Diōn (Dio), ōnis, m. (Δίων), I) D. Syracosius, Schwager Dionysius' I., des Tyrannen von Syrakus, fand nach der Befreiung seiner Vaterstadt (353 v. Chr.) durch eine Verschwörung seinen ...
... eris, n., das bedungene Pfand, Unterpfand, Faustpfand ( hingegen arrabo = der Kaufschilling, s. ... ... eingepfropften Zweigen od. Pfropfreisern, Pallad. – II) bildl., das Pfand, Unterpfand = der Beweis, das sichere Kennzeichen, voluntatis, iniuriae ...
Hecalē , ēs, f. (Ἑκάλη), ein ... ... Weib, bei dem Theseus, als er gegen den marathonischen Stier auszog, gastliche Aufnahme fand, Ov. rem. 747. Plin. 12, 88. Apul. met. 1 ...
Iguvium , iī, n., Stadt in Umbrien, j. Gubbio ... ... in einem Gewölbe neun [von denen zwei verloren gingen] Bronze-Tafeln in umbrischer Sprache fand, herausgegeben und erläutert in Büchelers Umbrica, Bonn 1883. Vgl. Buck Elementarbuch ...
asbestos , ī, f. (ἄσβεστος, unverbrennlich), ein eisenfarbiger Stein, der sich in den Gebirgen Arkadiens fand, versch. von unserem Asbest; viell. unser Amiant, Plin. ...
Cassandra , ae, f. (Κασσάνδ ... ... der Gabe der Weissagung beschenkt, stets das kommende Unheil vorhersagte, aber bei niemand Glauben fand, Verg. Aen. 2, 247 (u. dazu Serv.); vgl. ...
hypothēca , ae, f. (ὑποθήκη), das Pfand, Unterpfand, die Hypothek (zuw. von pignus unterschieden, wo dann pignus auf bewegliche, hypotheca auf unbewegliche Dinge geht), Cic. ...
re-pīgnero (- pīgnoro ), das Pfand einlösen, Ulp. dig. 13, 6, 5. § 12; vgl. Fest. 281 (a), 28. Not. Tir. 47, 81.
1. eo , īvī od. iī, itum, īre ( ... ... Gegenteil votieren, Cic.: u. so itum est in voluntatem quorundam, es fand die Ansicht einigen Einklang, Amm. 24, 7, 1. – c) ...
1. sum , fuī, esse (ein unregelmäßiges, aus Teilen zweier ... ... periculum, Cic.: neque Romanorum in se meritum esse, Liv.: solis defectio fuit, fand statt, ereignete sich, Cic.: quid tibi est? was ist dir ( ...
cūra , ae, f. (arch. coira aus *coisa ... ... zB. rem administrant, Sall.: finis vitae extraneis non sine cura fuit, fand Teilnahme bei den Ausw., Tac. – u. sine cura deûm evenire ...
fluo , flūxī, flūxum, ere ( aus *flugwo, überwallen, ... ... sich verbreiten, Pythagorae doctrina cum longe lateque flueret, weit u. breit Anklang fand, Cic.: multum autem fluxisse de libris nostris sermonem, viele u. gar ...
arra (arrha), ae, f., u. arrabo (arrhabo ... ... fenus copiosum sub arrabone auri argentique crebriter exercens, auf Gold u. Silber als Pfand gegen reichlichen Zins häufig Gelder leihend, Apul. – quod arrae nomine pro ...
2. Milo , ōnis, m., vollst. T. Annius ... ... Verbannung ging, von wo aus er feindlich gegen Rom auftrat, dabei aber seinen Tod fand, Cic. Mil. 1 sqq. Caes. b. c. 3, 21 ...
2. Hērō , (Erō), ūs, Akk. ö u. ... ... den Hellespont schwamm, bis er auf einer dieser Fahrten den Tod in den Wellen fand, worauf sie sich von dem Turme stürzte, auf dem sie ihn jedesmal erwartet ...
habeo , uī, itum, ēre, das deutsche haben ... ... , in Atem erhalten, Sall.: neque ea res me falsum habuit, ich fand mich nicht darin getäuscht, Sall.: gratia Pompeium impunitum habuit, machte ihn ...
probo , āvī, ātum, āre (probus), I) etwas als ... ... com. 45. – mit folg. Infin., Caesar maxime probabat Pompeium sequi, fand es zweckdienlich, hielt es für das geratenste, Caes. b. c. 1 ...
arguo , uī, uitūrus, ere (v. ἀργός), im ... ... experiendo argueret, daß selbst eine vieljährige Erfahrung bei dem Gebrauche nichts an ihnen auszusetzen fand, Liv. 45, 32, 7: quod et Fenestella arguit, Suet. vit ...
2. intro , āvī, ātum, āre (*interus), in etwas ... ... per corpora somnus, Verg. – m. Dat., discordia demens intravit caelo (fand Eingang im H.), Sil. 9, 289. – m. bl. ...
... ): minus aequis animis auditus est Scipio, fand weniger geneigtes Gehör, Liv.: aequos adhiberent animos ad pacem accipiendam, ... ... Vergnügen zu, Cic.: ne in senatu quidem satis aequis auribus audiebatur, fand er ein recht geneigtes Gehör, Liv.: oculis aequis aspicere, Verg., ...
Buchempfehlung
Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
94 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro