität abhängen, – war der ...
C. Psychologie. Der Geist § 440 Der Geist hat sich ... ... sind noch in der Sphäre des subjektiven Geistes überhaupt. Sie sind nicht als passiv und aktiv zu unterscheiden. Der subjektive Geist ist hervorbringend; aber seine Produktionen sind ...
c. Das Gewissen. Die schöne Seele, das Böse und seine Verzeihung ... ... selbst in diesem anderen Bewußtsein. Denn das Bewußtsein der Pflicht verhält sich auffassend, passiv , es ist aber hierdurch im Widerspruche mit sich als dem absoluten Willen der ...
[Beurteilung der] Verhandlungen in der Versammlung der Landstände des Königreichs Württemberg im Jahr ... ... Beschwerden fast nur aus Neuwürttemberg kamen, als ob Altwürttemberg in solchem Zustand aktiv und passiv so befangen gewesen wäre, daß es kein Bewußtsein und Empfindung oder vielmehr nur ...
... betrachtet wird, werde Ich insofern als passiv betrachtet. Und umgekehrt: insofern Ich real, tätig bin, das Objekt leidend ... ... ein und dasselbe; in jenem Sinne ist Ich tätig und Nicht-Ich rein passiv, nach der andern Seite ist Ich passiv und der Gegenstand tätig, einwirkend ...
A. Die Idee des Wahren Die subjektive Idee ist zunächst Trieb ... ... darin bestehe, negativ gegen sich selbst zu sein, sich gegen das Vorhandene zurückzuhalten und passiv zu machen, damit dasselbe nicht bestimmt vom Subjekte, sondern wie es in sich ...
2. Spätere Tropen Die fünf anderen skeptischen Tropen haben einen ... ... sich ist zugleich Philosophieren. Das Denken ist abstrakt bei sich als totes Erstarren und passiv nach außen; ebenso bewegt es sich aber auch in sich, beachtet alle Unterschiede ...
Buchempfehlung
Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
146 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro