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Vorwort

Vorwort [Eisler-1904]

Vorwort. Der Gegenstand dieses Wörterbuches ist die Geschichte der philosophischen Begriffe und Ausdrücke auf Grundlage der Schriften der Philosophen, so daß diese möglichst selbst zum Worte kommen . Jeder philosophische Terminus wird zunächst vom Herausgeber begrifflich bestimmt und sodann gezeigt, welche ...

Rudolf Eisler: Wörterbuch der philosophischen Begriffe. Vorwort. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. III3-VIII8.
Vorrede

Vorrede [DamenConvLex-1834]

Vorrede Groß ist die Anzahl der bereits erschienenen Conversationslexika, und es dürfte vielleicht einen Augenblick befremden, den vorhandenen noch Eines hinzufügen zu wollen; allein der Lesezirkel, für welchen das vorliegende bestimmt ist, und die verschiedenen, dem weiblichen Geschlechte ausnahmsweise eigenen ...

Damen Conversations Lexikon. Vorrede. Damen Conversations Lexikon, Band 1. Leipzig 1834, S. III3-VI6.
Vorwort

Vorwort [Schmidt-1902]

Vorwort Im Jahre 1894 begann der Unterzeichnete mit den Vorarbeiten dieses Werkes, dessen erster Band soeben die Presse verlassen hat. Das weitverstreute Material schwoll beim Studium immer mehr an, sodaß die Sichtung mehr denn vier Jahre in Anspruch nahm, ehe ...

Rudolf Schmidt: Deutsche Buchhändler. Deutsche Buchdrucker. Vorwort. Rudolf Schmidt: Deutsche Buchhändler. Deutsche Buchdrucker. Band 1. Berlin/Eberswalde 1902, S. V5-VII7.
Vorwort

Vorwort [Mauthner-1923]

Fritz Mauthner: Wörterbuch der Philosophie. Vorwort. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. VII7.

Vorwort [Pierer-1857]

Pierer's Universal-Lexikon. Vorwort. Pierer's Universal-Lexikon, Band 1. Altenburg 1857, S. V5.
Vorworte

Vorworte [Kirchner-Michaelis-1907]

Vorworte

Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Vorworte. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. III3.

Einführung [Brockhaus-1809]

Einführung

Brockhaus Conversations-Lexikon: Einführung.

Vorwort/Vorwort [Pierer-1857]

Vorwort. Seit dem Erscheinen der zweiten Auflage unseres Universal-Lexikons sind nun fast achtzehn Jahre verstrichen, und schon lange gab sich im gebildeten Publikum das Verlangen nach einer zeitgemäßen Umarbeitung desselben kund. So über alle Erwartung groß indeß der Erfolg ...

Pierer's Universal-Lexikon. Vorwort. Pierer's Universal-Lexikon, Band 1. Altenburg 1857, S. V5-VI6.
Vorwort/Widmung

Vorwort/Widmung [Mauthner-1923]

Widmung Meinem Bruder Ernst Mauthner zugeeignet Lieber Ernst, ich möchte Dir dieses Buch widmen. Ich habe mich oft meines treuen und dankbaren Gedächtnisses gerühmt. Darf ich Dich heute an ein Erlebnis erinnern, das etwas mehr als 50 Jahre zurückliegt? Alt ...

Fritz Mauthner: Wörterbuch der Philosophie. Widmung. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. VII7-IX9.

Vorwort/[Widmung] [Pierer-1857]

[Widmung] Seiner Hoheit Dem gnädigsten Herzog und Herrn Ernst, regierendem Herzog von Sachsen-Altenburg meinem gnädigsten Fürsten und Herrn, in tiefster Ehrfurcht und Unterthänigkeit gewidmet von Eugen Pierer.

Pierer's Universal-Lexikon. [Widmung]. Pierer's Universal-Lexikon, Band 1. Altenburg 1857, S. V5.
Vorwort/Einleitung

Vorwort/Einleitung [Mauthner-1923]

Einleitung

Fritz Mauthner: Wörterbuch der Philosophie. Einleitung. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. IX9.

Vorwort/[Nachträge] [Pierer-1857]

Nachträge, enthaltend vorzüglich solche Artikel, welche im Universal-Lexikon hierher verwiesen sind, welche einer wesentlichen Ergänzung bedurften (bezeichnet mit *) und solche, welche als fehlend entweder uns angezeigt oder von uns selbst bemerkt worden sind. Die biographischen Artikel beziehen sich allermeist ...

