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Heine, Heinrich/Gedichte/Nachlese/Zeitgedichte/Welsche Sage [Literatur]

Welsche Sage Zu Turin, im alten Schlosse, Sehen wir, aus Stein gemetzt, Wie ein Weib mit einem Rosse Sodomitisch sich ergötzt. Und es heißt: daß jene Dame Die erlauchte Mutter ward Eines Fürstenstamms; der Same ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1972, S. 345-346.: Welsche Sage

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Sei so gut, und sage mir einmal] [Literatur]

[Sei so gut, und sage mir einmal] Sei so gut, und sage mir einmal, was du in deinem Leben gethan hast, ohne irgend einen andern Menschen dazu gebraucht zu haben!

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 344-345.: [Sei so gut, und sage mir einmal]

Dahn, Felix/Gedichte/Balladen/Drittes Buch/Sigün. Eine Sage von der Treue [Literatur]

Sigün. Eine Sage von der Treue Den Göttern und den Menschen war er gleich verhaßt, Der alles Unheil unter ihnen stiftete, Der böse Loki, der Verderber ränkevoll, Des Feuers falscher Gott, und, wie die Flamme selbst, Als Feind verderblich und gefährlich ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Gesammelte Werke. Band 5: Gedichte und Balladen, Leipzig 1912, S. 439-450.: Sigün. Eine Sage von der Treue

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[Zu allem Guten sage ja] [Literatur]

[Zu allem Guten sage ja] Zu allem Guten sage ja, Zu allem Bösen sage nein, Das Eine dort, das And're da: Beisammen können sie nicht sein.

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CXXXIX139.: [Zu allem Guten sage ja]

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Allerdings/Komm, sage mir, was du für Sorgen hast [Literatur]

Komm, sage mir, was du für Sorgen hast Es zwitschert eine Lerche im ... ... Gesicht, So groß, daß man's von weitem nur erfaßt. Komm, sage mir, was du für Sorgen hast. Reich willst du werden? – ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 332.: Komm, sage mir, was du für Sorgen hast

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Hört, Freunde, die Sage von Rosen] [Literatur]

[Hört, Freunde, die Sage von Rosen] Hört, Freunde, die Sage von Rosen, Narcissen, Lilien, Tulipanen geh'n! Nicht möge sie ohne die fromme Sprenge des Weines ihre Bahnen geh'n! – O seht dies reizende Schelmchen, ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 102-103.: [Hört, Freunde, die Sage von Rosen]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Trost und Erhebung/[Du kennest selbst die Sage] [Literatur]

[Du kennest selbst die Sage] Du kennest selbst die Sage Vom vielbeweinten Kind, Von der an diesem Tage Wir auch gemeinet sind. Ums Kind die Mutter weinet So sehr ohn' Unterlaß, Bis ihr das Kind erscheinet ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 354-355.: [Du kennest selbst die Sage]

Chamisso, Adelbert von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Sonette und Terzinen/Sage von Alexandern [Literatur]

Sage von Alexandern Nach dem Talmud In alten Büchern ... ... liegt mir fern. Und manche Sage steigt, und manche Fabel Verjüngt hervor aus längst vergeßnem Staube, ... ... zu verprassen. Ich lieb und lobe mir, daß ich's euch sage, Die Ruh, den Schatten und ...

Literatur im Volltext: Adalbert von Chamisso: Sämtliche Werke. Band 1, München [1975], S. 420-424.: Sage von Alexandern

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der Stern des Bundes/Zweites Buch/[Ist dies der knabe längster sage] [Literatur]

[Ist dies der knabe längster sage] Ist dies der knabe längster sage Der seither kam mit schmeichler-augen Mit rosig weichen mädchengliedern Mit üppigen binden im gelock? Sein leib ward schlank und straff. Er greift · Er lockt nicht ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Stern des Bundes. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 8, Berlin 1928, S. 71-72.: [Ist dies der knabe längster sage]

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Poetische Zugaben/Lettisch-Litthauische Volkspoesie/[Sage mir, wie mag es kommen] [Literatur]

[Sage mir, wie mag es kommen] »Sage mir, wie mag es kommen, Daß so gute Stiefel frommen, Schreitet er durch Dick und Dünn, Deutscher Herr, die Lande hin?« – Ei, darüber ist kein Zweifel, Denn ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 267-268.: [Sage mir, wie mag es kommen]

Strachwitz, Moritz von/Gedichte/Lieder eines Erwachenden/Reime aus Süden und Osten/Ghaselen/[Ich singe und sage, Du hörst es nicht] [Literatur]

[Ich singe und sage, Du hörst es nicht] Ich singe und sage, Du hörst es nicht, Ich weine und klage, Du hörst es nicht, Ich singe im heiligen Grau'n der Nacht, Ich singe am Tage, Du hörst es ...

