... n Dik; Gos un Gant un all dat leew Veeh, Wätick ... ... de lütt Dirn de sitt up'n Steen, klappt inne ... ... Moder de steiht ünner't Dur dor un schellt: » ...
... ihn gewähren, Bekümmre dich um dein Pläsier, Und kommst du gar, ihn zu bekehren, Wirft er dich sicher vor die Tür. Mit ...
... witten Snee, Mank de Ellern slöppt de Bęk, Ünnert ... ... witte Haar, Spegelt slapri all de Köpp, All ... ... ewi slöppt. Wit, so wit de Ogen reckt, ...
... dor kickt, as 'ne Dirn œwer'n Tun, de sick grint, ehr ... ... Dat Dörp liggt still up de witte Plan as Farken ... ... int Krümmstroh, un ded dor kreigen nich een Hahn, ...
... In Qualen Wenn ich in Qualen lag, Undurchdringlichen, ... ... Ohne Barmherzigkeit, Mich, der ich dich nur Brünstig begehrt ... ... Betete treu. Wenn ich in Qualen lag ...
... Fremde Schon bin ich müd zu reisen, Wärs doch ... ... nach Hause? Ach nein, nur nicht nach Haus! Dort stirbt des Lebens Leben Im Einerlei ...
... feigen Erdenschmerz? Und missest du nach Spannen Dein kurzes ... ... der Ewigkeit. Nach oben mußt du sehen, Hier unten ... ... Himmelshöhen, Nur da ist Trost und Licht; Was hier ...
... Fräden bringt. Dat is de söte Vagel, de Nachtigall ... ... is dat – dat sleiht een'n so to Harten, dat Og dat ward di natt; ...
... wieder, gramgenesen? – Und wenn der Blick noch traurig suchend schweift ... ... . Aus der Paläste toten Fenstern lacht Nicht mehr das ... ... versunken, unbewegt Und klaglos in die Wellen starrt sie nieder ...
... Fluß entlang, Wie zärtlich fest sich im Gewühle Mein Arm ... ... schwermütiger Geselle, Daß du es einst mir angetan? Daß ... ... hellen Jugendjahren Die Mär zu deuten wohl vermeint Von ...
... ich dichte, Nicht die Mitwelt will mirs danken. ... ... doch Reines, Reinsten Teil von meinem Leben, Wohl nicht ... ... Auserwählten. Doch ihr habt mich dann vergessen – Und ...
... das Leben, Jetzt, da der Lenz dir noch blüht! ... ... da mag! Was soll das Quälen um morgen; Ist ... ... Leiden gebebt! Nie von der Freude erschüttert! Das, ...
... du Gottesfriede, Und nimm mich aus dem Streit, ... ... und verschuldet, Drum ist mir weh und bang; Ich weiß nicht aus noch ein Auf ...
... her? Was läßt mich dennoch oben bleiben? Wann ... ... Heil geboren. Du bist's allein, Herr Jesu Christ, ... ... Kinder sein, In Einfalt Kinder und im Glauben, ...
... Durch preußisch Land: er schwebet und er schwinget Leis auf der Flut ... ... 's: ein heilig Werk Verkündet er dem heil'gen Köln: den ...
... Trochaica. All dein Glantz der jungen Jahre/ deine mehr ... ... zugewandt! Pallas lih dir ihre Lippen/ Venus ... ... -Blätter fallen; zu deinen Knieen reissts mich hin/ ...
... , Am Hals trug er aus Bernstein stolz des Hammergottes Zeichen. Er schritt vorbei Sankt Gereon: sie rührten leis' die Glocken ... ... ? All' sehr alt? Des lüstet mich mit nichten. ...
... Ihr ist so schwül, sie atmet tief, Und hundert Wünsche stehen auf, Die sie am müden Tag verschlief. Sie rührt der Mutter an den Saum, Der Mutter ...
In der Schlacht von Sedan Es ... ... Feuerschlünden: Die Erde bebt in ihren Gründen: Es ... ... Wie hehr! Jetzt stirb: du lebst nichts Gleiches mehr. ...
... Das Herz nur pocht mir in der Brust. Und stiller noch ... ... meine sich Belebt und wärmt, des besten Weibes Liebeshauch ... ... Ein Blitz gestreift, und gnädig hätte noch einmal Das Schicksal ...
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Noch in der Berufungsphase zum Schulrat veröffentlicht Stifter 1853 seine Sammlung von sechs Erzählungen »Bunte Steine«. In der berühmten Vorrede bekennt er, Dichtung sei für ihn nach der Religion das Höchste auf Erden. Das sanfte Gesetz des natürlichen Lebens schwebt über der idyllischen Welt seiner Erzählungen, in denen überraschende Gefahren und ausweglose Situationen lauern, denen nur durch das sittlich Notwendige zu entkommen ist.
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