Edgar Allan Poe Bon-Bon Quand un bon vin meuble ... ... ! ha! ha! – he! he! he! – hu! hu! hu! Stell dir nur einmal einen frikassierten Schatten vor!« »Man stelle sich – hup ...
Theodor Storm In St. Jürgen Es ist nur ein schmuckloses Städtchen, meine ... ... war fast erschreckt durch diesen Vorschlag und wollte Einwendungen machen, sie aber sagte: ›Stell's Gott anheim!‹ – – Das hab ich denn getan; und so ...
Theodor Storm Ein Bekenntnis Es war zu Ende des Juni 1856, als ich ... ... »Hier in der Ecke steckt noch ein Häufchen Staub, hier ist ein Fleck, stell hier die Köchin, hier die Stubenmagd!« Es war wie im Märchen, wo ...
Theodor Storm Carsten Curator Eigentlich hieß er Carsten Carstens und war der Sohn ... ... Blute gaben, haben ihren Teil daran.« Draußen vom Kirchturm schlug es eins. »Stell es dem lieben Gott anheim, Bruder«, sagte Brigitte; »ich versteh das nicht ...
Die Scheidung Die dicke Wildmoserbäuerin steht fuchsteufelswild am Backtrog und werkt und ... ... ? – Guat. Is mir aa recht. Geh i halt. Glei, auf der Stell. Heunt no mach i's advikatisch, daß i geh. Daß mir zwee ...
Arthur Schnitzler Fräulein Else » Du willst wirklich nicht mehr weiterspielen, Else? ... ... Else! « – »Ach, Paul, was gibt's denn, Paul?« – Ich stell' mich ganz unschuldig. – » Ja, wo steckst du denn, Else? ...
... er mir die Anna net weggenommen hätt', so wär' ich an seiner Stell'. Er hat mich zu dem gemacht, was ich bin. Aber es ... ... Dich gerettet; heut geschieht's net wieder, hier bleibst' stehen auf der Stell' und schwörst, meinen Will'n zu thun und auch ...
Arthur Schnitzler Leutnant Gustl Wie lange wird denn das noch dauern? Ich muß ... ... ... Ich möcht' Ihnen raten, ein etwas weniger freches Gesicht zu machen, sonst stell' ich Sie mir nachher im Foyer! – Schaut schon weg! ... Daß ...
Das Ducatennest Humoreske von Karl May Der Sturm pfiff in Gis-moll ... ... um Zwölf oder Eins allein und ungestört.« »Gut, ich will's versuchen. Stell' die Lampe an das Fenster, wenn sie fort sind, damit ich weiß, ...
»Löffel begraben« / Der letzte Tag der Corpsmanöver! Je tiefer die Sonne dieses Tages sinkt, desto höher steigt die Freude im Herzen des ... ... willig wiederkommen werden: »Lieb Vaterland, magst ruhig sein; Geht's los, stell' ich mich wieder ein!«
Jeremias Gotthelf Barthli der Korber Im »rueßigen Graben« am südlichen Abhang hing ... ... du es gelassen, ich soll dein Narr sein; aber da bist am Lätzen, stell einen hölzernen an, wenn du einen Narren haben mußt, oder sei ihn selbst ...
Der Steinriegerbauer Es war grad um die Zeit, da man die ... ... lassen ins Haus und in Stall! – Tät not, i schaffet mir auf der Stell a Wirtschafterin an.« Ja ja. Es war nicht so unrecht, was ...
Malwida von Meysenbug Unerfüllt »Ach, der Winter ist doch furchtbar, seht nur ... ... den Beginn des Tanzes verkündeten und die Paare anfingen, sich aufzustellen. »Linchen, stell dich neben mich,« flüsterte ihr die Mutter zu, »Papa wird uns jetzt ...
Hysterie Die Frau Gräfin ist angekommen,« sagte der Hausknecht vom »Lamm« in ... ... Er nestelte ein bischen an ihr herum und nahm seine frühere ruhende Pose ein. »Stell deinen rechten Fuss auf mein Bein.« Sie gehorchte. Ein verzücktes Lächeln glitt ...
Theodor Storm Zur Chronik von Grieshuus Zu meinen Jugendfreuden in der Heimat, wo ... ... war, hat der junge Schmied da unten in der Schummerstunde einen auf der wüsten Stell am Dorf getroffen, wo einst ein Immengarten ist gewesen; der hat nach Grieshuus ...
Marie von Ebner-Eschenbach Das Schädliche Lieber Freund! Wir haben eine Zeitlang ... ... Befreiung lechze, schwimmen ineinander. Hilf nach, wo mein Können versagt. Ordne, stell alles an seinen rechten Platz, wo ich verworren werde. In dem Jahre ...
Annette von Droste-Hülshoff Die Judenbuche Ein Sittengemälde aus dem gebirgichten Westfalen ... ... Stein am Halse,« fuhr Friedrich fort und stieß nach dem Hunde. – »Friedrich, stell dich nicht an wie ein Narr! Du kennst mich und du verstehst mich ...
Marie von Ebner-Eschenbach Der Herr Hofrat Eine Wiener Geschichte »Ach, wenn ... ... Hand, hüpfte rasch und leicht auf den Boden, schritt Kamilla entgegen und sprach: »Stell mich vor, stell mich vor!« »Ja«, sagte er, »ich glaube, daß ich bei ...
Eduard Mörike Mozart auf der Reise nach Prag Novelle Im Herbst des Jahres ... ... hin zur Oberstin damit! die Trepp hinauf und angeklopft und das Herein nicht abgewartet: stell dir den Jubel selber vor und das Embrassement beiderseits! – ›Nun, liebste, ...
... Ich hätt's ebenso gemacht an ihrer Stell', und ich tät's heut' noch, wenngleich ich innerlich ... ... '? Solch ein alt' stumpf' Fräle hat manchmal auch eine Stell', wo sie schneid't. Den Reif da, wo noch seine Rinden ... ... ' war mir's immerfort, als wär' der Kreuzberg nicht mehr an seiner Stell', es war mir was, und ...
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Die Ausgabe enthält drei frühe Märchen, die die Autorin 1808 zur Veröffentlichung in Achim von Arnims »Trösteinsamkeit« schrieb. Aus der Publikation wurde gut 100 Jahre lang nichts, aber aus Elisabeth Brentano wurde 1811 Bettina von Arnim. »Der Königssohn« »Hans ohne Bart« »Die blinde Königstochter« Das vierte Märchen schrieb von Arnim 1844-1848, Jahre nach dem Tode ihres Mannes 1831, gemeinsam mit ihrer jüngsten Tochter Gisela. »Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns«
116 Seiten, 7.80 Euro