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Abklatschdrucke

Abklatschdrucke [Lueger-1904]

Abklatschdrucke dienen dazu, um von einem Originalstein, einer Lichtdruckplatte, Heliogravürplatte ... ... Bild zeigende Stein -, Zink - oder Aluminiumplatten herzustellen, wobei jedoch die übertragene Zeichnung nicht selbst druckfähig sein darf, sondern nur als Grundlage für eine vom Lithographen ...

Lexikoneintrag zu »Abklatschdrucke«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 1 Stuttgart, Leipzig 1904., S. 17.
Bildende Künste

Bildende Künste [Sulzer-1771]

Bildende Künste. Mit diesem allgemeinen Namen bezeichnet man alle Künste, welche sichtbare Gegenstände nicht blos durch Zeichnung und Farben , sondern in wahrer körperlicher Gestalt nachahmen. Diese sind die Bildhauerkunst , die Steinschneiderkunst , die Stempelschneiderkunst , die Stukkaturkunst , ...

Lexikoneintrag zu »Bildende Künste«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 173.
Peintre-graveur

Peintre-graveur [Meyers-1905]

Peintre-graveur (franz., spr. pängtr'-grawör, » Maler-Radierer «), Maler , der nach eigner Zeichnung oder Komposition auf der Kupferplatte radiert; auch Titel der Verzeichnisse von Kupferstichen dieser Art und Kupferstichen überhaupt, z. B. von A. ...

Lexikoneintrag zu »Peintre-graveur«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 15. Leipzig 1908, S. 540.
Tissiérographie

Tissiérographie [Meyers-1905]

Tissiérographie , ein von Tissier (spr. tißjē) zu Paris angewandtes Verfahren , Kupferstiche auf den Stein überzudrucken und die Zeichnung entweder für die Buchdruckpresse hoch zu ätzen oder auch gleich vom hochgeätzten ...

Lexikoneintrag zu »Tissiérographie«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 573.
Registerpflicht

Registerpflicht [Meyers-1905]

Registerpflicht , die Pflicht , eine Anmeldung, Zeichnung der Unterschrift oder Einreichung von Schriftstücken zu einem von dem Registergericht (Amtsgericht, s. d.) geführten öffentlichen Buch zu bewirken. Vgl. Schiffsregister , Vereinsregister , Handelsregister .

Lexikoneintrag zu »Registerpflicht«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 712.
Stereogrăphie

Stereogrăphie [Pierer-1857]

Stereogrăphie (v. gr.), Körperzeichnung, Zeichnung fester Körper auf eine Fläche . Daher Stereographische Projection , s.u. Projection S. 618 u. Karte S. 340.

Lexikoneintrag zu »Stereogrăphie«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 16. Altenburg 1863, S. 782.
Galvanogrăphie

Galvanogrăphie [Pierer-1857]

... eine geeignetere Unterlage zur Ausführung der Zeichnung darzubieten. Die Zeichnung wird auf glattem Zeichenpapier , welches mit einer dünnen ... ... von Leim überzogen ist, mit lithographischer Tusche ausgeführt, die fertige Zeichnung auf der Rückseite mit einem Schwamme ...

Lexikoneintrag zu »Galvanogrăphie«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 6. Altenburg 1858, S. 900.
Punkt. Punktiren

Punkt. Punktiren [Sulzer-1771]

Punkt. Punktiren . ( Kupferstecherkunst ) Der Kupferstecher hat zwey Mittel Zeichnung und Haltung in den Kupferstich zu bringen, entweder thut ers durch Striche, oder durch bloße Punkte. Bisweilen bedienet er sich blos der einen, oder der andern Art; ...

Lexikoneintrag zu »Punkt. Punktiren«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 929-930.
Vogelperspektive

Vogelperspektive [Meyers-1905]

Vogelperspektive ( Vogelansicht, Vogelblick , Vue à vol d'oiseau ), ... ... wobei das Auge als senkrecht über jedem Punkte derselben befindlich angenommen wird. Eine Zeichnung aus der V. gibt gewissermaßen den Grundriß einer Gegend, und zwar in ...

Lexikoneintrag zu »Vogelperspektive«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 211-212.
Reduktionszirkel

Reduktionszirkel [Brockhaus-1911]

Reduktionszirkel , ein Zirkel , mittels dessen man Maße in einem bestimmten Verhältnis vergrößert oder verkleinert aus einer Zeichnung in eine andere übertragen kann; seine Schenkel sind über den Drehpunkt hinaus verlängert, und durch Verschiebung des Drehpunktes läßt sich das Reduktionsverhältnis einstellen. Beim ...

