Audumla oder Audumbla ( Nord. M. ), eine Kuh, die entstand, als das Eis in Ginnungagap , dem nordischen Chaos , nach der Erschaffung der Welt auftaute. Diese A. beleckte die salzigen Eisfelsen, und leckte dadurch den ersten Gott Bur ...
Bolētus Dill ., Röhrenpilz , Röhrenschwamm , Pilzgattg. ... ... Röhrchen gebildetem Hymenium auf der Unterseite. Zahlreiche eßbare ( Kapuziner -, Butter -, Kuh-, Stein -, Kastanienpilz , Schmerling ) und giftige ( Hexen -, ...
Stieren , verb. regul. welches nur in ... ... Thiere, besonders des Stieres und des Stähres. Der Ochs, der Schafbock stieret die Kuh, das Schaf. In einigen Gegenden stähren, Siehe dieses Wort. 2. Als ... ... sie nach dem Stiere oder Ochsen verlangen, welches auch rindern genannt wird. Die Kuh stieret.
Epaphus . Nach Herodot nennen die Griechen den ägyptischen ... ... es scheint diess aber eine Verwechselung des Apis , Sohns einer vom Himmel befruchteten Kuh, mit dem E., Sohn einer in eine Kuh verwandelten Jungfrau , der Io, zu sein, welche auch vom Himmel, ...
Pelagon ( Gr. M. ), 1) Sohn des Stromgottes Asopus und der Metope . 2) P., Besitzer der Heerde, welcher die Kuh angehörte, der Cadmus nachfolgte, um Theben dort zu gründen, wo ...
Bussāco (spr. -ku), Berg mit Kloster (jetzt Forstschule) in der portug. Prov. Beira , nördl. von Coimbra , 557 m ü. d. M.; 27. Sept. 1810 Sieg Wellingtons über die Franzosen unter Masséna ...
Curette (franz., spr. kü-), ringförmiges, scharfrandiges Instrument zum Abschaben ( Curettement, Curettage ) erkrankter Schleimhautflächen, besonders der Gebärmutter und des Kehlkopfes .
Schecke , 1 ) Thier , welches auf weißem Grunde ... ... farbigem Grunde größere weiße Flecken hat, z.B. ein Pferd , Kuh, Taube etc.; 2 ) so v.w. Wiesenschnarrer .
Begehen , 1 ) (Bergb.), so v.w. Befahren ; ... ... einen Wald b., sie fleißig besuchen; 3 ) das Bespringen der Kuh durch den Bullen bei der Begattung .
Galliar ( Nord. M. ), Odins Trinkhorn; es war aus dem linken Horn der Kuh Audumbla gemacht, und ganz mit Gold überzogen.
Striche , die Zitzen des Euters der Kuh.
Schelbe , eine junge Kuh.
... u. die Unruhe der Kuh, welche sie durch ein beständiges Trampeln mit den Hinterfüßen verräth, an. Bei einer widernatürlichen Lage des Kalbes muß man der Kuh bei der Geburt zu Hülfe kommen, dann aber auch für den Abgang der Nachgeburt Sorge tragen. Der Kuh gibt man warmes Mehlsaufen; ...
Malachit , Berg - oder Kupfergrün , Kupferspat , Mineral , wasserhaltiges kohlensaures Kupferoxyd , Cu 2 CO 4 + H 2 O (71,95% CuO, 19,9% CO 2 8,15% H 2 ...
Coehoorn (spr. ku-), Menno van , Ingenieur , geb. 1641 bei Leeuwarden in Friesland , gest. 17. März 1704 zu Wijkel in Friesland , wurde, 16 Jahre alt, Hauptmann in niederländischen Diensten und nahm an der ...
Bamĭan ( Bamiam, Bamiyan ), 1 ) sonst als Provinz der ... ... ein etwa 1 / 4 deutsche Meile breites Thal in Hindu -Kuh, 8496 F. über dem Meeresspiegel, vermittelt durch seine Pässe den Verkehr ...
2. Gêlt , adj. et adv. ... ... häufigsten in der Landwirthschaft von dem weiblichen Geschlechte der Thiere gebraucht wird. Eine gelte Kuh, welche entweder noch niemahls trächtig gewesen ist, oder doch dieses Jahr nicht trägt. Die Kuh geht gelt, ist dieses Jahr nicht trächtig. So auch ein geltes Schaf, ...
Heri Rud (auch Herat Rud , ... ... h. Fluß von Herat ), Fluß im nördlichen Afghanistan , der auf dem Kuh-i- Baba (s. d.) entspringt und westwärts zwischen Sefid Kuh und dem Parapamis hinfließt, dann scharf nach Norden umbiegt und die ...
Atacamit ( Salzkupfererz ), Kupferchlorid mit Kupferoxyd und Wasser , CuCl 2 + 3 Cu (OH) 2 , (59,43% Cu , 16,64% Cl , 11,26% O , 12,67% ...
Covellin ( Kupferindig ), ein Mineral , Schwefelkupfer CuS (66,46% Cu, 33,54% S ), kristallisiert hexagonal, ist jedoch meist derb, plattig, stängelig oder nierenförmig; mild und in dünnen Blättchen biegsam, flach muschelig brechend, dunkelindigblau; Strich ...
Buchempfehlung
Der 1890 erschienene Roman erzählt die Geschichte der Maria Wolfsberg, deren Vater sie nötigt, einen anderen Mann als den, den sie liebt, zu heiraten. Liebe, Schuld und Wahrheit in Wien gegen Ende des 19. Jahrhunderts.
140 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro