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Fluchen

Fluchen [Adelung-1793]

Flūchen , verb. reg. neutr. mit haben. 1) ... ... Fluchens. Ist meine Stube gut genug, daß sie den Teufel darin fluchen? Gell. Der Teufel! seht ... ... rechtes Rad, Fing endlich einer an zu fluchen, Gell. Anm. Fluchen, bey dem Kero fluahhon, bey ...

Wörterbucheintrag zu »Fluchen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 223-224.
Pflücken

Pflücken [Adelung-1793]

... . Besonders in den R.A. Hopfen pflücken, Nüsse pflücken, Erdbeeren pflücken u.s.f. sie mit den vordern ... ... den Blumen und dem Obste. Eine Blume pflücken. Blumen pflücken. Obst pflücken. Äpfel, Birnen, Kirschen pflücken u.s.f. S. auch ...

Wörterbucheintrag zu »Pflücken«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 746.
Zorn [1]

Zorn [1] [Herder-1854]

Zorn , die bekannte Aufregung des Gemüthes zum Widerstande gegen ... ... oder scheinbare Beleidigung , sich äußernd durch Mienen - und Gebärdenspiel, durch Schreien, Fluchen, Lästern, Zuschlagen. Der leicht und schnell erregbare aber gewöhnlich rasch verrauchende Z. ...

Lexikoneintrag zu »Zorn [1]«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1857, Band 5, S. 791.
Balak

Balak [Pierer-1857]

Balak , Sohn Zipors , König der Moabiter ; aus Furcht ... ... den aus Ägypten heranziehenden Israeliten befahl er dem Propheten Bileam denselben zu fluchen; da sich aber dessen Fluch in einen dreimaligen Segen verwandelte, entließ ...

Lexikoneintrag zu »Balak«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 232.
Hammer

Hammer [Goetzinger-1885]

Hammer , ist ursprünglich sowohl Handwerkszeug als Waffe, und zwar aus Flins ... ... Gewittergottes Donar und heisst als solcher Donnerhammer, Blitzhammer und Donneraxt. Noch wird in Flüchen für »Der Donner schlage Dich« der Ausdruck gebraucht: Der Hammer schlage Dich! ...

Lexikoneintrag zu »Hammer«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 354.
Foudre

Foudre [Pierer-1857]

Foudre (fr., spr. Fudr), Blitz ! Donner ! als Fluch ; daher Foudroyiren (spr. Fudroajiren), 1 ) donnern; bes. 2 ) (im gemeinen Leben Fudern ), fluchen.

Lexikoneintrag zu »Foudre«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 6. Altenburg 1858, S. 442.
Foutre

Foutre [Meyers-1905]

Foutre (franz., spr. fūtr'), ein als derber Fluch gebrauchtes Wort , im Französischen anstandshalber meist nur f..... geschrieben; foutern , fluchen.

Lexikoneintrag zu »Foutre«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 809.
Foudre

Foudre [Herder-1854]

Foudre (frz. fudʼr), Blitz ; foudroyer (fudrojeh), wettern; fluchen.

Lexikoneintrag zu »Foudre«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 2, S. 742.
Wettern

Wettern [Adelung-1793]

Wêttern , verb. regul. neutr. seltener ... ... ist. 1. Donnern, als ein Impersonale. Es wettert, es donnert. 2. Fluchen, weil der große Haufe das Wort Wetter, so wie Donner, Blitz, Hagel u.s.f. zu Flüchen mißbraucht. Wettere so viel, als du willst. Torf, der es freudig ...

Wörterbucheintrag zu »Wettern«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1514.
Abloben

Abloben [Adelung-1793]

† Abloben , verb. reg. act. geloben, etwas zu unterlassen. Das Fluchen abloben.

Wörterbucheintrag zu »Abloben«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 69.
Bilĕam [1]

Bilĕam [1] [Pierer-1857]

... in sein Land gekommen waren, zu fluchen, machte er sich mit Erlaubniß Gottes auf den Weg; dann aber ... ... von Gott erhalten. Sein Weib verführte ihn, den Israeliten zu fluchen; deswegen nahm ihm Gott die Kenntniß seines Namens u. ließ ihn ...

Lexikoneintrag zu »Bilĕam [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 784-785.
Carpiren

Carpiren [Herder-1854]

Carpiren , lat., rupfen, pflücken; tadeln.

Lexikoneintrag zu »Carpiren«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 2, S. 12.
Sackerlot

Sackerlot [Meyers-1905]

Sackerlot ( Sapperlot ), aus der französischen Beteuerung Sacré nom de dieu! entstellte Interjektion . Ebendaher sackern für fluchen und mit Anlehnung an Sakrament Sackermenter , ein gottloser, fluchender Mensch. ...

Lexikoneintrag zu »Sackerlot«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 17. Leipzig 1909, S. 406-407.
Sakrieren

Sakrieren [Meyers-1905]

Sakrieren (lat.), heiligen, weihen; fluchen.

Lexikoneintrag zu »Sakrieren«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 17. Leipzig 1909, S. 458.
Blasphemie

Blasphemie [Pierer-1857]

Blasphemie (v. gr., Ehrenverletzung ), 1) Gotteslästerung , s.d.; 2) Schmähung gegen hohe Häupter; 3) schändliches Fluchen ; daher Blasphemiren , beschimpfen, Eines Ehre kränken; der dies thut, ...

Lexikoneintrag zu »Blasphemie«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 852.
Abgewöhnen

Abgewöhnen [Adelung-1793]

Abgewöhnen , verb. reg. act. 1) Durch Gewohnheit oder öftere Übung verlieren machen. Einem das Spielen abgewöhnen. Sich das Fluchen abgewöhnen. Die Wortfügung, einen oder sich von etwas abgewöhnen, die man auch ...

Wörterbucheintrag zu »Abgewöhnen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 47.
Scharpīe

Scharpīe [Meyers-1905]

Scharpīe (franz. charpie , v. lat. carpere , pflücken, zupfen), früher sehr gebräuchliches Verbandmittel, bestehend aus Fäden von zerzupfter Leinwand , ist heute durch andre Verbandartikel vollständig verdrängt worden (s. Verbandstoffe ).

Lexikoneintrag zu »Scharpīe«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 17. Leipzig 1909, S. 702.
Abpflücken

Abpflücken [Adelung-1793]

Abpflücken , verb. reg. act. mit den zwey vordersten Fingern der Hand abbrechen. Eine Blume, eine Pflanze, unreifes Obst abpflücken. Ingleichen durch Pflücken, d.i. Rupfen, kahl machen; eine Gans, ein Huhn abpflücken, welche ...

Wörterbucheintrag zu »Abpflücken«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 78.
Angewöhnen

Angewöhnen [Adelung-1793]

Angewöhnen , verb. reg. act. durch öftere Wiederhohlung zur Gewohnheit machen. Einen zum Fleiße, oder einem den Fleiß angewöhnen. Er hat sich das Fluchen, das Spielen angewöhnet. Daher die Angewöhnung. Die Wortfügung, sich eines Dinges angewöhnen ...

Wörterbucheintrag zu »Angewöhnen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 307.
Entsetzlich

Entsetzlich [Adelung-1793]

Entsêtzlich , -er, -ste. adj. et adv. Entsetzen ... ... Geschichte, ein entsetzliches Getöse, ein entsetzliches Geschrey, ein entsetzlicher Anblick. Entsetzlich schreyen, fluchen. Daher die Entsetzlichkeit, plur. inus. Die Alten bildeten dieses Beywort vermittelst ...

Wörterbucheintrag zu »Entsetzlich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1836.
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