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Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Wer hat den Papagay gelehrt sein höfflich Grüssen] [Literatur]

[Wer hat den Papagay gelehrt sein höfflich Grüssen] Wer hat den Papagay gelehrt sein höfflich Grüssen/ Die Elster/ Menschen gleich/ auff Worte seyn beflissen? Der Meister kluger Kunst und Schärffer schwacher Sinnen Der Brauch/ der/ was Natur verschränckt/ doch lehrt ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 174.: [Wer hat den Papagay gelehrt sein höfflich Grüssen]

Busch, Wilhelm/Gedichte/Zu guter Letzt/Nicht beeidigt [Literatur]

Nicht beeidigt Willst du gelobt sein, so verzichte Auf kindlich ... ... Entschließ dich, deine himmlischen Gedichte Den Leuten vorzulesen. Die Welt ist höflich und gesellig, Und eh man dich beleidigt, Sagt wohl ein jeder ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 280.: Nicht beeidigt

Sachs, Hans/Gedichte/Spruchgedichte (Auswahl)/Historia [Literatur]

Historia Ein kläglich geschichte von zweien liebhabenden, der erwört Lorenz. ... ... Missina war die stat genant; derselbig het erzogen schon drei sün, höflich und wolgeton, und auch ein tochter minniklich, schön, wol erzogen, ...

Literatur im Volltext: Hans Sachs: Dichtungen. Zweiter Theil: Spruchgedichte, Leipzig 1885, S. 3-10.: Historia

Sommer, Elise/Gedichte/Gedichte/Adeline, oder der edle Kuss [Literatur]

Adeline, oder der edle Kuss Ein aufgegebenes Impromtü ... ... ersten Stern. Jeder strebt' ihr zu gefallen, Doch sie war nur höflich allen. Was sie that und was sie sprach, Allem folgte Beifall ...

Literatur im Volltext: Elise Sommer: Gedichte, Frankfurt a.M. 1813, S. 215-218.: Adeline, oder der edle Kuss

Wernicke, Christian/Gedichte/Ausgewählte Epigramme/An einen Hofmann [Literatur]

... Hofmann Aufrichtig und doch höflich sein Stimmt selten mit einander ein; Doch muß man ... ... dies Lob zulegen: Du kannst dich wohl in beide schicken, Bist höflich, wenn ich bin zugegen, Aufrichtig hinter meinem Rücken.

Literatur im Volltext: Auserlesene Gedichte von Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau, Daniel Caspar von Lohenstein, Christian Wernike, Friedrich Rudolf Frhr. von Canitz, Christian Weise, Johann von Besser, Heinrich Mühlpforth, Benjamin Neukirch, Johann Michael Moscherosch und Nicolaus Peucker, Leipzig 1838, S. 165-166.: An einen Hofmann

Hagedorn, Friedrich von/Gedichte/Epigrammatische Gedichte/An Melint [Literatur]

An Melint Du willst, ich soll jetzt mit Cecil, ... ... kleinsten Sachen, Liebt Häuslichkeit, und flieht das Spiel. Er sagt recht höflich, was er meint: Er wird nicht, durch den Umgang, kühner. ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Hagedorn: Sämmtliche poetische Werke, Leipzig o.J, S. 68.: An Melint

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 1/Adelnssucht [Literatur]

Adelnssucht Frische Liedlein. Mancher jetzund nach Adel strebt, ... ... ganze Jahr Den Acker muste bauen; Der jetzund sich So gar höflich Beyn Leuten thut aufschmücken, Hälts nicht dafür, Als wenn man ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 1, Stuttgart u.a. 1979, S. 364-365.: Adelnssucht

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Böse Gesellschaft [Literatur]

Böse Gesellschaft Aristokraten mögen noch gehn, ihr Stolz ist doch höflich, Aber du, löbliches Volk, bist so voll Hochmut und grob.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 279-280.: Böse Gesellschaft

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Überschriften dazu [Literatur]

Überschriften dazu Frostig und herzlos ist der Gesang, doch Sänger und Spieler Werden oben am Rand höflich zu fühlen ersucht.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 272-273.: Überschriften dazu

