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Adelaide St. Alban An einem trüben, naßkalten Novembertage stand der ... ... , wo er Fräulein St. Alban zu sprechen verlangte, weil er als ein vertrauter Freund ihres Hauses Aufträge ... ... Aebtissin zu einer geheimen Unterredung auf, sagte ihr, daß Frau von St. Alban ihm erlaubt habe, um ...

... seinen jungen Bruder und über die Tochter Ribanna's. Er ist hinter ihnen gegangen und hat gesehen ihre Messer fahren ... ... Gäste des Häuptlings Tah – scha – tunga und lernten in dem Wigwam desselben Ribanna, seine Tochter kennen. Sie war schön wie die Morgenröthe und lieblich ... ... gegeben die Hand eines Freundes. Er spreche!« »Mein Bruder hat lieb Ribanna, die Tochter Tah – ...

... sie zu retten vor Elend und Schmach. Die letzten Bahnzüge nach Nord und Süd kreuzen sich in dieser Stunde. Einer von ihnen ... ... . Der Kahn muß ihn an das andere Ufer tragen, auf dem der Bahnhof liegt. Kaum den Gedanken ausgedacht, steht er am Ufer. ...

Das Gute Am Bahnhof ließen die Gassenbuben endlich von der Zigeunerin ... ... Brust herausschwollen, Ein weißhaariger Bahnarbeiter schielte beklommen nach der neben ihm stehenden rätselhaften Frau, zuckte bei jeder ... ... aus eigenem Antrieb das Bündel von der Bank, wandte sich darauf an den Bahnarbeiter und bot ihm den freigewordenen Raum ...

... noch nachdachte, so daß es ganz still und bange wurde in der finsteren Küche, liefen die Kinder davon und sahen nichtmehr, ... ... Da packte Annuschka ihre blaue Schürze, welche nah am Bette hing, zog die Gürtelbänder derselben über dem kleinen Halse zusammen und legte das ganze blaue ... ... schwer und reglos war, auf den Küchentisch. Sie band sie langsam auf, besah das Kind und maß mit ...

Blumentag in Nordfrankreich Wir vom ...ten Landsturmbataillon sind der x-ten ... ... Garnison eine kleine Stadt in Nordfrankreich. Wir brennen Tag und Nacht Posten: auf den Bahndämmen, vorm Lazarett, unter den Brücken. Von abends Sechs bis morgens Zehn steht ...

Der vornehme Knabe Zum Scheckbauern ist im Sommer eine Familie gekommen. ... ... ist aus Preußen gewesen. Wie ihr Gepäck gekommen ist, war ich auf der Bahn, und der Stationsdiener hat gesagt, es ist lauter Juchtenleder, die müssen viel ...

... solchen Augenblicken wie Rührung über sie gekommen, die sie ins Zimmer bannte, über ihr ganzes Wesen eine träge Schwermut verbreitete ... ... dem sie sich so lange gesehnt hatte. Sie setzte sich auf eine Bank, neben ihr und auch auf den Bänken in ihrer Nähe saßen Kindermädchen und ...

... war angezeigt. Mein Oheim unterhandelte mit dem Bahnbeamten, er wolle zwei Sechser geben, und gleich hinter dem Berg, wo ... ... dem Berg, wo das Loch aufhört, hält der Zug nicht,« sagte der Bahnbeamte lachend. »Aber wenn wir absteigen wollen!« meinte der Jochem. ...

... der Wald hinter mir. Schön hier auf der Bank am Waldesrand zu sitzen. So fern, so fern das Hotel und so ... ... . Ja, da bin ich in Martino di Castrozza, sitze auf einer Bank am Waldesrand und die Luft ist wie Champagner und mir scheint gar, ...

... zwei wundervoll duftende, kostbare Maréchal Niel in dem blaßblauen Gurtband trug. Ohne daß sie etwas davon merkte, wischte er die Rosen mit ... ... schritt sie neben ihm über den Fahrdamm. Dem alten Mann war unsäglich bange um sein Kind. – – – – – – – – ...