Lexikoneintrag zu »Reduktionszirkel«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 501.
Sepĭazeichnung

Sepĭazeichnung [Meyers-1905]

Sepĭazeichnung , Zeichnung in dunkelbrauner Wasserfarbe, die aus dem braunen Safte der Sepie (s. d.) gewonnen wird. Die S. war besonders im 18. Jahrh., namentlich zu landschaftlichen Darstellungen, beliebt und wurde mit Vorliebe von Dilettanten betrieben, durch das Aufblühen der ...

Lexikoneintrag zu »Sepĭazeichnung«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 18. Leipzig 1909, S. 348.
Compaß-Rose, die

Compaß-Rose, die [Adelung-1793]

Die Compáß-Rose , plur. die -n, eine runde Zeichnung, auf welcher die 32 Compaß oder Windstriche vorgestellet sind, welche aus einem gemeinschaftlichen Puncte heraus gehen, wodurch sie denn einige Ähnlichkeit mit einer Rose verursachen; die Windrose.

Wörterbucheintrag zu »Compaß-Rose, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1344-1345.
Gekratzte Manier

Gekratzte Manier [Pierer-1857]

Gekratzte Manier , eine Art Radirung, besteht darin, daß man auf einer Präparation von schwarzem Stuck einen weißen Überzug anbringt, auf diesem eine Zeichnung einkratzt u. damit das unterliegende Schwarz in Schraffirungen aufdeckt, wodurch eine Art Helldunkel ...

Nachtragsartikel zu »Gekratzte Manier«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 19. Altenburg 1865, S. 847.
Zeichnende Künste

Zeichnende Künste [Sulzer-1771]

... die Gemüther würken, bey denen folglich die Zeichnung dieser Formen das Wesentliche der Kunst ausmacht. Diese Künste haben ihr ... ... der Künste von denen hier die Red ist, zeiget an, daß die Zeichnung das Fundament derselben ist, und daß sie ihren eigentlichen Werth daher haben ...

Lexikoneintrag zu »Zeichnende Künste«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1280-1282.
Künstlerhanddruck

Künstlerhanddruck [Lueger-1904]

... erhalten, wenn das Blatt knapp, ein feineres, wenn die Zeichnung erst einige Zeit nach dem Aufwirbeln des Pulvers in den Staubkasten ... ... kaltem Wasser , während diese an allen übrigen Stellen erhalten bleibt. Die druckreise Zeichnung wird daher durch 3 Minuten in einem geräumigen ...

Lexikoneintrag zu »Künstlerhanddruck«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 1 Stuttgart, Leipzig 1920., S. 376.
Graphische Künste

Graphische Künste [Brockhaus-1911]

Graphische Künste , alle Reproduktionsverfahren, durch welche nach Schrift , Bild oder Zeichnung Platten oder Stempel zur Vervielfältigung durch den Druck erzeugt werden: Holzschneidekunst , Lithographie , Stahl - und Kupferstechkunst ; in neuerer Zeit Galvanographie , Photolitographie, ...

Lexikoneintrag zu »Graphische Künste«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 711.
Elektrochemitypie

Elektrochemitypie [Meyers-1905]

Elektrochemitypie (griech.), von Josz erfundenes Verfahren der Zinkätzung , ... ... Ätzung im galvanischen Kupfervitriolbad erfolgt; dies läßt ein nur ganz leichtes Übertragen der Zeichnung, deren größere Feinheit hierdurch gewahrt wird, zu, auch wird die Fläche ...

Lexikoneintrag zu »Elektrochemitypie«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 5. Leipzig 1906, S. 670.
Formschneidekunst

Formschneidekunst [DamenConvLex-1834]

Formschneidekunst ist die Kunst , aus Holz und Metall die ... ... zu verfertigen. Dieß geschieht auf dem Formholze mittels des Formschneidemessers und Stemmeisens. Die ausgearbeitete Zeichnung erscheint erhaben auf der Platte, wird geglättet und so zum Drucken vorbereitet. Die ...

Lexikoneintrag zu »Formschneidekunst«. Damen Conversations Lexikon, Band 4. [o.O.] 1835, S. 169.
Türkisches Papier [2]

Türkisches Papier [2] [Pierer-1857]

Türkisches Papier , Name einiger, durch Zeichnung dem Türkischen Papier ähnlicher Schnecken , als: Conus minimus, Cypraea amethystea; Buccinum tuberosum .

Lexikoneintrag zu »Türkisches Papier [2]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 952.
Kopiertelegraphen

Kopiertelegraphen [Brockhaus-1911]

Kopiertelegraphen , autographische Telegraphen, solche elektr. Telegraphen, bei denen in dem Empfangsapparat eine genaue Kopie einer dem Sender übergebenen Schrift , Zeichnung u. dgl. erscheint.

Lexikoneintrag zu »Kopiertelegraphen«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 1006.
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