Johann Nestroy Einen Jux will er sich machen Posse mit Gesang in vier Aufzügen
Johann Rist Perseus Das ist: Eine newe Tragœdia, welche in Beschreibunge theils warhaffter Geschichten /theils lustiger vnd anmuhtiger Gedichten / einen Sonnenklahren Welt- vnd Hoffspiegel jedermänniglichen præsentiret vnd vorstellet.
Jakob Ayrer Comedia von zweyen Brüdern auss Syracusa die lang einander nicht gesehen hetten vnd aber von Gestalt vnd Person einander so ehnlich wahren, das man allenthalben einen vor den andern ansahe Mit 14 Personen, vnd hat 5 Actus
Anonym Ein ander lustig Pickelherings Spiel darinnen er mit einen Stein gar lustige Possen machet
Johann Rist Das Friedewünschende Teütschland / in einem Schauspiele öffentlich vorgestellet und beschrieben Durch einen Mitgenossen der Hochlöblichen Fruchtbringenden Gesellschafft. Nun zum leisten mahl auffgeleget und mit etlichen neüen schönen Liederen / benebenst anmühtigen auff dieselben / auch neügesetzten Melodeien vermehret und gebessert.
... LA FLECHE beiseite. Habe ich je einen so boshaften alten Kerl gesehn! Ich glaube meiner Treu, er hat ... ... vorgeht, und dir an allem deinen Profit zu machen. Ich will nicht ewig einen Aufpasser zur Seite haben, einen Spürhund, dessen verdammte Augen alles bewachen, ...
... ein lustiges Abenteuer! Er muß wohl irgendwo einen großen Trödelkram haben, denn auf unserer Liste kam nichts vor, das wir ... ... solcher Türkenhaftigkeit, daß er die ganze Welt zur Verzweiflung bringen könnte; er sähe einen sterben, und es würde ihn nicht rühren. Mit einem Wort, er ...
... Jacques. Der Kommissar. HARPAGON. O du entartete Tochter, die einen Vater wie ich gar nicht verdient! – So also befolgst du die Lehren, die ich dir gegeben habe? Verliebst dich in einen ehrlosen Dieb und versprichst ihm deine Hand ohne meine Zustimmung? Aber ihr ...
Erster Auftritt. Harpagon. Cleanthe. Elise. Valere. Frau Claude, die einen Besen in der Hand hält. Jacques. La Merluche. Brind'avoine. HARPAGON. Seid ihr alle da? – so kommt her, damit ich euch für hernach meine Befehle austeile und ...
Vierter Auftritt. Frosine. Harpagon. FROSINE. Gnädiger Herr ... HARPAGON. Wartet einen Augenblick; ich komme gleich hierher zurück. Beiseite. Ich muß nur schnell einmal nach meinem Golde sehn.
... in dieser äußersten Gefahr? Du lässest einen Vater, der dich liebt, In seinem Wahn. O wenn dich ... ... zu bergen, weil' ich noch. Geh, geh, und laß mir einen treuen Freund, Der meinen bangen Schritt zu dir geleite. ...
... Eurer Frau unter der Hand einen Revers einhändigen, durch welchen sie bekennen, das alles nur ihr zu Gefallen ... ... . BELINDE. Ach, mein Herr, Ihr wißt nicht, was es heißt, einen Mann so zärtlich lieben! ARGAN. Am meisten wird ... ... und außerdem zwei auf den Vorzeiger ausgestellte Wechsel, einen von Herrn Damon und einen von Herrn Géronte. BELINDE. Nein, nein ...
Zweiter Auftritt. Argan. Toinette. ... ... sich an den Kopf gestoßen. Zum Teufel mit Eurer Ungeduld! – Ihr hetzt einen so ab, daß ich mir draußen einen gewaltigen Stoß mit der Stirn gegen einen Fensterladen gegeben habe. ARGAN zornig. Ah, du Ausbund! ... ...
Dreiundzwanzigster Auftritt. Beralde. Angelique. Cleanthe. Toinette. CLEANTHE ... ... von guten Freunden? TOINETTE. Was habt Ihr vor? BERALDE. Uns einen lustigen Abend zu machen. Die Schauspieler haben ein kleines Zwischenspiel von der Promotion ...
Zehnter Auftritt. Argan. Belinde. BELINDE. Ehe ich ... ... ganze Aufmerksamkeit verdient. Als ich bei deiner Tochter Angelique durchs Zimmer ging, sah ich einen jungen Mann, der eilig davonlief, sowie er mich erblickte. ARGAN. Ein ...
... von mancher rettungslosen Not, Wie könnt ich Flüchtling einen Glücksfund irgend tun, Der schöner wär als einer Königstochter Hand? ... ... den leidensvollsten Weg, Und diese send ich einen noch leidvolleren. Noch einen Gruß den Kindern! Reicht, o Kinder, mir, ...
Biographie Jean Baptiste Racine 1639 ... ... kommt zum Bruch mit Port-Royal: Racine richtet wegen ihrer Angriffe auf das Theater einen scharfen offenen Brief an seine geistigen Väter. In den folgenden Jahren arbeitet er ...
... Mann, trag deine Blöße fort! Als einen Bettler sieht mein Herz dich scheiden, Das reicher ist ... ... Hölle wandern, Wo du nicht gelten kannst für einen andern, Wie dies in meinem Himmel dir gelungen, In den ... ... Und daß zur Lust ich neue Lust gewinne, Nehm ich hier einen Trunk vom Todesschauder. – Doch wills auch damit ...
... Qual Schießt der goldhaarlockige Gott, Einen milden zu sanftem Glück, Einen verderblichen, der's zerstört. ... ... Der Straß erblickt zu werden ziemet Mädchen nicht! Und reich mir einen Schmerzenskuß und Händedruck, Du, die vom Vater scheiden soll auf ... ... – Denn harrt man nicht in gleicher Lag am Euripos? Die einen, durch kein Eheband gebunden ...
... so viel schläfst, da du einen so großen Kopf hast. HERZOG VON SACHSEN. Sieh dich um, ... ... gnädiger Herr. Nicht sowol um meine Beleidigung zu rächen, als um Eur Majestät einen Spaß zu machen, hat ... ... wieder nichts, Herr, aber mich dünkt, dann habt ihr an dem einen einen hölzernen Schlafkameraden. PFERDEPHILISTER. Ja, hört ihr wohl, Herr, hab ...
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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