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Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Wer ist ein Mann [Literatur]

... ist ein Mann? 1813. Wer ist ein Mann? Wer beten kann Und Gott dem Herrn ... ... nicht: Dem Frommen nimmer graut. Wer ist ein Mann? Wer glauben kann Inbrünstig, wahr und ... ... bricht kein Mensch inzwei. Wer ist ein Mann? Wer lieben kann Von Herzen fromm ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 158-159.: Wer ist ein Mann

Kleist, Heinrich von/Gedichte/Gedichte/Wer ist der Ärmste [Literatur]

Wer ist der Ärmste? »Geld!« rief, »mein edelster Herr!« ein Armer. Der Reiche versetzte: »Lümmel, was gäb ich darum, wär ich so hungrig, als Er!«

Literatur im Volltext: Heinrich von Kleist: Sämtliche Werke und Briefe, Band 1, München 1977, S. 36-37.: Wer ist der Ärmste

Dauthendey, Max/Gedichte/Reliquien. Gedichte/1/[Wer rief] [Literatur]

[Wer rief?] Wer rief? Ich fliege auf, ... ... das mit der Erde schlief, Steht aufgereckt. Wer rief? Wer rief? Ein Wolfhund keift an meiner Tür, ... ... An alle Wände pochen Hände. Wer pocht? Wer pocht? Die Erde pocht. ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 119-120.: [Wer rief]

Gerhardt, Paul/Gedichte/Gedichte/Wer wohlauf ist und gesund [Literatur]

Wer wohlauf ist und gesund Danklied für Gesundheit des Leibes 1. Wer wohlauf ist und gesund, Hebe sein Gemüte Und erhöhe seinen Mund Zu des Höchsten Güte. Laßt uns danken Tag und Nacht Mit gesunden ...

Literatur im Volltext: Paul Gerhardt: Dichtungen und Schriften, München 1957, S. 291-295.: Wer wohlauf ist und gesund

Liliencron, Detlev von/Gedichte/Adjudantenritte/Wer weiß wo [Literatur]

Wer weiß wo (Schlacht bei Kolin, 18 Juni 1757.) ... ... Sohn verscharrt im Sand, Wer weiß wo.« Und der gesungen dieses Lied, Und der ... ... bist auch du, Verscharrt im Sand, in ewiger Ruh, Wer weiß wo.

Literatur im Volltext: Detlev von Liliencron: Adjudantenritte und andere Gedichte, Leipzig 1883, S. 27-28.: Wer weiß wo

Morgenstern, Christian/Gedichte/Ich und die Welt/Nur wer ... [Literatur]

Nur wer ... Nur wer die Welt bis auf den Grund zersetzt, daß ihm der Schaum durch arme Finger rann, versteht, was Mensch, was Leben heißt, nur ihm sind aller Freuden Tiefen offenbart.

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 3, Basel 1971–1973, S. 141-142.: Nur wer ...

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Flugzeuggedanken/Wer hat gewonnen [Literatur]

Wer hat gewonnen? Weil du berühmt bist und mir Wahrheit sagst, Zerschlag ich dir ein Stück von deinen Zähnen. Nun du mich meidest ... ... Wahrheit steht. Es fragt Jeder von uns und jeder neu verzagt: »Wer hat gewonnen?!«

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 446.: Wer hat gewonnen

Gerhardt, Paul/Gedichte/Gedichte/Wer selig stirbt, stirbt nicht [Literatur]

Wer selig stirbt, stirbt nicht Auf den Tod des Rats ... ... alles fallen und vergehen, Wer Christo stirbt, bleibt ewig stehen. 2. Da fehlts oft ... ... hin! Heißt das nun nicht recht selig sterben? Wer kann doch immermehr verderben Bei so gestaltem Sinn? ...

Literatur im Volltext: Paul Gerhardt: Dichtungen und Schriften, München 1957, S. 380-381.: Wer selig stirbt, stirbt nicht

Paoli, Betty/Gedichte/Neue Gedichte/Wer nie sein Brot mit Thränen aß [Literatur]

Wer nie sein Brot mit Thränen aß Nichts weiß ich von dem Vaterhaus, Nichts von der Kindheit Paradiesen; Früh trat ich in die Welt hinaus, An meine eig'ne Kraft gewiesen. Hinschwanden meines Frühlings Tage In Sorg' und ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Neue Gedichte. Pest 1856, S. 9-12.: Wer nie sein Brot mit Thränen aß

Gerhardt, Paul/Gedichte/Gedichte/Wer unterm Schirm des Höchsten sitzt [Literatur]

Der 91. Psalm Wer unterm Schirm des Höchsten sitzt, der ist ... ... bedecket 1. Wer unterm Schirm des Höchsten sitzt, Der ist sehr wohl bedecket, ... ... Feinden sehen, Wenn ihnen alles Herzeleid Vom Höchsten wird geschehen; Wer Gott verläßt, wird wiederüm ...

