Christopher Marlowe Doktor Faustus (The Tragicall History of D. Faustus) Personen. Der Chor Faustus Mephostophilis Der Pabst Der Kaiser von Deutschland Bruno Raimund, König von Ungarn Der Herzog von Sachsen Der Herzog von Vanholt Die Herzogin ...
Kapitel I. So sprachen sie, dieweil die satten Schweine Heimzogen ... ... seiner Lage und der Figur, die er spielte. Ihr Gespräch wurde in angelsächsischer, d.h. der deutschen Sprache geführt, welche, wie wir bereits gesagt haben, von den ...
Der Tragödie I. Teil Straße in London. Gaveston, einen Brief lesend. GAVESTON. »Mein Vater starb! Komm, Gaveston, und teil das Königreich mit deinem liebsten Freunde.« O Worte ihr, wie ihr mich ganz verzückt! Welch ...
I. Brief Meine liebe Freundin! Um Dir einen Beweis ... ... Schlüsselloch. Zu meinem Erstaunen bemerkte ich Herrn H ..., der meine Dienerin vorhatte. Sie verteidigte sich sehr schwach und ... ... verriegeln. Ich lag gerade auf dem Ruhebett, der Zeuge der Untreue des Herrn H ... gewesen war und ...
... De gustibus non est disputandum! d.h. gegen Steckenpferde soll man nichts sagen, und was mich anbetrifft ... ... Personnagen wie z.B. Mylord A. B. C. D. E. F. G. H. I. K. L. M. N ...
Fünftes Kapitel. Am 5. November des Jahres 1718, d.h. also gerade neun Kalendermonate nach dem obenbestimmten Zeitpunkte, ganz so wie es ein vernünftiger Ehemann nur erwarten kann, wurde ich Tristram Shandy als Bürger dieser unserer jammervollen und elenden Welt geboren. Ich ...
Vierundachtzigstes Kapitel. Die Gabe der Ratiocination, d.h. die Fähigkeit, Vernunftschlüsse zu machen, welche dem Menschen eigen ist, – denn höhere Wesen, also Engel und Geister, haben's, wie man sagt und Ew. Wohlgeboren wissen werden, durch Intuition, und niedere ...
Vierundfünfzigstes Kapitel. Ich bin so ungeduldig, zu meiner eigenen Geschichte zurückzukehren, daß ich alles Weitere, was den jungen Le Fever angeht, d.h. von dieser Wendung seines Schicksals an bis zu der Zeit, wo ...
Einhundertunderstes Kapitel. Bei der Erwähnung des Wortes »heiter« (am Ende des vorigen Kapitels) fällt Einem (d.h. einem Autor) unwillkürlich das Wort »Mißmuth« ein, besonders wenn man etwas darüber zu sagen hat. Nicht etwa, daß zu einem Bündnisse zwischen ...
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Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
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