Ernst Schuchardt Sechs Monate Arbeitshaus Erlebnisse eines wandernden Arbeiters
... verarmt. 67. Arbeit wirbt Lob. 68. Arbeit zehrt, sagte die alte ... ... – Bragur. 77. Die Arbeit endet nicht mit Arbeit und der Schlaf nicht mit ... ... . ) 96. Es ist keine Arbeit über Meisterarbeit. Frz. : II n'est ...
... König von Preussen arbeiten), was soviel bedeutet, als umsonst arbeiten, seine Mühe nutzlos ... ... 393. 95. Arbeit 'st du mich nicht, so arbeit' ich dich, sagte der ... ... schnell. 148. Wer viel arbeitet, dem ist die Arbeit keine Last , sondern ...
... outils. 20. Einem guten Arbeiter mangelt es an Arbeit nicht, es mangelte ihm ... ... verliert. 38. Wie der Arbeiter, so die Arbeit . Frz. : Il ... ... Prov. dan., 42. ) 60. Viel Arbeiter, wenig Arbeit . Böhm. : Kde je najviáe opichaĕov ...
Des Arbeitsamen Messer ist scharf, des Faulen Kneif immer stumpf. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Der Arbeitsamen Beil ist scharf, des Faulen Messer schneidet nie. – Bertram, 68.
* Die Arbeitsader ist ihm geborsten. – Zehner, 54.
Nach der Arbeitslast bekommt (schmeckt süss) die Rast .
1. Arbeitsamkeit ist die beste Lotterie . 2. Arbeitsamkeit ist die Mutter des Glücks . Lat. : Labor bonae famae (gloriae) pater est.
Arbeit tut not –! Es raucht der Schlot. Sirene gellt. ... ... Wir haben auch einen Leitspruch schon: Arbeit tut not! Die Fräser surren, Hämmer hämmern, die Sägen ... ... macht Deutschland Krieg! Wer wird uns den rasenden Kaufmann bezwingen –? Arbeit tut not: Die Masse ...
Erich Mühsam Judas Arbeiterdrama in fünf Akten
Arbeit für Arbeitslose Herrn Ebermayer zur Beschlagnahme freundlich empfohlen ... ... Wind pfeift durch die Hose – Arbeitslose. Arbeitslose. Schaffen wollen – und nur ... ... Polizeiarzt. Diagnose: Arbeitslose. Arbeitslose. Wart nur ab. Es kommt die ...
... Schaffe Salz und Brot! Arbeite! Arbeit ist ein Mittel, Probat für Pestilenz und Not. Arbeite! Rühre deine Arme! Arbeite sechzehn Stunden so! ... ... Arbeit ja gemacht! Arbeite bis die Sinne schwinden! Arbeite bis die Kraft versiegt! ...
Arbeit Ist es unrecht, die Arbeit zu lieben? Warum sind sie aus dem ... ... heißt es dort. – Wie? Wunderlich! – Schweiß ist doch Arbeit. – Ist die Arbeit Strafe des Höchsten Gerichts? Geh, Exegesel, tu deine ...
Arbeiterlied Noch ein kurzes Lied, noch ein kräftig Lied, Noch ein Lied aus zähem Guß! Das von Land zu Land immer weiter zieht Wie vom felszerschmetternden Dynamit Durch der Täler Flucht Mit Gewitterwucht Hinrollender Donnerschuß! Der ...
Fragen an eine Arbeiterfrau Bist du sein guter Kamerad und stehst an seiner Seite ... ... das Lied – das Lied vom guten Kameraden –! · Theobald Tiger Arbeiter Illustrierte Zeitung, 1928, wieder in: Mona Lisa.
Gegen die Arbeiter? Allemal –! Richtet nicht, auf daß ihr ... ... beim Ermittlungsverfahren an. Die Organe der Staatsanwaltschaft haben gelernt, in jedem Arbeiter einen Feind des Staates zu sehen, der von der Obrigkeit – ... ... heranzukriegen ist. Wer mißt den Eifer eines Staatsanwaltes, wenn er gegen Arbeiter und wenn er gegen eiserne Eskadronisten ...
Arbeit und Bildung Festprolog für die Arbeiterbildungsschule in Berlin Ihr ... ... im Grunde eins, Dann winkt dem Arbeitsmann, der für sein Brot Um Lohn sich müht, ein lichter Sehnsuchtspreis, ... ... Kraft, zu tragen, Aus grünem Saatfeld steigt der Ähren Gold. Arbeiter aller Länder, bildet euch! ...
Kaiser und Arbeiter »Pardon wird nicht gegeben!« Der Kaiser, den ... ... Das Sonnenlicht spielt heiter Auf Adlerhelm und Wappenschild. Der Kaiser grüßt den Werftarbeiter Wortlos und reitet rasch, ein Bild Blitzzuckender Tatbegierde, weiter Durchs ...
Poesie der Arbeit Die Arbeit ist etwa auch poetisch, Wir wollen da nicht streiten lang; Doch ist die Wahrheit antithetisch, Denn poetischer noch ist der Müßiggang.
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Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
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