Literatur im Volltext: Paul Gerhardt: Dichtungen und Schriften, München 1957, S. 263-265.: Wer unterm Schirm des Höchsten sitzt

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Wer ahnt, der ist gewarnt worden] [Literatur]

[Wer ahnt, der ist gewarnt worden] Wer ahnt, der ist gewarnt worden. Von wem? Denke darüber nach!

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 265-266.: [Wer ahnt, der ist gewarnt worden]

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Wer glaubts [Literatur]

Wer glaubts? »Newton hat sich geirrt?« Ja, doppelt und dreifach! Und wie denn? Lange steht es gedruckt, aber es liest es kein Mensch.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 275.: Wer glaubts

Busch, Wilhelm/Gedichte/Kritik des Herzens/[Wer möchte diesen Erdenball] [Literatur]

[Wer möchte diesen Erdenball] Wer möchte diesen Erdenball Noch fernerhin betreten, Wenn wir Bewohner überall Die Wahrheit sagen täten. Ihr hießet uns, wir hießen euch Spitzbuben und Halunken, Wir sagten uns fatales Zeug Noch eh wir ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 250-251.: [Wer möchte diesen Erdenball]

Herwegh, Georg/Gedichte/Lieder eines Lebendigen/Erster Teil/Wer ist frei [Literatur]

Wer ist frei? 1841 Der ist allein ein freier ... ... ! O wehe, wer dem Franken traut! Und ihn zu froh begrüßt; Er ... ... frei! Noch hat der Deutsche eine Hand Und eine starke Wehr, Gibt keinen Schritt vom Vaterland ...

Literatur im Volltext: Herweghs Werke in drei Teilen. Band 1, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart [1909], S. 25-26.: Wer ist frei

Novalis/Gedichte/Geistliche Lieder/3. [Wer einsam sitzt in seiner Kammer] [Literatur]

3. Wer einsam sitzt in seiner Kammer, Und schwere, bittre Thränen weint, Wem nur gefärbt von Noth und Jammer Die Nachbarschaft umher erscheint; Wer in das Bild vergangner Zeiten Wie tief in einen Abgrund sieht, ...

Literatur im Volltext: Novalis: Schriften. Die Werke Friedrich von Hardenbergs. Band 1, Stuttgart 1960–1977, S. 162-163.: 3. [Wer einsam sitzt in seiner Kammer]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/[Wer heut sich umsieht in der Runde] [Literatur]

[Wer heut sich umsieht in der Runde] Wer heut sich umsieht in der Runde Und kehrt den Blick von Land zu Land, Der glaubte nah die letzte Stunde, Die Bosheit mit dem Haß im Bunde, Und ist doch nur ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 359-360.: [Wer heut sich umsieht in der Runde]

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[Wer die Bangigkeit] [Literatur]

[Wer die Bangigkeit] Wer die Bangigkeit Jemals hat gefühlt, Jene Ewigkeit, Die im Schmerze wühlt – Der nur, der allein Kennt die ew'ge Macht: Ueber seinem Sein Hat sie doch gewacht. –

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CVI106.: [Wer die Bangigkeit]

Kerner, Justinus/Gedichte/Die lyrischen Gedichte/Wer machte dich so krank [Literatur]

Wer machte dich so krank? Daß du so krank geworden, Wer hat es denn gemacht? – Kein kühler Hauch aus Norden Und keine Sternennacht. Kein Schatten unter Bäumen, Nicht Glut des Sonnenstrahls, Kein Schlummer und kein ...

Literatur im Volltext: Justinus Kerner: Werke. 6 Teile in 2 Bänden, Band 1, Berlin 1914, S. 52.: Wer machte dich so krank

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1868/[Wer soll nach meinem Sterben] [Literatur]

[Wer soll nach meinem Sterben] Wer soll nach meinem Sterben Einst erhalten die Herrschaft? Sorg weniger um den Erben Und mehr um die Erbschaft!

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 585-586.: [Wer soll nach meinem Sterben]

Novalis/Gedichte/Geistliche Lieder/14. [Wer einmal, Mutter, dich erblickt] [Literatur]

14. Wer einmal, Mutter, dich erblickt, Wird vom Verderben nie bestrickt, Trennung von dir muß ihn betrüben, Ewig wird er dich brünstig lieben Und deiner Huld Erinnerung Bleibt fortan seines Geistes höchster Schwung. Ich mein' ...

Literatur im Volltext: Novalis: Schriften. Die Werke Friedrich von Hardenbergs. Band 1, Stuttgart 1960–1977, S. 175-177.: 14. [Wer einmal, Mutter, dich erblickt]
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