Ernennung R. Schoenes zum Generaldirektor Als ich Mitte April nach Berlin zurückkam, war eben die Ernennung Schoenes zum Generaldirektor erfolgt. Kaiser Wilhelm hatte lange seine Zustimmung dazu verweigert, da er den jahrelangen Streit zwischen seinem alten Schützling Graf Usedom und dem Minister von Falk auf ...
〈34. Bemerkungen zu: L.N. Tolstoi, Was ist Kunst? ... ... , sind Empiriker, d.h. sie gehen von ihrer Erfahrung aus, (– ihre ... ... mich überhaupt nicht. * Bemerkungen zu: L.N. Tolstoi, Was ist Kunst? ( ...
... behaupten könne, sondern vielmehr (3) gerahten die H. Schrifft und andere zur Erbauung durch einen lautern Grund der H. Schrifft führende Schrifften zu lesen. Dabey ich aber nicht leugne, daß ... ... verwerffen kan, auch kein rechtgläubiger in Ewigkeit verwerffen wird, weil sie in der H. Sch. gegründet sind, und unsern libris Symbolicis ...
Albrecht Adam Aus dem Leben eines Schlachtenmalers Selbstbiographie nebst einem Anhange Herausgegeben von Dr. H. Holland
... , du man der begirungen oder: Daniel, du man der lüste, O das were schon deutsch, Ein deutscher horet wol, das Man, Lüste, ... ... gar kein werck. Ists kein werck, so mus der glaube allein sein. O wie solt es so gar ein feine, besserliche ...
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Mein Leben In verkürzter Form herausgegeben und bis zu des Dichters Tode fortgeführt von Dr. H. Gerstenberg
Heinrich von Kleist Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden An R[ühle] v. L[ilienstern] Wenn du etwas wissen willst und es durch Meditation nicht finden kannst, so rate ich dir, mein lieber, sinnreicher Freund, mit dem nächsten Bekannten, der ...
Biographie Epiktet wurde um 50 n. Chr. in Hierapolis (Phrygien) geboren. Er war Sklave des Epaphroditos und ... ... F. Bonhöffer, Epiktet und die Stoa. Untersuchungen zur stoischen Philosophie, Stuttgart 1890 u.ö. ders., Die Ethik des Stoikers Epiktet, Stuttgart 1894.
Biographie Felix Dahn (Photographie von Hofphotograph N. Ratschkow jr., Breslau) 1834 9. Februar: Felix Dahn wird in Hamburg als der älteste Sohn einer angesehenen deutsch-französischen Schauspielerfamilie (Friedrich und Constanze) geboren. Er verlebt eine an künstlerischen Anregungen ...
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Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
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