Literatur im Volltext: Moritz von Strachwitz: Sämtliche Lieder und Balladen, Berlin 1912, S. 86-87.: [Ich singe und sage, Du hörst es nicht]

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Klang in dritthalb-huntere Sonneten oder Klinggedichten/Der Sonneten - Andres Hundert/Die sieben Erzgnaden-Worte - unsers Erlösers am Creutz/Das 2. Wort [Literatur]

Das 2. Wort Warlich warlich ich sage dir: Heut wirstu mit mir im Paradeiß seyn Der ich ... ... / dazu der Weg'und Leben / zu und im Paradeiß / ich sage gnädigst dir: daß / ob du mich und dich schon hangen ...

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 153-154.: Das 2. Wort

Poe, Edgar Allan/Gedichte/An Helene [Literatur]

An Helene Ich sah dich einmal – einmal nur – vor Jahren: Ich sage nicht wie vielen – doch nicht vielen. Es war in Julinacht, und aus dem vollen Kreisrunden Mond, der gleich wie deine Seele Den steilsten Weg hinauf zum Himmel ...

Volltext von »An Helene«.

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Ghasel [1] [Literatur]

Ghasel Bewahrst mein ernstumflossnes Bild du im Gedanken nicht? Bricht ... ... nicht? – Ich denke fast, es muß gescheh'n, denn wer, o sage, wer Erbarmte meiner Seele sich, der tödtlich kranken, nicht? Das Meer ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 123-125.: Ghasel [1]

Dahn, Felix/Gedichte/Vaterland/Moltke [Literatur]

Moltke † 1. Ach um unsre alten Helden, Ach um unsre große Zeit! Soll bald Sage nur noch melden Von der deutschen Herrlichkeit? 2. Was durch Weisheit und Waffen Die Großen geschaffen, Die Helden, die ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Gesammelte Werke. Band 5: Gedichte und Balladen, Leipzig 1912, S. 631-632.: Moltke

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/Quitt [Literatur]

... ihr lästert Gott. Ein solches Lachen kann nur Schmerz bereiten; Ich sage euch: Ihr habt es quitt zu leiden! O, lacht doch ... ... denn ihr lästert Gott. Dies Lachen wird einst theuer euch erscheinen; Ich sage euch: Ihr habt es quitt zu weinen! ...

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 319-320.: Quitt

Paoli, Betty/Gedichte/Neue Gedichte/Aurora [Literatur]

Aurora An E. Es neigte sich in einer finstern ... ... mit Worten des Propheten: »Die zu zerstört dich wähnest und zertreten, Ich sage dir: Erheb' dich und gesunde! Das nied're Unkraut dir im ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Neue Gedichte. Pest 1856, S. 159-161.: Aurora

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/148. [Literatur]

148. In eines Weinwirts Hause tat an einen Greis ich jüngst die Frage: »Was aus den Abgeschiednen ward, kannst du mir das berichten? sage!« Zur Antwort gab er: »Freund, trink Wein! gar viele gingen schon ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 40.: 148.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/160. [Literatur]

160. O Schenke! Alle, die vor uns dahingegangen sind, ... ... alle blind! Gieß Wein mir ein und glaube mir, daß ich die Wahrheit sage: »Was irgendwie sie vorgebracht, war nichts als eitel Wind.«

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 43.: 160.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/249. [Literatur]

249. Zu einer Dirne jüngst hört' einen Mönch ich sprechen: ... ... Antwort gab sie ihm: »Das bin ich, was du meinst, Du aber sage, Scheich, bist du auch, was du scheinst?«

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 67.: 249.
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