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Zeichen des Pegasus [Literatur]

Zeichen des Pegasus Aber seht ihr in B**** den Grad ad Parnassum, so bittet Höflich ihm ab, daß ihr euch eigene Wege gewählt.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 266.: Zeichen des Pegasus

Sachs, Hans/Gedichte/Geistliche und weltliche Lieder/Die Lisabet mit irem Lorenzen [Literatur]

Die Lisabet mit irem Lorenzen In der silberweis Hans Sachsen. ... ... er wase zu Messina (ich lase in cento novella) Fein, hoflich, wol getane. drei sün het der kaufmane und auch ein tochter ...

Literatur im Volltext: Hans Sachs: Dichtungen. Erster Theil: Geistliche und weltliche Lieder, Leipzig 1870, S. 31-40.: Die Lisabet mit irem Lorenzen

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Epigrammatisch/Das Alter [Literatur]

Das Alter Das Alter ist ein höflich' Mann: Einmal übers andre klopft er an; Aber nun sagt niemand: Herein! Und vor der Türe will er nicht sein. Da klinkt er auf, tritt ein so schnell, Und nun heißt ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 481.: Das Alter

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/160. Lob [Literatur]

160. Lob Loben ist noch weit nicht lieben; Ehr-Wort ist kein Wahr-Wort nicht; Compliment macht keine Pflicht, Ist bey Hof ein höflich üben.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 660.: 160. Lob

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend erstes Hundert/56. Schlesier [Literatur]

56. Schlesier Wer sagt, das Schlesier nicht allzu höfflich seyn? O, Schmeich- und Heucheley wil ihnen nur nicht ein!

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 454.: 56. Schlesier

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend erstes Hundert/24. Auff Vitum [Literatur]

24. Auff Vitum Veit trägt eine Flegel-Kap über einer Knebel-Haut; Höflich hat ihm abgesagt; dieses macht, daß er nicht traut.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 449.: 24. Auff Vitum

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend sechstes Hundert/50. Die Warheit [Literatur]

50. Die Warheit Die Warheit taug nur auff das Dorff, die grobe Bäuerin; Wo man frantzösisch höflich ist, da taug sie gar nicht hin.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 537-538.: 50. Die Warheit

Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Irrgarten der Liebe/Gedichte/Durcheinander/Des alten Weibleins Lied vom Schwager Tod [Literatur]

Des alten Weibleins Lied vom Schwager Tod Es fährt ein Postillion durchs Land, – Oh, der ist höflich und galant! Nimmt alte Leute bei der Hand, Hilft ihnen in den Wagen. Will keinen Lohn, Fährt schnell davon; ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Irrgarten der Liebe. Berlin/Leipzig 1901, S. 398-399.: Des alten Weibleins Lied vom Schwager Tod

Eichrodt, Ludwig/Gedichte/Lyrische Karrikaturen/Das Buch Biedermaier/Erzählungen des alten Schwartenmaier/Mythus vom ersten Bruder Liederlich [Literatur]

Mythus vom ersten Bruder Liederlich Unweit von dem Paradies, Wo ... ... niederließ, Hat's auch Eva unternommen Und ist zwofach niederkommen. Höflich riefen alle Leut: Welche große Aehnlichkeit! Der ist ganz der alte ...

Literatur im Volltext: Ludwig Eichrodt: Lyrische Karrikaturen, Lahr 1869, S. 138-141.: Mythus vom ersten Bruder Liederlich

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend sechstes Hundert/25. Die Gicht [Literatur]

25. Die Gicht Die Gicht bricht grob genug, bey wem sie ankümmt, ein, Wil zart und höflich doch für sich gehandelt seyn.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 333.: 25. Die Gicht

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend siebendes Hundert/22. Das Alter [Literatur]

22. Das Alter Für Zeiten stunden Junge den Alten höflich auff; Ietzt heist es: Junger, sitze! und: alter Greiner, lauff!

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 350.: 22. Das Alter
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