Pierer's Universal-Lexikon. [Nachträge]. Pierer's Universal-Lexikon, Band 1. Altenburg 1857, S. IX9.
Vorwort/Einleitung/X

Vorwort/Einleitung/X [Mauthner-1923]

X A b c ; die Namen der Buchstaben dürfen in einer solchen Liste nicht fehlen; entlehnt ist bei vielen Buchstaben der Name, bei allen die äußere Form, und oft hat die Entlehnung der Form auf die Aussprache nachgewirkt (man denke ...

Fritz Mauthner: Wörterbuch der Philosophie. X. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. LXXXIII83-CXIII113.
Vorwort/Einleitung/V

Vorwort/Einleitung/V [Mauthner-1923]

V Bei den Wanderungen der Spiele mischen sich Entlehnungen oder Nachahmungen von Sachen, Worten und Bewegungen. Man denke nur an das Ballspiel und seine vielen Formen; man erinnere sich, wie Spielgeräte, bestimmte Bewegungen und außer dem Namen des Spiels auch ...

Fritz Mauthner: Wörterbuch der Philosophie. V. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. XXXVII37-XLIII43.
Vorwort/Einleitung/I

Vorwort/Einleitung/I [Mauthner-1923]

I » Das Wörterbuch der Philosophie «, so sollte dieses Buch nach meinem Wunsche heißen. Das Wörterbuch. Freunde, zu deren Charakter nicht eben Ängstlichkeit gehört, rieten ab. Ich sollte den bestimmten Artikel weglassen; ich sollte den Schein der Eitelkeit vermeiden, als lebte ...

Fritz Mauthner: Wörterbuch der Philosophie. I. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. IX9,XV15.
Vorwort/Einleitung/II

Vorwort/Einleitung/II [Mauthner-1923]

II Man wird sich daran gewöhnen müssen, in jeder Wortgeschichte eine Monographie zur Kulturgeschichte der Menschheit zu erblicken. Sprachgeschichte, Wortgeschichte ist immer Kulturgeschichte, wenn wir den Stoff betrachten; eine besondere Sprach- oder Wortgeschichte gibt es nur für die Form. Ich ...

Fritz Mauthner: Wörterbuch der Philosophie. II. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. XV15-XXXI31.
Vorwort/Einleitung/VI

Vorwort/Einleitung/VI [Mauthner-1923]

VI Man könnte die unveränderliche Übernahme technischer Erfindungen und ihre Anpassung an den Geschmack oder das Bedürfnis recht gut mit Entlehnung und Lehnübersetzung der Bezeichnungen vergleichen, weniger höflich mit Diebstahl und Hehlerei. Und da ist es zu beachten, daß die ...

Fritz Mauthner: Wörterbuch der Philosophie. VI. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. XLIII43-LIII53.
Vorwort/Einleitung/XI

Vorwort/Einleitung/XI [Mauthner-1923]

XI Die großen Beispiele von Übersetzungen ganzer Kulturen, von der Völkerwanderung der Kulturen, bieten Gelegenheit genug, den Vorgang zu studieren; aber die Wissenschaft hat gegenüber dem Vorgang immer wieder die Augen geschlossen, hat auch in neuer Zeit entweder Kulturgeschichte getrieben ...

Fritz Mauthner: Wörterbuch der Philosophie. XI. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. CXIII113-CXXIV124.
Vorwort/Einleitung/IV

Vorwort/Einleitung/IV [Mauthner-1923]

IV Für die Wanderungen von realen Dingen würden die Forschungen der neuem Kulturgeschichte Beispiele genug bieten, um ein ganzes Buch mit ihnen zu füllen. Nahrungsmittel und Kleidungsstücke, Krankheiten und Heilungsmittel, Pflanzen und Tiere, Waffen und Spielgeräte sind oft über die ...

Fritz Mauthner: Wörterbuch der Philosophie. IV. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. XXXIV34-XXXVII37.
Vorwort/Einleitung/IX

Vorwort/Einleitung/IX [Mauthner-1923]

IX Alle Völker haben in Zeiten schwerer Bedrängnis ihren Patriotismus zunächst und am bequemsten dadurch zu beweisen gesucht, daß sie die zudringlichen Fremden aus ihrer Muttersprache hinauswarfen; so befreiten sich die Neugriechen von türkischen, die Rumänen von slawischen, die Tschechen ...

Fritz Mauthner: Wörterbuch der Philosophie. IX. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. LXXX80-LXXXIII83.
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Artikel 1 - 20

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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

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