... Tor war nicht abgesperrt, der erste beste Bandit rennt hier herein wie in seine Spelunke!« Der Bandit in Amtstracht war weitergeschritten, befand sich schon unter der Veranda. Kamillas Herz ... ... dieser Zeit. Wann und wo offenbart er sich nicht?... Wenn ich von irgendeinem Bahnhof in die Stadt fahre, frage ich mich: Geht es ...

... Überall stand seine körperliche Schwäche als unübersteigbare Schranke vor jeder Laufbahn, die er stürmischen Mutes betreten wollte; kein Heroenbild der Vorzeit ... ... die kontrahierenden Mächte bei Dekans zusammentrafen, und je näher die Entscheidung rückte, desto banger wurde Elisabeth davor; sie wurde mit einemmal ungeheuer geschäftig und machte sich ...

... Sommers zu besuchen. Sie fuhren zusammen zur Bahn. »Du wirst mich vielleicht für einen Narren halten,« sagte Sigurd, » ... ... Stimmen und starrten ihn merkwürdig, ja verräterisch an. Eines Abends fuhr er zum Bahnhof, und wie mechanisch nahm er sich eine Karte nach Ischl. ... ... im Bristol miteinander soupierten und du mich auf die Bahn begleitetest?« Leisenbohg nickte wieder. »Du hast ...

... eigne Brust stoßen, da fiel das Armband aus seinem Busen, und der Edelstein beleuchtete mit seinen Strahlen die Wände ... ... stand auf und sagte verwundert: Wie kommst du in meinen Garten? Gieb das Armband oder stirb! rief Alfonso. Der Alte lächelte, und Alfonso wollte ihn ... ... . Jetzt wollte der Greis ihm das Armband aus dem Busen ziehen, da wurde Alfonso von der Angst der ...

... Dinge erstens klopfte ihr das Herz ziemlich bang und ungestüm, als sie gar wohl die Wärme fühlte, welche in Wilhelms ... ... sagte der Zinsherr: ›Gut, lieber Mann! setzt Euch nur dort auf die Ofenbank und geduldet Euch eine Weile!‹ So setzte er sich erschöpft und wehmütig auf die Bank und sah der Herrschaft zu, wie sie aß und trank, ...

... Fang beschützt, anrufen? – Also – und beginnt: ›Bankputtis! – Bankputtis! – Bankputtis!‹ – – Kleine Pause! – Da erhebt ... ... sich damals trotz alles Widerstrebens hauptsächlich durch den großen Fleck Bahn gebrochen hatten, eigentlich in tiefster Seele ein ...

... Tag lang auf dem Witz herumritt: Mit der möcht' ich lieber anbandeln als ausbandeln, mit der! Der muntere Meister mochte auch so ein Böcklein reiten ... ... schon nach Fischbach gehst, wolltest nicht so gut sein und mir beim Bandelkramer was holen? Für der Bäuerin ... ... ,« versicherte das Wabel und ging. Als hierauf die Magd beim Bandelkramer zu Fischbach für den Schneidernatzel drei ...

... hatte. So stand sie wahrscheinlich in einem näheren Verband mit dem Kultus des Sonnengottes und begab sich dorthin. Bald indes hielt ... ... geflügelte Botin gekommen, um die Abgeschiedene an ihre Rückkehr dorthin zu mahnen. Damit verband sich ihm, ob auch in verworrener Undeutlichkeit, noch etwas ... ... communis, saß in halbhundertfältiger Anzahl, vom Dunkel zu lethargischem Stumpfsinn gebändigt, über seinem Kopf an der Stubenwand, ...

... der Primadonna zuwenden, als mein Blick von einer Gestalt in einer Privatloge gebannt wurde, die meiner Beobachtung bisher entgangen war. Wenn ich tausend Jahre ... ... sofort als außerordentlich wertvoll erkannte. Die herrliche Rundung des Handgelenks wurde von einem Armband vorteilhaft gehoben, das ebenfalls mit Edelsteinen geschmückt war ...