... die nach ihnen benannte Landschaft Bithynien eingewanderte Völkerschaft, die Bithynier, Mela 1, 2, ... ... . Tac. ann. 1, 74: socii Bithyniae, die Staatspächter der bithyn. Gefälle, Cic. ep. 13, ... ... , Plin. – E) Bīthȳnus , a, um, bithynisch, campi, Catull. 31 ...
cytinus , ī, m. (κύτινος), der Kelch der Granatblüte, Plin. 23, 110.
amitīnus , a, um (amita), von des Vaters Schwester abstammend; dah. amitīnī, ōrum, m., u. amitīnae, ārum, f., Geschwisterkinder, von denen des einen Vater u. ...
Bolbitinē , ēs, f. (Βολβιτίν ... ... Stadt in Unterägypten, j. Rosette, Raschid. – Dav.: a) Bolbitinus , a, um, bolbitinisch, ostium, die jetzige Mündung des Nils von Rosette, Plin. ...
arietīnus , a, um (aries), I) vom Widder kommend, Widder-, testiculi, Cornif. rhet.: cornu, Plin., cornua, Solin.: ungula, Plin.: caput, Amm. – II) dem Widderkopfe ähnlich, cicer, Col. u.a. – übtr ...
fritinnio , īre, a) v. kleinen Vögeln, zwitschern, Varro sat. Men. 565. Suev. poët. fr. inc. IM. (bei Varro LL. 7, 104): v. der Schwalbe, Suet. fr. 161. p. 253 R ...
erythīnus , ī, m. (ερυθινος), eine Art rote Meerbarben, Plin. 9, 56. Ov. hal. 104.
cucurbitīnus u. cucurbitīvus , a, um (cucurbita), kürbisartig, kürbisförmig, cucurbitinum pirum, wahrsch. unsere »Schweizerbergamotte«, Plin. 15, 55: cucurbitivum pirum, Cato r. r. 7, 4 K. Cloat. bei Macr. sat. 2 ...
... ;άρις), die Charitin, Grazie, Huldgöttin (rein lat. Gratia), deesse illam suam ... ... 79. – gew. Plur. Charites, um, f., die Charitinnen, Grazien, gew. drei: Aglaja, Euphrosyne u. Thalia, ...
... ōnis, f. (subigo), die Durcharbeitung, durch Stampfen, Kneten, Kauen usw., bacillorum od. liaculorum ... ... .: ciborum subactiones, das Kauen, Arnob. – bildl., die Bearbeitung, Durchbildung des Verstandes, Cic. de or. 2, 131 ...
... t. t. der Wasserbaukunst, die Ableitung aus der Hauptleitung, revocare derivationes, Frontin. aqu. 9. – ... ... (als gramm. t. t.) die etymologische Ableitung der Wörter, Plin. fr. u.a. – 2 ...
ad-do , didī, ditum, ere, I) beitun, beigeben = jmd. od. etw. wohin geben, bringen, setzen, legen (Ggstz. demere, adimere), 1) eig.: epistulas in fasciculum, Cic.: manus alcis in vincla ...
rēpo , rēpsī, rēptum, ere (Ableitung unsicher, nicht mit serpo verwandt), kriechen, schleichen, a) eig., v. Menschen u. Tieren, quā unus homo vix poterat repere, Nep.: genibus per viam repens, Sen.: inter saxa repentes ...
1. līma , ae, f. (vgl. ahd. slīmen, ... ... limā polire alqd, Plin. – bildl., die Feile = künstlerische Ausarbeitung einer Schrift, labor limae, Hor.: limā polire, Quint., persequi, Plin. ...
Cios u. Cius , ī, f. (ἡ Κίος), Stadt in Bithynien, am cianischen Meerbusen, Stapelplatz für den Handel mit Phrygien, j. Ghio, auch Ghemlio, Kemlik, Liv. 32, 33. § 16 u. 34. § ...
fūnus , eris, n. (viell. zu gotisch gaunon, ... ... die Leiche (während exsequiae u. pompa ihre feierliche Begleitung, die Leichenfeier, u. zwar exsequiae durch Verwandte und Freunde, pompa ...
... Asien zog, wo sie an der Seeküste Bithyniens ihre Wohnsitze hatte, Plin. 4, 41; 5, 145 u. ... ... (Θυνία), Thynien, die nördl. Gegend von Bithynien, die von den Thyniern bewohnt wurde, Catull. 31, 5 ( ...
... ;βία), I) Stadt in Bithynien, später Nicaea gen., Plin. 5, 148. – II) ... ... Olbiānus , a, um, olbianisch, sinus (bei Olbia in Bithynien), j. Golfo d'Ismid, Mela 1, 19, 4 (1. ...
Prūsa , ae, f., eine Stadt in Bithynien am Berge Olympus, j. Brussa, Plin. 5, 148. Plin. ep. 10, 81 (85), 1. – Nbf. Prūsias , adis, f., Plin. ep. 10, 58 (66), 5 ...
Pēgae , ārum, f. (Πηγαί), eine Quelle in Bithynien, am Berge Arganthus, Prop. 1, 20, 33 H. (Hertzberg Pēgē, ēs, f. = Πηγή).
Buchempfehlung
Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.
266 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro