Wahre Grösse Dem Kaiserlich-Französischen Minister Baron v. Reinhard ... ... Menschen, die in äusserm Schimmer Grösse suchen, die der Weise flieht, Der sich durch Talent zu ... ... müht, O! dann denk' ich Deiner Tugend immer! Wahrer Grösse weicht der leichte Flimmer, Wie das ...
Jene Große Weil jeder sie so entzückend Grün und natürlich fand, Ging die große Mimose Von Hand zu Hand. Und ging und ... ... Merkten aber fast nie, Daß sie keine Rose, Daß sie eine große Mimose war.
Der große Muth Der Freuden und der Marter Quelle; Und Heil und Gift für Seel' und Leib, Der Erde Paradies und Hölle Liegt in dem Worte Weib. Kein Wunder, daß die Männer zagen; Doch möcht' ich wohl ...
Die große Sehnsucht Wenn die große Sehnsucht wieder kommt, Wird mein ganzes Wesen wieder weich. Und ich möchte weinend niedersinken – Und dann möcht ich wieder maßlos trinken.
Der große Pflüger Es geht ein Pflüger Mit scharfem Pflug. Er kehrt den Acker, Der giftig Unkraut im Schoße trug. Sein Eisen schneidet In tiefen Grund, Die Scholle leidet, Als sei die Erde zu Tode wund ...
Das große Ungeheuer Berlin, das große Ungeheuer, Sperrt auf den Schlund voll Dampf und Feuer, Indes es noch sein Futter schlingt, Und schnalzt und singt: »Welch Fraß! Mein Bauch wird immer breiter. Solch fette Mahlzeit ...
Größe der Erde 1788. Klein ist die Erde, schwimmet wie ein Bläschen Auf den Wogen des Welten-Oceanes, Dessen kleinsten Busen der Mensch erspähet: Klein ist die Erde! Aber der kleinen Erde Ströme trennen Von dem Freunde den Freund; sie sondern ...
Grösse Nennt ihr die Alpen so groß? Leicht könnt ich viel größer sie denken: Aber den Markusplatz nicht, niemals den Dom von Florenz.
Große-Männerschaft Zwei Friedrich der Einzige? Nun, meiner Treu! Der Fall wäre einzig und wahrhaft neu. Und da nun der Erste der Zweite schon war, So käme das Einmaleins in Gefahr.
Güte und Größe Nur zwei Tugenden gibts, o wären sie immer vereinigt, Immer die Güte auch groß, immer die Größe auch gut!
Das grosse Lalulā Kroklokwafzi? Se ieme ii! Seiokrontro – prafriplo: Bifzi, bafzi; hulale ii: quasti basti bo ... Lalu lalu lalu lalu la! Hontraruru miromente zasku zes rü rü? Entepente, leiolente klekwapufzi lü? ...
Der große Christoph Wer Rigas Hafen kennt, Kennt auch das Holzmonument, Das man den großen Christoph nennt. Der Heilige mit seinem Wanderstabe. Auf seiner Schulter sitzt der Jesusknabe. Den hat er, wie die Leute dort sagen, ...
Karl der Große 1770. »War er, deutsches Vaterland, Mörder Dir ... ... Nordens Deutsche! Vaterland Athmet Rache! Väterblut, Ha, die schwarze große Fluth Brauset! seufzet! – Gottes Buch Ist erfüllt! – der ...
[Große Gedanken sind Thaten Gottes] Große Gedanken sind Thaten Gottes, von ihm der Menschheit zur Materialisation übergeben.
[Fürst ***, der große Mann] Fürst ***, der große Mann, Er läßt gar gern marschieren, Doch ist er darum noch kein Freund Vom raschen Attackieren. Gebildet selbst, will er das Heer Zum Schutz des Anstands brauchen, ...
[Der tadellose, große Herr] Der tadellose, große Herr Des ewigen Weltenbau's, Schloß unsere Seele fest hinein In dieses ird'sche Haus. Und nimmermehr, so sehr du dich Entlebest und entleibst, Entringst du dich, entschwingst ...
[Der Dunkelmänner große Zahl] Der Dunkelmänner große Zahl, Aus allerhöchster Gnade, Hält jetzo im Redoutensaal Christgläubge Maskerade.
Die große Welt Die Waage gleicht der großen Welt Das Leichte steigt, das Schwere fällt.
Große Wäsche Frische Liedlein und mündlich. Der Mai will sich mit Gunsten, Mit Gunsten beweisen, Prüf' ich an aller Vögelein Gesang, Der Sommer kömmt, vor nicht gar lang Hört ich Frau Nachtigal singen, Sie sang recht ...
Das große Kind Mündlich. Ich hört ein Fräulein klagen, Fürwahr ein weiblich Bild, Ihr Herz wollt ihr verzagen, Durch einen Jüngling mild. Das Fräulein sprach mit Listen: »Er liegt an meinen Brüsten Der Allerliebste mein ...
Buchempfehlung
Die vorliegende Übersetzung gibt den wesentlichen Inhalt zweier chinesischer Sammelwerke aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert wieder, die Aufzeichnungen über die Sitten der beiden Vettern Dai De und Dai Schen. In diesen Sammlungen ist der Niederschlag der konfuzianischen Lehre in den Jahrhunderten nach des Meisters Tod enthalten.
278 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro